Team-Trucks: No-Go-Areas für Publikum und Tabuzonen für Kameras. High-Tech Kommandomodule und Schaltzentralen, Wunderwerke der Logistik, Gadget-Geheimlabore, Inseln des Privaten und manchmal auch Heimstätte des Exzesses. Mit den Team-Trucks reist der World Cup Tross zu den Top-Events rund um den Globus, und zum Roc d’Azur sind die großen Marken in voller Pracht aufgefahren. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um für Euch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu erhaschen.

SRAM – der Größte im Feld?

„Ich denke mal, damit haben wir den größten.“ – Elmar KeinekeEnde der 90er kam das große Truck-Sterben. Budgets wurden zusammengestrichen, Teams eingedampft, die Fuhrparks auf Joghurtbecherformate minimiert. Jetzt sind sie wieder da. Elmar Keineke hat seinen ikonischen Trucker-Bart zwar leider der Schermaschine geopfert, man merkt aber trotzdem, dass sein Herz für die Eighteen-Wheeler schlägt. „680 PS“, sagt er, nickt andächtig und streicht über den Grill der Mercedes Actros Zugmaschine. „Ich denke mal, damit haben wir den größten.“

Lässt beim Ampelsprint die meisten PKW hinter sich: Mercedes Arcros Zugmaschine mit 680 PS
# Lässt beim Ampelsprint die meisten PKW hinter sich: Mercedes Actros Zugmaschine mit 680 PS

32 Tonnen bringt der Zug bei voller Event-Zuladung auf die Wage. Der Auflieger ist ein kompletter Custom-Built nach Elmars Konzeption, kein Umbau oder Aufbau auf ein Serienchassis. Die Zielvorgabe war es, eine logistische Basis zu schaffen, auf der sich vielfältigste Aufgaben mit maximaler Effizienz meistern lassen. „Das Schwierigste war es allerdings, einen Fahrer für das Gerät zu finden“, erklärt mir Elmar. „Die Stelle hatten wir weltweit ausgeschrieben und sind letztendlich in New Mexico fündig geworden.“

Todd Anderson heißt der Mann, und die Anforderungen an seinen Job sind hoch. Neben ausgezeichneten Trucker-Skills, die erforderlich sind, um den mächtigen Road-Train über enge Passstraßen zu abgelegenen Bergdörfern zu dirigieren, hat Todd eine Vielzahl anderer Aufgaben zu bewältigen. So ist er zum Beispiel für die komplette Ausstattung und Instandhaltung des Zugs verantwortlich, legt die jeweilige personelle Besetzung des Event-Teams fest, pflegt den Bestand der Event-Ausstattungen an Promotion-Material und Ersatzteilen, koordiniert Auf- und Abbau und arbeitet während der Events als Bike-Mechaniker. Elmar bringt es auf den Nenner: „Todd ist ein LKW fahrender Event-Fachmann mit World Cup Schrauber-Skills.“

Todd Anderson, Truck-Kommandant: der Leatherman unter den Schweizer Taschenmessern
# Todd Anderson, SRAM Event-Koordinator: der Leatherman unter den Schweizer Taschenmessern

Während einer Saison werden bis zu 25 Veranstaltungen angesteuert, die ganz unterschiedlicher Art sein können. Für ein Event mit Publikumsschwerpunkt wie das Roc dient der SRAM-Truck in erster Linie als mobiles Büro und Showrom, sowie als Servicewerkstatt für Festivalbesucher. Den personellen Schwerpunkt der SRAM-Mannschaft bilden dann 8 Kundenberater und Vertriebsmitarbeiter. Auf einem Downhill World Cup sieht es dagegen ganz anders aus. Dort dreht sich alles um den Support der SRAM-gesponserten Pro-Fahrer. Der nächste Stopp des Trucks ist der letzte Lauf der Enduro World Series, das SuperEnduro-Rennen von Finale Ligure am kommenden Wochenende. Dann stehen Präsentation und Rennsupport im Mittelpunkt. Entsprechend wird Todd das Setup wählen: PR-Team, Rennmechaniker und Black Box-Abteilung.

Bei Bedarf auch autark: Nicht überall gibt es eine externe Strom- und Wasserversorgung. Dann kann der SRAM-Truck auf eine autonome Bordversorgung zurückgreifen.
# Bei Bedarf auch autark: Nicht überall gibt es eine externe Strom- und Wasserversorgung. Dann kann der SRAM-Truck auf eine autonome Bordversorgung zurückgreifen.

