Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft und ein Jahr nach der letzten großen Neuerung stellt der Marktführer auf dem boomenden Segment der Helmkameras, die inzwischen viel mehr als nur das sind, seine neueste Version des momentan technisch Machbaren vor. Welche Versprechen die Kamera hält und welche gebrochen werden, finden wir im Test heraus.

Das kleinere und leichtere Äußere ist wasserdicht bis 40m - vorher waren es 60m

Vorwort

Die neue Kamera wird nicht als GoPro 4 oder dergleichen bezeichnet, sondern lediglich als GoPro 3+ – also nur ein kleiner Schritt? Nein, verspricht GoPro: 33% schärfer, deutlich leichter, kleiner, größerer Weitwinkel, längere Akkulaufzeit, schnelleres WLAN, besseres Mikro, bessere Aufnahmen bei wenig Licht,… da wird ganz schön was versprochen. Warum also nicht die „4“ draufschreiben? Weil das Äußere und der Sensor der Kamera baugleich zur 3. Generation ausfallen und „nur“ an Linse, Unterwasser-Gehäuse, Batterie, WLAN und Software gearbeitet wurde.

Das gibt's für 449€ - Beschränktes Zubehör, Fernbedienung, Unterwassergehäuse
# Das gibt’s für 449€ – Beschränktes Zubehör, Fernbedienung, Unterwassergehäuse

Schritt Nummer 1 dafür: Der Kauf. Satte 449€ wollen die Amis dafür haben. Günstigere Modelle, silbern oder weiß vielleicht? Gibt es, und zwar für 349€ und 249€ respektive. Auch die Silver Edition beansprucht die meisten der aufgezählten Vorteile für sich, kommt aber ohne Fernbedienung, ohne 4K und mit weniger Pixeln bei Fotos. Die günstigte Variante bietet auch Full HD, allerdings nur mit 30 Bildern pro Sekunde, auch Fotos werden nur mit 5 Megapixeln aufgelöst.

Auch die neue ohne MicroSD-Karte ausgeliefert und ist kompatibel bis 64gb
# Auch die neue ohne MicroSD-Karte ausgeliefert und ist kompatibel bis 64gb

Gehen wir die Marketing-Versprechen der Kamera nach und nach durch – da eigentlich alles verbessert worden sein soll, testen wir die Kamera damit auch rundum:

In der Hand

So richtig kleiner wirkt die Kamera nicht, trotz „20% kleiner und leichter“. Erst im direkten Vergleich fällt auf, dass das Gehäuse tatsächlich sichtbar kleiner geworden ist, und auch leichter. Dafür rutscht aber auch die Gummidichtung beim Schließen von Zeit zu Zeit raus, etwas, was mit der alten Hülle nie passiert ist. Auch ist die neue Hülle „nur“ noch bis 40m Wasserdicht, das alte Gehäuse war bis 60m getestet. Das dürfte – vor allem Mountainbikern – reichlich egal sein, und so freuen wir uns darüber, dass die Kamera im Gesamtpaket noch etwas kompakter und leichter geworden ist.

Auch schön: Die GoPro sitzt besser im Gehäuse, Wackeln ist jetzt vollkommen ausgeschlossen. Die gute Nachricht für Besitzer einer Hero3: Die neue Hülle passt auch dafür. Der neue Verschluss lässt sich etwas schwieriger öffnen, vor allem mit Handschuhen und dicken Fingern.

Auch der Verschluss baut flacher - ist dadurch aber auch schwerer zu öffnen
# Auch der Verschluss baut flacher – ist dadurch aber auch schwerer zu öffnen

Akku

Kommen wir zum zweiten Versprechen: Bessere Akku-Laufzeit! Als wir vor einem Jahr die Hero3 im Test hatten, bemängelten wir vor allem die schwache Batterie. Dank einer hochwertigeren LiIon-Batterie verspricht man jetzt bis zu 20% längere Laufzeit, damit nicht schon nach – im Extremfall – 45 Minuten die Kamera aus geht, wie es letztes Jahr der Fall war. Wir haben die verschiedenen Stromverbraucher und Anwendungsfälle vermessen und kamen zu folgenden Ergebnissen, wohlbemerkt bei 20°C und 1080p 30fps. Im Winter kann also auch durchaus schon 20-30% schneller der Saft alle sein.

