So kennen wir die Megavalanche: Gedrängel an der Spitze, Rangelei an vorderster Front, spektakuläre Rennszenen, wilde Stürze und Vollgas bei den weltbesten Profis – in dieser Art jedenfalls dokumentieren die meisten Filme die Downhill-Marathonrennen. Gänzlich anders ging Filmer Ralf Schupp für „Mega From Behind“ zu Werke.

megavalanche
# Machte die Rote Laterne: Ralf Schupp

Selbst ein exzellenter Allround-Mountainbiker, startete er mit Absicht als allerletzter Fahrer, um während des Rennens die Fahrer zu interviewen, die aus irgendeinem Grund „auf der Strecke“ geblieben sind – zum Beispiel durch einen Defekt. So kamen interessante Kurz-Interviews zusammen, die zusammen mit den durchaus ziemlich flotten Fahrszenen von Ralf ein stimmiges Video von einem sonst eher tropisch-nassen Rennen ergeben. Viel Spaß:

Mega From Behind – La Reunion from Ralf Schupp – thesureshot.tv on Vimeo.

  1. benutzerbild

    WilliWildsau

    dabei seit 02/2004

    Wirklich schöner Ansatz und mal was komplett anderes. Das macht wirklich Lust auf so ein Eventsmilie

  2. benutzerbild

    IceQ-

    dabei seit 04/2009

    Tolles Video.

    Zeigt so ein Event mal nicht nur von der Profiseite her, gefällt.

    Auch sympathisch, dass Einheimische zu Wort kommen smilie

  3. benutzerbild

    wallacexiv

    dabei seit 10/2007

    Super Filmchen Gelbo! smilie

  4. benutzerbild

    fullspeedahead

    dabei seit 10/2006

    Kann mich nur anschließen, super Film.

    Das ist genau das, was ich an den Downhill Marathon Rennen so schätze (und sie von anderen Rennformaten unterscheidet). Hab zB bei der Quali 2009 sowohl jemanden gefunden, der mir einen (zweiten!) Schlauch geliehen hat als auch eine Pumpe (weil die CO2 Patrone nur für einen Patschn gereicht hat). Beide sind extra stehen geblieben, ur leiwand und nett von den zwei, ich bin ihnen heut noch dafür dankbar! smilie (siehe Ende von dem Video; nach dem Patschnflicken war leider der Akku leer...grrr)


    Abbremsen und fragen wies einem Gestürzten geht (anstatt so zu tun als hätte man nix gesehen oder als sollte sich doch der nächste Fahrer drum kümmern) gehört da ganz besonders dazu. Gottseidank gibts den Spirit des "gemeinsam ein Abenteuer erleben" oft noch, obwohl durch die höhere Leistungsdichte auch ein bisschen eine Verbissenheit und Kampf um eigentlich für Hobbyathleten völlig gleichgültige Sekunden Einkehr hält.
  5. benutzerbild

    TeeWorks

    dabei seit 05/2005

    AHAHAHAHAHAHA der Titel!!! smilie smilie

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