Scott: der Pop-Up-Messestand

Aurélien Colin, der französische Scott-Marketingmanager begrüßt mich am Expo-Truck, einem 32 Tonnen schweren Fünfachs-Sattelschlepperzug. Gebieter über die 500 PS der Renault Magnum Maschine ist Pierre Geussay. Anders als Todd bei SRAM wird Pierre ausschließlich als Fahrer und beim Bau des Stands eingesetzt. So kann er während des Roc-Festivals das schöne Spätsommerwetter am Strand genießen. Um die Organisation und das Setup kümmern sich jeweils die nationalen Marketing-Leute, in diesem Fall Aurélien für Frankreich. Der Scott-Truck dient dabei meist weniger als Teamtruck und Werkstatt, sondern ist vielmehr ein rollender Messestand, der über einen raffinierten Mechanismus verfügt, über den sich die Bühnen- und Präsentationsmodule ferngesteuert hydraulisch ausfahren und auseinander falten lassen. Zum Teil sind die Ausstellungsstücke dabei bereits in die Presenter eingehängt. Der komplette, voll ausstaffierte 300-m²-Stand steht nach dem Einparken des Trucks binnen nur 3 Stunden. Darauf ist Aurélien schon ein bisschen stolz.

Präsentationsbereit in nur 3 Stunden: Der Scott-Truck verfügt über einen ausgeklügelten hydraulischen Faltmechanismus
# Präsentationsbereit in nur 3 Stunden: Der Scott-Truck verfügt über einen ausgeklügelten hydraulischen Faltmechanismus

Da die Standkonstruktion eingefahren einen Großteil des Auflieger-Innenraums einnimmt, verfügt der Scott-Truck über keinen weiteren Ausbau wie Wohnbereich oder Werkstatt. Dafür aber über eine weitläufige möblierte Dachterrasse für Meetings und zum Chillen. Werkstatt, Testbike-Verleih und Team-Area werden im Seitenbereich des Stands mit einzelnen Zeltmodulen aufgebaut. Entsprechend der Ausrichtung des Events variieren hierbei die Bereiche für Teamfahrer, Werkstatt und Testbikes. Der Scott-Truck wird wie der von SRAM in ganz Europa eingesetzt, auf jährlich etwa 20 Events.

Hier lässt es sich aushalten: geräumige Dachterrasse auf dem Truck-Dach
# Hier lässt es sich aushalten: geräumige Dachterrasse auf dem Truck-Dach

Aus Liebe zum Truck: Pure Agency und Lapierre

Laurent Delorme ist der Chef von „Pure Agency“, einer Marketing- und Event-Agentur, die exklusiv für den französischen Hersteller Lapierre arbeitet. Laurent ist gleichzeitig der Manager des „Lapierre Gravitiy Republic“ Rennteams und liebt seinen Truck in etwa so wie ein Autonarr seinen historischen Sportwagen, den er in jahrelanger Kleinarbeit selbst restauriert hat. Wenn Laurent anfängt, von seinem Gefährt zu erzählen, beginnen seine Augen zu leuchten, und seine Stimme bekommt einen feierlichen Ton. Man spürt, dass ihm die Sache eine Herzensangelegenheit ist.

Team-Manager oder Innenarchitekt? Laurent Delmore begrüßt uns in der Lobby des Lapierre-Trucks.
# Team-Manager oder Innenarchitekt? Laurent Delorme begrüßt uns in der Lobby des Lapierre-Trucks.

Der Scania 124 L Sattelzug wiegt im Event-Trimm 29 Tonnen, der Schlepper leistet 470 PS. Bei der Wahl des Fahrers hat Laurent nichts dem Zufall überlassen: Christian Ganot hat langjährige Event- und Rennsporterfahrung, ist bereits Motorsport-Teamtrucks für den Reifenhersteller Dunlop sowie für ein professionelles Moto GP Team gefahren. Planung, Organisation und Setup gibt Laurent trotzdem nicht aus der Hand.

Wir haben in einer gemütlichen Lounge im Mitteldeck des Aufliegers Platz genommen, und nachdem ich mit einem kalten Erfrischungsgetränk aus der Bordbar versorgt bin, zeigt mir Laurent auf dem Laptop das modulare Bausystem seines Team-Stands.

Alles eine Frage der Logistik: Laurent erklärt das modulare Bausystem des Lapierre-Teamstands
# Alles eine Frage der Logistik: Laurent erklärt das modulare Bausystem des Lapierre-Teamstands