  • WLAN eingeschaltet, Filmaufnahme – 1:30h
  • WLAN ausgeschaltet, Filmaufnahme – 2:02h
  • WLAN eingeschaltet, Kamera eingeschaltet – 3:15h
  • WLAN ausgeschaltet, Kamera eingeschaltet – 7:10h

Damit hält GoPro dieses Versprechen, zumindest größtenteils. Und wieder gibt es die gute Nachricht für Besitzer einer Hero3: Auch der neue Akku passt in die alte Kamera. Mit 1180mAh (vgl. mit 1050 im alten Akku) bietet er auf dem Papier allerdings nur etwas mehr als 10% mehr Speicherkapazität, und deshalb auch keine ganz so große Steigerung. Bei der Hero3+ wurde auch an der Software gearbeitet, um Strom zu sparen.

Der neue Akku sorgt für 10-20% mehr Ausdauer - auch in der alten GoPro Hero3
# Der neue Akku sorgt für 10-20% mehr Ausdauer – auch in der alten GoPro Hero3

Foto

Nehmen wir zunächst ein paar Fotos auf. Dazu muss man sagen, dass wir mit der Fotoqualität der Vorgänger Kamera ziemlich unzufrieden waren: Wenige Details, wenig Schärfe, matschige Farben, sehr mäßig im Vergleich zu den guten Filmaufnahmen.
Beim Betrachten der Fotos fällt auf: Hier hat sich was getan. Die Fotos zeigen – solange ausreichend Licht vorhanden ist – unheimlich viele feine Details, lösen tatsächlich die vollen 12 Megapixel auf. Farben und Kontraste sind ebenfalls schön, das kann sich also sehen lassen.

Auch in großer Entfernung zeigt die neue Linse mehr Schärfe - wie in den Wolken hier
# Auch in großer Entfernung zeigt die neue Linse mehr Schärfe – wie in den Wolken hier. (Natürlich unbearbeitet)

Eindeutig die bisher schärfsten GoPro-Fotos - im Fotoalbum ist die Original-Datei hinterlegt
# Eindeutig die bisher schärfsten GoPro-Fotos – im Fotoalbum ist die Original-Datei hinterlegt. Einfach durch einen Klick aufs Bild ins FA wechseln und dort rechts unten „Original“ klicken. Auch dieses Foto ist natürlich unbearbeitet.

Film

Machen wir uns jedoch ans Filmen, dem eigentlichen Hauptzweck der „vielseitigsten Kamera der Welt“, wie GoPro das ehemalige Nischenprodukt inzwischen an Sportler jeder Art und vor allem auch Nicht-Sportler vermarktet.

Dazu drückt man in bekannter Weise auf die Knöpfe, doch auch die Knöpfe des neuen Gehäuses haben nur noch wenig mit den Alten zu tun: Sie fühlen sich besser an, und punkten vor allem in Sachen Bedienung: Wesentlich seltener passiert es, einmal zu häufig oder zu selten zu drücken und damit im falschen Menü zu landen, was bekannterweise im Falle der GoPro dazu führt, das noch eine Runde durchs ganze Nutzer-Interface ansteht.

Die neuen Knöpfe stellen einen echten Vorteil gegenüber der Vorgängerin dar
# Die neuen Knöpfe stellen einen echten Vorteil gegenüber der Vorgängerin dar

Im Einstellungsmenü geht es etwas übersichtlicher zu, was dadurch leider wieder kompensiert wird, dass noch mehr Einstellungen zur Verfügung stehen: Neu sind die Modi „Superview“ und „Lowlight“, im Gegenzug lässt sich die Bildrate bei reduzierter Auflösung gar nicht mehr gering einstellen, beispielsweise um Speicherplatz zu sparen.

