Zum elften Mal wurde vergangenes Wochenende eines der bekanntesten Snow-Downhill-Rennen in Europa ausgerichtet: das Glacier Bike Downhill-Rennen in Saas-Fee. Vom 3.500 Meter hoch gelegenen Startpunkt stürzten sich die Teilnehmer auf ihren Downhill-Bikes rund 1.700 Tiefenmeter die Pisten hinab. Was man bei solch einem spektakulären Rennen so alles erlebt, veranschaulichen uns die deutschen Teilnehmer Ines Thoma und Max Schumann. 

Ines liebt Schnee seit ihrer Kindheit. Skifahren, Langlaufen, Tourengehen oder eine Schneeballschlacht. Die einzige Freizeitbeschäftigung (und mittlerweile erfreulicherweise Hauptbeschäftigung), die ihr noch mehr Freude bereitet, findet auch unter freiem Himmel statt, nur eben auf Trails und mit Sattel unter dem Hintern.

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# Mit dem Bike auf der Skipiste: Möglich beim Glacier Downhill in Saas-Fee

Die Idee beide, auf den ersten Anblick recht konträre, Leidenschaften zu kombinieren ist nichts Neues: Vor mittlerweile 20 Jahren starteten unsere bikeverrückten französischen Nachbarn das legendäre Megavalanche Rennen in Alpe d’Huèz auf dem Gletscher des 3.300m hohen Pic Blanc. Der Großteil der Biker, die bis dato das Glück hatten bei der „Mega“ teilnehmen zu dürfen, würden uns sicherlich zustimmen, wenn wir sagen, dass der Start in Alpe d’Huèz zwar zur Dramatik des Rennens dazugehört, er aber alles andere als vergnüglicher Hochgenuss ist. Wer die ersten 10 Minuten des Rennens im Schnee einigermaßen verletzungs- und defektfrei übersteht, macht fünf Kreuzzeichen, denn erst mit dem Beginn des Trails folgt der eigentlich „spaßige“ Teil des Rennens.

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# Driften oder Wegrutschen: Im Schnee ist der Grad schmal. Spaß macht es in edem Fall. – Bild: Hermann Meyer (2013)

Wer also kommt auf die Idee, ein Bike-Rennen gleichsam auf Gletscher und Piste zu veranstalten, mit dem einzigen Unterschied, dass der spaßige Trail im Anschluss einfach wegrationalisiert und durch noch mehr Schneekilometer ersetzt wird? Glacier Bike Downhill Saas-Fee: ein Bikerennen im März, vom 3500m hoch gelegenen Start komplett auf der Skipiste, über 100 km/h Spitzengeschwindigkeiten, 276 Starter und jede Menge Adrenalin. Klingt verrückt? Ist es auch!

Wir reisen kurz entschlossen an und freuen uns schon auf der abendlichen Anfahrt, im Süden der Schweiz nun doch endlich die Menge Schnee zu sehen, die wir diesen Winter im Norden der Alpen leider vergeblich erwartet haben. In weiser Voraussicht haben wir für die Zeit nach dem Rennen noch unsere Ski eingepackt.

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# Sonnenschein und Gletschereis. Biker hinterlassen Spuren im Schnee

Einen Tag vor dem eigentlichen Rennen darf entweder vor oder nach dem regulären Pistenbetrieb die Rennstrecke mit dem Bike besichtigt werden. Wir sind extra am Abend zuvor in die selbst ernannte „Freie Ferienrepublik“ Saas-Fee gereist, um beim morgendlichen Training auf der gut präparierten Piste dabei zu sein. Wer es sich einrichten kann, bereits um 6.45 Uhr morgens an der Talstation des Alpin Express zu schlottern, sollte sich die Zeit unbedingt nehmen. Bei guter Sicht ist der Blick im Sonnenaufgang von der Allalin Bergstation auf die umliegenden 4000er ein absoluter Traum. Die Organisation stellt extra eine Gruppe Skifahrer bereit, die die frühen Vögel begleiten. So kann bei ähnlichen Pistenbedingungen wie im Rennen optimal trainiert werden.