Die Bauten müssen den Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen sämtlicher Länder entsprechen.Je nach Anforderungsprofil kann er auf drei verschiedene Zeltanbauten zurückgreifen, wovon der größte eine Fläche von 260 m² überspannt. „Bei derartigen Bauten ist es unbedingt erforderlich, den Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen sämtlicher Länder zu entsprechen, die wir mit dem Truck bereisen“, erklärt Laurent. „Zu diesem Zweck müssen wir stets alle erdenklichen Zertifikate und Prüfberichte zur Hand haben.“ Den Truck selbst hat Laurents Agentur vor zwei Jahren angeschafft. Der Auflieger der Marke „Hopkins Motorsport“ wurde zuvor vom „Monster Kawasaki Rennteam“ eingesetzt und nach Laurents Definition komplett neu aufgebaut. Gesamtkosten: ca. 200.000 €. Beim anschließenden Rundgang komme ich aus dem Staunen nicht heraus: Riesen-Flatscreen, Playstation, Soundsystem und wifi-Router in der Lounge, im Erdgeschoss sind eine komplette Küche, Dusche, WC und eine voll ausgestattete Werkstatt inklusive umfangreichem Ersatzteillager untergebracht. Das Obergeschoss beherbergt mit 4 separaten Coupés (Kojen) den Schlafbereich.

Der Haupteinsatz des Lapierre-Trucks sind die Downhill-World Cups und die Rennen der Enduro World Series, weniger die Publikum-Events. „Wir wollten, dass unsere Fahrer und Mechaniker auf den Veranstaltungen einen guten, geschützten persönlichen Bereich haben, in dem sie sich wohlfühlen.“ sagt Laurent. Ich wäre am liebsten gleich eingezogen.

Der Chef persönlich: Gilles Lapierre am Team-Truck
# Der Chef persönlich: Gilles Lapierre am Team-Truck

Wer arbeiten kann, kann auch feiern: GT

Bei GT läuft gerade die Standparty an, als ich beim Truck eintreffe. Ich halte nach jemandem Ausschau, der aussieht, als habe er hier das Sagen und steuere nach kurzem Zögern auf einen Typen im GT-Outfit zu, der gerade mit Greg Minnaar rumalbert. Volltreffer! Ich lerne Mark Maurissen kennen. Belgier, Teamtruck-Kapitän, Baby-Sitter, Logistiktalent und Leibmechaniker von Marc Beaumont. Ich erkläre ihm, dass ich einen Artikel über Trucks machen will, und schlage wegen der anstehenden Party einen Termin für den nächsten Tag vor. Mark gefällt meine Story, und er möchte am liebsten sofort loslegen. Bevor wir aber mit dem Interview beginnen, besteht er als guter Gastgeber darauf, mich erst einmal mit belgischem Bier zu versorgen.

Let's get the party started: Mark Maurissen ist bestens drauf.
# Let’s get the party started: Mark Maurissen ist bestens drauf.

Der GT-Trailer stammt ebenso wie der von Lapierre ursprünglich von einem Motorsport-Team und wurde für die Anforderungen des Downhill-Teams modifiziert: Werkstatt, Materiallager, Küche, Sanitäranlagen, Wohnstube und Schlafkojen – da steht Marks Ausbau dem von Lapierre in nichts nach. Aus der Motorsport-Zeit stammt aber auch ein besonders abgefahrenes Gadget des Trailers: Die hydraulische Laderückwand, mit der man früher Rennwagen in eine Garage im Obergeschoss liften konnte. Heute dient dieser Raum als Stauabteil für Bikes und Material.

Die hydraulische Laderückwand beförderte einst Rennwagen ins Obergeschoss des ehemaligen Hopkins-Motorsport Trailers.
# Die hydraulische Laderückwand beförderte einst Rennwagen ins Obergeschoss des ehemaligen Hopkins-Motorsport Trailers.

„Driving it makes me look like a man!“ – Mark Maurissen.Die Party füllt sich langsam und ich bekomme Probleme, mich auf Marks Ausführungen zu konzentrieren, weil Greg sich gerade meiner Kamera bemächtigt und damit auf Fotosafari geht. Mark stellt fest, dass mein Bier zur Neige geht und zapft nach. „Was gefällt Dir an Eurem Truck eigentlich am besten?“ will ich wissen. Mark reckt die Brust: „Driving it makes me look like a man!“

Belgischer Trucker, Belgisches Bier. Was sonst?
# Belgischer Trucker, Belgisches Bier. Was sonst?

Die Zugmaschine ist wie die von SRAM ein Mercedes Actros. Da sie jedoch nur 28 Tonnen bewegt, muss sie mit 410 PS auskommen. „Oh…“, sage ich. „Der Actros von SRAM hat 680 PS.“ Greg ist zurück, hat mitgehört und unterstützt Mark beim Interview: „Außerdem ist Euer Schlepper nur gemietet – von mir!“ Mark meint, dass ich das mit der schwachbrüstigen Maschine ja nicht unbedingt schreiben müsse. Greg plädiert dafür.

Greg Minnaar hat Mark ganz schön zugesetzt. Am Ende wurden sie sich aber einig: Prost!
# Greg Minnaar hat Mark ganz schön zugesetzt. Am Ende wurden sie sich aber einig: Prost!