Schauen wir uns die neuen Aufnahme-Modi in der Praxis an:

„Superview“ führt dazu, dass die GoPro ihren ganzen Sensor mit dem Format 4:3 nutzt und auswertet, um sie dann intern auf das flachere 16:9 Format zu stauchen / zu strecken. Was nach einem furchtbar verzerrten Bild klingt, sorgt in jedem Fall dafür, dass der Bildwinkel vergrößert wird. Wo sonst der obere und untere Rand abgeschnitten werden, erweitert Superview das Bild, was je nach Kameraeinstellung sehr charmant sein kann. Die Stauchung ist allerdings nicht so groß, wie wenn man bisher 4:3 gefilmt und auf 16:9 gestaucht hat, weil die Anpassung des Bildes nicht allein durch vertikales Stauchen, sondern zusätzlich durch ein horizontales Strecken Bleibt die Frage: Sieht das furchtbar aus? Unserer Meinung nach nicht. Überraschenderweise fällt die Stauchung kaum auf, der größere Bildwinkel sorgt hingegen für eine bessere Wahrnehmung der Geschwindigkeit und Steilheit im Gelände, weil die Ränder etwas stärker verzerren und während der Fahrt verwischen.

Links ohne Superview, rechts mit - der Weitwinkel wird sichtbar erweitert, die Dynamik im Bild steigt.
# Links ohne Superview, rechts mit – der Weitwinkel wird sichtbar erweitert, die Dynamik im Bild steigt.

Die Funktion „Lowlight“ geht wesentlich subtiler zu Werk: Sie soll, bei einer hoch eingestellten Framerate dafür sorgen, dass bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch die Bildrate bis auf minimal 24/30 Bilder pro Sekunde verringert wird, um mit weniger Rauschen ein ausreichend helles Bild liefern zu können. Was nach einer guten Idee klingt, lässt sich in der Praxis schwer beurteilen. Die ausgegebenen Videodateien weisen schließlich doch eine konstant hohe Framerate auf. Bei genauer Betrachtung enthalten diese jedoch tatsächlich weniger unterschiedliche Frames, sprich: Die GoPro nimmt nur beispielsweise 30 Bilder pro Sekunde auf, speichert diese dann aber jeweils doppelt ab, um auf die sonst vorgegebenen 60fps zu kommen, bei 120fps kann sie entweder ebenfalls doppelt oder gar vierfach gleiche Frames speichern. Das Ergebnis: Weniger Rauschen, ein weniger ausgefranstes, natürlicheres Bild.

Links die Aufnahme mit eingeschaltetem Lowlight-Modus, rechts ohne.
# Links die Aufnahme mit eingeschaltetem Lowlight-Modus, rechts ohne.

Die unschärfste Messgröße ist aber sicher das Versprechen eines 33% schärferen Bildes. Beim betrachten der Filmaufnahme lassen sich aber zwei Dinge recht leicht erkennen: Der Dynamik-Umfang wirkt größer als beim Vorgänger. Das bedeutet konkret: Weniger schwarz abgesoffene Stellen, weniger weiß ausgebrannte Flecken. Wer also beispielsweise einen Biker mit Helm filmt, wird mehr Details auch im Schatten des Visiers auf dem Gesicht des Bikers erkennen können, Wolken werden nicht einfach nur weiß, sondern noch mit Detail dargestellt werden. Bleibt die Frage der Schärfe: Auch hier würden wir mehr Schärfe denn je (beispielsweise bei den Filmaufnahmen des Pferdes im Testvideo) quittieren. Ob es tatsächlich „33% schärfer“ als beim Vorgänger ist, haben wir nicht gemessen – aber schärfer ist es.