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# Max gibt im Training Gas. Wichtig ist, ein gutes Gefühl für den Schnee zu bekommen.

Wer schon einmal auf Schnee gefahren ist, der weiß, dass dies sehr ambivalente Gefühlsregungen auslösen kann: Freudentaumel, wenn es klappt und man samt Bike stabil und sicher die Piste im Affenzahn hinunterjagt. Schrecken, Angst bis zu leichter Panik, wenn das Rad in Spurrillen schlingert, man zusehends die Kontrolle verliert, das Rad langsam die hängende Piste herabrutscht und man dem Pistenrand zu nahe kommt.

Meist ist einem dieser Umstand sehr genau bewusst, trotzdem kann man es irgendwie nicht mehr ändern und mit dem Eintauchen des Vorderrads in den weichen Schnee fliegt man schon über den Lenker in den Powder ab. Klar – Schnee ist weich, es liegen keine Wurzeln und Steine im Weg und man kriegt keine nervigen Äste ins Gesicht – ABER – Pisten sind bei hohen Geschwindigkeiten sehr hart beim Abflug. Der gut gemeinte Tipp jener Schneebiker, die das Ganze im Griff zu haben meinen, „Geschwindigkeit bringt Sicherheit, einfach die Füße auf die Pedale und laufen lassen“, nervt gewaltig, wenn man mit einem abgespreizten Fuß im Schnee und verkrampftem Oberkörper und ausbrechendem Hinterrad quer zum Hang parkt.

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# Ines vor dem Gletscher: Biken im Schnee ist für sie ungewohnt. Sie tastet sich langsam heran.

Die Strecke ist wirklich sehr abwechslungsreich, mit steilen Pisten, Querungen, Ziehwegen, S-Kurven und Highspeed-Passagen. Unser Training verläuft gut, Max war im Vorjahr schon hier und kennt nicht nur Land und Leute, sondern hat die Tücken des Schneefahrens schon gut durchschaut. Ines ist neuer in der Branche und bis auf ein paar Gletschermeter in Alpe d`Huèz mit deutlich weniger Expertise und Kontrolle unterwegs. Spaß macht es auf jeden Fall und die Schlammreifen mit gerade mal einem Bar Druck waren eine sehr gute Wahl. Max’ Carver ICB ist auf den vielen Ziehwegen ein super Pluspunkt, da verhältnismäßig leicht und mit Reverb-Teleskopstütze ausgestattet. Wie auch der Großteil des Starterfelds, setzt Ines auf ein Downhillbike, ihr neues Torque DHX, das durch die flache Geometrie bei hohen Geschwindigkeiten mehr Sicherheit bietet.

Wir kämpfen uns langsam die Strecke hinab, schauen uns die steileren Abschnitte und engeren Kurven genauer an und schießen hier und da sonnige Fotos. Viel Zeit bleibt nicht fürs Training und die Fahrt ist nur als Besichtigung gedacht. Nachdem wir Biker die frisch präparierte Piste mit unseren Stollenreifen zerfurcht haben, müssen unsere Spuren wieder von Pistenraupen beseitigt werden, bevor der gemeine Skitourist auf die Abfahrt gelassen werden kann.

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# Downhill-Bike durch den Schnee schieben: Fahren ist definitiv die bessere Wahl.

Um 09:00 Uhr ist das Training auch schon beendet, jetzt wird erst einmal gefrühstückt, bevor wir einen super Skitag erleben und nebenbei die Chance nutzen die Rennstrecke auf Skiern zu verinnerlichen.

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# Nach dem Training wird das „richtige“ Sportgerät ausgepackt. Ines besichtigt die Strecke mit lockerem Carving-Schwung.