Mark hat aber noch einen Stich im Ärmel: „Unser Auflieger hat eine Achse mehr als SRAM. Die haben nur 2 Achsen. Zwei sind Pussy. Wir haben drei. Schreib das bitte. Außerdem sind wir höher als SRAM. Die haben nur 4 Meter, wir 4,10.“ „Aber SRAM hat einen Balkon und Ihr nicht“, wendet Greg ein. „Dann schreib, dass wir mit Abstand die beste Bierversorgung haben,“ kontert Mark: „Belgisches Duvel.“ Wie hoch denn die Bierladekapazität sei, will ich wissen. Mark überlegt kurz: „16.000 Liter in Fässern. Deshalb auch die drei Achsen. Manchmal müssen wir ein paar Reifen und Laufräder rausschmeißen, wenn wir zu einem World Cup fahren, um genug Platz für das Bier zu schaffen.“

Dagegen hat auch Greg nichts einzuwenden.

Fotogalerie – im Herzen der Flaggschiffe 

Durckluftversorgung durch die Deckenspanten im SRAM-Vorzelt
# Durckluftversorgung durch die Deckenspanten im SRAM-Vorzelt

So muss Werkstatt: Innenleben des Sram-Trailers
# Eine Werkstatt aus dem Lehrbuch: das Innenleben des Sram-Trailers

Manche Türen bleiben verschlossen: SRAM  Blackbox
# Manche Türen bleiben verschlossen: SRAM Blackbox

Für alle Fälle hat SRAM immer einen Drehautomaten an Bord.
# Für alle Fälle hat SRAM eine Universaldrehmaschine an Bord.

So lässt es sich aushalten: Flatscreen und Playstation in der Lapierre-Lounge
# So lässt es sich aushalten: Flatscreen und Playstation in der Lapierre-Lounge

zum Wohlfühlen: Schlaf-Coupes für die Lapierre-Rider und Mechaniker im Obergeschoss
# Zum Wohlfühlen: Schlaf-Kojen für die Lapierre-Rider und Mechaniker im Obergeschoss

Aufklappbarer LED-Bildschirm am Scott-Truck
# Aufklappbarer LED-Bildschirm am Scott-Truck

Gerade etwas zugeparkt: die GT-Werkstatt
# Gerade etwas zugeparkt: die GT-Werkstatt

Genießen letzte Sonnenstrahlen und erste Biere: Athertons Adoptivkind Marc Beaumont und Begleitung
# Genießen letzte Sonnenstrahlen und erste Biere: Athertons Adoptivkind Marc Beaumont und Begleitung

Auch nicht schlecht: Die Lounge im GT-Truck
# Auch nicht schlecht: Die Lounge im GT-Truck

Lapierre Zugmaschine Scania 124 L im Abendrot
# Lapierre Zugmaschine Scania 124 L im Abendrot

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Redaktion, Text & Bilder: Falco Mille

 

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  1. benutzerbild

    cycophilipp

    dabei seit 08/2003

    @ Lord Helmchen,

    klar, für den Laien ist "manuell" vielleicht verständlicher als "konventionell" und es ist auf jeden Fall auch richtiger, als die Drehmaschine als "Automat" zu bezeichnen. smilie

    Im übrigen gibts die Quantum-Drehmaschinen auch bei amazon.de mit 230V Anschluss im Preisbereich von 700-2.000,- € - also das richtige für eine kleine Hobby-Werkstatt. smilie

    Du meinst den Rotz, mit dem man aus ner H7 Bohrung eine konische Schrupp-Spielpassung macht? smilie
  2. benutzerbild

    Falco Mille

    dabei seit 12/2002

    Danke für die Hinweise. Ich habe die Bildunterschrift geändert und werfe nun die Bezeichnung "Drehbank" in die Diskussion.

    Grß

  3. benutzerbild

    CyclDef208

    dabei seit 03/2013

    @ cycophilipp,

    ganz genau, deswegen auch der Smiley smilie.

    @ Falco Mille,

    ja, "Drehbank" kann man zu dem Spielzeug ruhig sagen, "Drehmaschine" wäre etwas überbewertet.

  4. benutzerbild

    Lord Helmchen

    dabei seit 07/2003

    @Falco: Drehbank stimmt leider auch nicht, davon ist diese Maschine meilenweit entfernt. Der User @CyclDef208 hatte Recht, es handelt sich um eine konventionelle Drehmaschine, genau genommen die klassiche Universaldrehmaschine.

    Und die User haben Recht, die Quantum Dinger sind das Material nicht wert aus dem sie gefertigt sind.

  5. benutzerbild

    bearcat211

    dabei seit 01/2004

    Der Maurissen ist komplett verrückt. Kennt aber seinen Job...

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