Die Linse wurde gründlich überarbeitet - sichtbar mehr Schärfe ist das Ergebnis
# Die Linse wurde gründlich überarbeitet – sichtbar mehr Schärfe ist das Ergebnis

Über das „verbesserte Audio“ lässt sich sagen: Stimmt. Tatsächlich klingen Unterhaltungen und Fahrgeräusche selbst bei Verwendung des Unterwasser-Gehäuses vernünftig. Der Grund hierfür ist eine größere Sensibilität des Mikrophons bei sehr hohen und sehr tiefen Tönen, wodurch das Klangspektrum näher an der Realität liegt.

Auch neu: Die Position und Art des Mikrofons. Und das zahlt sich aus, wie der Test zeigt.
# Auch neu: Die Position des neuen Mikrofons. Und das zahlt sich aus, wie der Test zeigt.

Das letzte Versprechen der neuen heißt schließlich: „Bis zu 4x schnelleres WiFi“. Das lässt sich tatsächlich messen, und zwar in der Zeitverzögerung bei der Übertragung des Bildes von Kamera auf Smartphone. Die Verzögerung beim Vorgänger war, um das mal deutlich zu sagen, riesig, wir haben – immer abhängig auch von dem verwendeten Smartphone – Zeiten von etwa 4 Sekunden gemessen. Damit konnte man die Kamera zwar richtig ausrichten, musste aber eben sehr vorsichtig vorgehen. Im Video haben wir GoPro und Smartphone gefilmt und die Zeit mitlaufen lassen, tatsächlich vergeht nur mehr ziemlich genau eine Sekunde, bis das Bild auf einem Nexus 4 zu sehen ist, egal ob man gerade aufnimmt, oder nicht. Die Reichweite haben wir nicht exakt vermessen, für die üblichen Einsätze war sie aber, wie schon beim Vorgänger, absolut ausreichend. Laut GoPro kann man damit bis zu 50 GoPros in einer Entfernung von bis zu 180m fernsteuern – bleibt nur die Frage, wozu.

Nur noch eine Sekunde beträgt die Zeitverzögerung des Wifi-Streams
# Nur noch eine Sekunde beträgt die Zeitverzögerung des Wifi-Streams

Schwächen

Klingt ganz, als wäre die neue Kamera quasi perfekt – oder? Tatsächlich würden wir die neue GoPro als die beste Helmkamera, die wir je getestet haben, bezeichnen. Dennoch gibt es hier und da etwas zu bemängeln. Zunächst einmal erfolgt die Anpassung der Helligkeit unheimlich langsam – siehe Testvideo. Da fährt man zügig aus dem Wald in die pralle Sonne, und es vergehen zähe Sekunden, bis das Bild wieder korrekt belichtet wird. Da schaut man aus dem Wald raus und sieht einfach mal nur weiß, bis die Software nach einigen Sekunden die Bildsituation richtig erfasst hat. Der Akku hält zwar länger, aber dennoch werden ihn viele durch einen Ersatzakku ergänzen. Den auf Tour einzusetzen bleibt aber Frickelei. Und von USB3.0 und Bildstabilisator träumt man weiterhin vergeblich. Für uns nicht wirklich nötig, aber natürlich durchaus denkbar: Auch auf GPS, Beschleunigungssensoren und ähnliche Späße verzichtet der Marktführer, konzentriert sich stattdessen auf das beste Bild im kleinsten Paket.

Obwohl schon seit einiger Zeit aus dem Wald, hat die Kamera die Belichtung noch nicht weit genug angepasst, die hellen Flächen werden überbelichtet
# Obwohl schon seit einiger Zeit aus dem Wald, hat die Kamera die Belichtung noch nicht weit genug angepasst, die hellen Flächen werden überbelichtet