Am Abend wird das Race-Outfit gepackt: Flatpedal-Schuhe, Knieschoner, Protektorhose unter langer Downhillhose. Obenrum eine winddichte Jacke unter dem Jersey und natürlich Fullface Helm, samt Goggle mit Schneegläsern. Obwohl wir nicht mit einem original Schweizer Käse Rennanzug punkten können und auch unseren Latex-Highspeed-Anzug zu Hause gelassen haben, sind wir recht zufrieden. Max montiert noch sein Schild vom Helm ab (was tut man nicht alles für die Geschwindigkeit) und schon ist es wieder 6 Uhr morgens und die rasende Meute versammelt sich zum großen Showdown am Einstieg der Bahn.

Zwei Gondelfahrten und eine Fahrt mit der höchsten U-Bahn der Welt später legen die dick eingepackten Biker ihre Pferde an den Start. Dank Jackenservice muss noch nicht gefroren werden und Tee erwärmt die Gemüter. Die Startlinie ist 200m von der großen Ansammlung der Bikes entfernt. Es wäre also wichtig sich den Parkplatz seines Rads zu merken.

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# Bikes in Startposition: Die Biker stehen beim Le-Mans-Start 200 Meter von den Bikes entfernt. Sprintstärke ist gefragt.

Etwas Small Talk und das vielleicht letzte Panorama-Erinnerungsfoto wird geschossen, dann erfolgt die Aufstellung. Die Aufregung und Dynamik der Menge ist spürbar. Kurze Sprints, seltsam aussehende Hocksprünge und sonnengrußähnliches Yoga – wenn’s hilft. Dank Morgensonne und Aufregung lässt es sich auch auf 3.500m gut aushalten. „Eine Minute… 30 Sekunden…“ und dann geht’s auch schon los. Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes (Le-Mans-) Startschwierigkeiten. Rennen in dieser Höhe im Schnee ist gar nicht so leicht. Max schlägt sich noch recht passabel und startet in etwa als 40. Fahrer seine Pistengaudi, während Ines zuerst stolpert, dann mitten in der Menschenmenge ihr Rad verpasst und leicht geknickt als eine der letzten Fahrer endlich auf die Strecke geht.

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# Fahrer im Steilhang. Bei Spitzengeschwindigkeiten weit über 100km/h spielt die Aerodynamik eine wichtige Rolle. – Bild: ©Photopress/Denis Emery

Einmal in Fahrt läuft Ines‘ Rennen eigentlich sehr gut. Man kann sich vorstellen, dass im hinteren Drittel des Fahrerfelds ziemliches Chaos herrscht. Unglaublich viele Stürze, Fangzaunakrobaten und weiche Schneeverhältnisse auf Ziehwegen, die viele Fahrer zu Schieben animieren. Trotzdem ist es super, die Füße bleiben häufiger als gedacht auf den Pedalen, kein Mitstreiter wird über den Haufen gefahren, keine Verletzungen und dank des miserablen Starts hat Ines wenigstens das Vergnügen viele Fahrer zu überholen. Am Ende reicht es sogar knapp für’s Podest: Rang 3 – immerhin.

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# Ameisen spielen im Schnee? Das Fahrerfeld kämpft sich bergab. – Bild: ©Photopress/Denis Emery

Max gibt, mit seinem 6. Rang des Vorjahres im Hinterkopf, mächtig Gas. Doch auch er verliert beim Start wertvolle Meter. Das Sprinttraining wurde in den letzten Monaten wohl vernachlässigt. Er findet sein Bike auf Anhieb und startet in die Abfahrt. In der ersten Kurve allerdings wird klar, dass der Anschluss an die Spitze verloren ist. Circa auf Platz 40 gelegen rast er in die ersten Steilhänge Richtung Tal. Es läuft gut und problemlos, das grobe Profil der Reifen verbeißt sich im Schnee, der Fahrtwind rauscht in den Ohren. Viel schneller ist man hier auch mit Skiern selten unterwegs. Einige Fahrer können noch überholt werden, die sich an engen und hängenden Passagen verbremsen, doch auch Max wird überholt. Es läuft gut, doch leider nicht ganz so gut, wie im Vorjahr.