Gesamteindruck & Testvideo

GoPro hat an den Schwächen des Vorgänger-Modells gearbeitet und zusätzlich die Stärken geschärft – für uns hat man damit die beste Helmkamera, die momentan verfügbar ist, im Angebot. Besitzer einer Hero3 müssen dennoch nicht das Sparschwein schlachten: Mit neuem Gehäuse und neuem Akku können sie zwei der großen Vorteile einfach nachrüsten, müssen dann nur auf Superview, Lowlight, schnelleres WLAN, schärfere Linse und das etwas besser Mikrofon verzichten – alles spürbare Evolution, aber keine Revolutionen. Wer jedoch mit seiner GoPro Hero2 oder älter unzufrieden ist, für den stellt die neue Kamera eine gute Option dar. Hier ist der Unterschied nämlich gewaltig. Einzig wirklich überarbeitenswert erscheint an der neuen Kamera die Belichtungsanpassung bei schnellen Hell-Dunkel-Wechseln.

GoPro Hero3+ – Ausprobiert von nuts – mehr Mountainbike-Videos

  1. benutzerbild

    Geißlein

    dabei seit 03/2003

    Danke dir.
    Hab ich auch schon durchgelesen, hab aber seit über einem Jahr kein Update mehr gemacht, auch hab ich diese GoPro-App nicht.
    Wie gesagt, letztes Jahr im Urlaub waren diese LRV Dateien nicht vorhanden... jetzt plötzlich sind die da.

  2. benutzerbild

    svennox

    dabei seit 02/2010

    ...alles sehr interessant,
    auch die Perspektive die durch die Go'Pro "Hero HD 3+" entstehen, gefallen mir, DANKE für den Clip !!!

  3. benutzerbild

    MA85

    dabei seit 12/2013

    Hi, is zwar die 4er draußen aber ich möchte mir die 3+ gerne kaufen. Liegt silver vs. Black Edition der Unterschied bloß bei 4k, Fernbedienung und den Foto Pixeln?
    Dann macht die black doch für die meisten biker gar keinen Sinn oder? Weil 4k Auflösung muss man ja auch erstmal irgendwo uploaden können!?

  4. benutzerbild

    der_erce

    dabei seit 08/2006

    Auf Youtube kann man auch 4k uploaden und abspielen. Nur als Bspl. Jemand mit nem Retina Display (MacBook Pro z.b.) wird da schon Unterschiede erkennen können.
    Zudem hat die H3+ Silver keine SuperView:

    SuperView ist eine mit der HERO3+ Black Edition neu eingeführte Funktion, die dir beeindruckende Weitwinkel-Aufnahmen ermöglicht. Dieser Modus nutzt ein 4:3-Bildformat und dehnt diesen dynamisch auf ein 16:9-Bildformat aus. Das kann eine tolle Wahl sein, denn da die Höhe des Kamerasensors wie bei 4:3 benutzt wird, bedeutet dies, dass mehr vom Himmel und Boden zu sehen ist, wenn die Kamera auf den Horizont gerichtet ist.

    Was bedeutet dynamische Dehnung?

    Es funktioniert so, dass die Kamera automatisch die Seiten des Videos auf einen 16:9-Rahmen ausdehnt. Die Mitte des Rahmens bleibt unverändert, nur die Ränder werden angepasst.

    [Bild]



    Wann ist SuperView zu verwenden?

    Es gibt vielerlei Szenarien, in denen SuperView tolle Ergebnisse erzielt. Aktivitäten, bei denen die Kamera auf deinem Kopf oder vor dem Brustkorb befestigt ist, wie z. B. Biking, Skiing, Motocross etc. funktionieren großartig. Im Grunde genommen alles ohne wichtige Brennpunktobjekte an den Rändern des Rahmens. Darum solltest du es vermeiden, SuperView zu verwenden, wenn Personen am Rand des Rahmens sind, da sie ein wenig gedehnt werden.

    Wenn du also darauf verzichten kannst ist die Silver sicher eine Lösung für dich.
  5. benutzerbild

    MA85

    dabei seit 12/2013

    Ok das superview find ich schon interessant! Dann also doch ne black! Danke für die Info!


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!