Eventuell war die Reifenwahl doch zu vorsichtig. Im letzten Jahr wagte Max sich mit vermeintlich schwacher NobbyNic-Bereifung auf die Piste, dieses Jahr wurde auf Nummer sicher gegangen und DirtyDan aufgezogen, der Reifen greift gut in den Kurven, vielleicht aber zu gut auf den vielen geraden Schussstrecken. Die Teleskop-Stütze ist auf den Flachpassagen allerdings einige Plätze wert. Sturzfrei erreicht Max das Ziel auf dem 20. Rang. Zufrieden, adrenalindurchströmt. Die wilde Fahrt ist wieder einmal heil überstanden.

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# Bike-Action auf der Piste. Im unteren Teil wird die Strecke deutlich abwechslungsreicher. Enge und hängende Kurven fordern gute Bikebeherrschung. – Bild: ©Photopress/Denis Emery

Den Siegern wird gratuliert, die heutigen Verhältnisse und persönlichen Dramen werden ausgiebig diskutiert und gewartet, bis sämtliche Fahrer mehr und weniger heil, froh und munter das Ziel erreichen. Auch Ines taucht, munter lachend über die geglückte Fahrt und den Kopf schüttelnd über das Startmalheur, im Ziel auf. Mit einer Dose wundergrausig süßklebrigen Rockstar-Energy in der Hand warten wir auf die Siegerehrung und eilen anschließend zurück ins Hotel, wo das Frühstücksbuffet hoffentlich noch steht.

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# Die Sieger: Ein rein schweizer Podium. Philipp Bont siegt vor Bernhard Roesch und Marco Arnold. Michael Rüegg, Andreas Tschanz und Lukas Siegrist auf den Plätzen.

Das schöne Wochenende krönen wir mit einer Langlaufeinheit in der verschneiten Schweizer Bergwelt und machen uns anschließend wieder auf die lange, gemütliche Heimfahrt quer durch die Schweiz, die leider noch mit einer ebenso gemütlich langen Staupause vor dem Autoverlad in Oberwald aufwartet. Wir danken der Organisation in Saas-Fee. Schön, dass es solch verrückte und entspannte Events noch gibt. Wir kommen auf jeden Fall wieder, schließlich muss Ines ihre Siegprämie, den Verzehrgutschein im höchsten Drehrestaurant der Welt, noch einlösen. Bis dahin werden wir auch noch an unseren Fußstart-Qualitäten feilen.

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# Im Saas-Tal herrscht tiefster Winter. Ideale Bedingungen für jede Art von Schneesport. Wir kommen sicher wieder!

Video: Glacier Bike Downhill

AllalinTV – Glacier Bike Downhill 2014 from Freie Ferienrepublik Saas-Fee on Vimeo.

Foto-Story zum Event

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# Biken mit Gletscherblick. Weil’s so schön ist. – Bild: ©Hermann Meyer (2013)

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# Diskussion beim Training. Dieser verrückte vollverkleidete und in Latex gewickelte Brite wollte es im letzten Jahr wirklich wissen. Im Training stürzte er allerdings und stellte fest, dass Latex ganz hervorragend gleitet. Er rauschte ungebremst in den Fangzaun und ward beim Rennen nicht gesehen. – Bild: ©Hermann Meyer

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# Highspeed: Auf den steilsten Abschnitten den Strecke werden Spitzengeschwindigkeiten weit über 100km/h erreicht. – Bild: ©Hermann Meyer (2013)

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# Ines und der Sonnenstern. Trainingsfahrt bei besten Pistenbedingungen.

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# Max und der Sonnenstern. Getönte Scheiben sind auf dem Gletscher unbedingt zu empfehlen.

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# Ines pedaliert durch ein Flachstück. Im Training bleibt sogar die Zeit das perfekte Panorama zu genießen.

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# Yeah, endlich Skifahren! Nach dem Training wird die Strecke auf zwei Brettern weiter besichtigt. Und ein perfekter Skitag genossen.

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# Max gibt Gas. „Carver“ ist nicht nur das Bike.

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# Für Gletscher-Biker heißt es, früh aufzustehen. Über Saas-Fee leuchten noch die Sterne, als wir uns aus den Betten schälen.

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# Gemütlich rollen wir in der Dämmerung zur Gondel. Saas-Fee schläft noch.

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# Der Alpin-Express bringt uns zum Start. 2 Gondeln und die höchste U-Bahn der Welt später stehen wir bei Sonnenaufgang auf 3500m Höhe.

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# Die Schweizer Spezialisten starten strategisch schlau im aerodynamischen Ski-Rennazug. „Käptn Käse“ Philipp Bont in der Mitte gewinnt nicht nur die Wahl des schärfsten Outfits, sondern auch das Rennen. 

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# Die Bikes stehen zum Le-Mans-Start bereit. Die persönliche Parkposition ist dabei frei wählbar.

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# Zum Start bereit. Die Biker stehen aufgereiht. Die Bikes bis zu 200 Meter entfernt im Schnee geparkt.

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# Sturz. Nicht wenige Biker ereilte dieses Schicksal. Das sichere Fahren auf dem ungewohnten Element bedarf einiger Erfahrung. – Bild: ©Photopress/Denis Emery

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# Der Auslauf des „Panorama“-Hangs, der vielleicht steilste Abschnitt des Rennens.

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# Ein weiterer Sturz. Häufig scheint es der einzige Ausweg, die havarierende Fahrt zu stoppen. – Bild: ©Hermann Meyer (2013)

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# Downhiller im Schnee: So perfekte Bedingungen wie in Saas-Fee findet man selten.

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# Das Podium der Damen: Anne Heiland aus Tettnang vor Laetitia Bourquard

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# Auf der Autobahn ein letzter Blick zurück auf die verschneiten Schweizer Berge. Auf Wiedersehen!

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Text: Ines Thoma & Max Schumann // Bilder: Ines Thoma, Max Schumann, Hermann Meyer, Denis Emery

  1. benutzerbild

    TuN3M@N

    dabei seit 05/2006

    Freu mich schon auf die kommende Saison, ich denke von Ines Thoma werden wir einige Überraschungen und Top Platzierungen sehen. Daumen drücken für die EWS.

  2. benutzerbild

    scottfreakx

    dabei seit 07/2009

    was ich mich ja bissl frag..die dirty dan werden doch bei temperaturen unter 5 grad zunehmend massiv hart..? oder is das dann quasi die eispickelfunktion? smilie naja immerhin sin se weng breiter, dann graben se sich nich gleich ein smilie

  3. benutzerbild

    IceQ-

    dabei seit 04/2009

    Kann ich nur empfehlen den Spass zu machen. Schade ist, dass Saas Fee eine Downhill Ausrüstung einem aufzwingt. die Hälfte der Leute ( inkl. mir) fahren da mit maximal 40 runter und hauen sich dann aufs Maul.

    Ich kann als Training für diese Event Marbachegg empfehlen. Hier kann man 2x im Jahr für 30CHF ab 17 Uhr bis 21.30 Uhr so oft man will die Talabfahrt machen.

    Sehr gutes Training und spassig!

  4. benutzerbild

    LIDDL

    dabei seit 08/2006

    ganz so schlimm wie von euch beschrieben fand ich die Gletscherabfahrt auf der Mega nicht.

    Aber eins verstehe ich nicht: warum tragt Ihr denn kein Savety-Jacket? redet davon, dass bei den Geschwindigkeiten der Schnee sehr hart ist! ist das uncool?

  5. benutzerbild

    BigCol

    dabei seit 03/2012

    Cool report guys, and girls smilie

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