Brandon Semenuk zeigte beim diesjährigen Red Bull Joyride einen unfassbar sauberen Run und gewann als Erster überhaupt zum dritten Mal das größte Slopestyle-Event des Jahres. Hinter ihm landeten Brett Rheeder und Anthony Messere – womit es ein rein kanadisches Podium gab. Viel Spaß bei unserer Fotostory vom Event:
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@ Kharne:
Dein Zitat über unseren fliegenden Spanier kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Wie es schon heißt "Rennzirkus". Äffchen ziehen ihre Nummer durch, bekommen ihre Leckelis wie Anerkennung, Applaus, ein scheinbar cooles Gefühl und Rampenlicht in Verbindung mit Sponsoren und Bunnys.
Aber mit Freeriden, dem eigentlichen Sinn hinter Mtb hat das so wenig zu tun wie ein frei arbeitender Künstler mit einem Fließbandarbeiter der auf abruf funzen muss. -
Dein Zitat über unseren fliegenden Spanier kann ich nur voll und ganz zustimmen.
du, ich hab nix dagegen wenn irgendein spanier in der pampa freeriden geht. wenn er aber umsonst bikes und reisen und auch noch kohle haben will, dann finde ich es nicht verwerflich, wenn er sich an 2-3 regeln hält.
Wie es schon heißt "Rennzirkus". Äffchen ziehen ihre Nummer durch, bekommen ihre Leckelis wie Anerkennung, Applaus, ein scheinbar cooles Gefühl und Rampenlicht in Verbindung mit Sponsoren und Bunnys.
Aber mit Freeriden, dem eigentlichen Sinn hinter Mtb hat das so wenig zu tun wie ein frei arbeitender Künstler mit einem Fließbandarbeiter der auf abruf funzen muss.
aber du gehst natürlich auch jeden tag in die arbeit und sagst deinem chef: ey alter! isch bin voll swag! yolo! sag mir nisch was isch zu tun hab.
manche finden das natürlich cool, diese punkige einstellung, ich muss dann immer schmunzelnfone, -
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Das kam wohl falsch an.
Z. B. sind Hunter oder Vanderham auch gesponsort, wohl aber nicht mit diesem "zwang". Und an ein paar Regeln müssen die sich auch halten.
Solche Jungs tragen auch zur entwicklung des Sports bei, nur nicht in der gewünschten Progession.
Natürlich sagt der Chef wie er es haben will. Leider nur sind die Ansagen der Chefs, wie im echten Leben, total am Ursinn der Sache inzwischen vorbei. Regel Nummer 1 ist Geld/Gewinn und Vermarktung, intersse am "Arbeitenden" ist nebensache. Wenn der Verbraucht ist,kein Problem die Nächsten warten schon....
Diese Entwicklung finde ich sehr schade und wurde bzw. wird durch solch Turnäffchen-Veranstaltungen nur noch mehr gefördert.
Meine Meinung, Beobachtung bzw. Empfinden... -
ja, hunter, vanderham, schley, etc. klar gibts diese gesponsorten freerider. freu mich für die. auch für den spanischen tattoozwerg.
ich finde nur, dass solche events wie crankworx nicht unbedingt was mit epischem freeriden auf nebeligen singletrails im dichten wald zu tun haben müssen.
klar ist es ne show, natürlich, kann ja auch nicht anders sein. daran ist aber nichts schlimm. (kam so rüber wegen "äffchen")
wer mitmachen will, macht mit, wer nicht mitmachen will, macht nicht mit.
wenn er glück hat, wird er trotzdem gesponsort.fone, -
ja, hunter, vanderham, schley, etc. klar gibts diese gesponsorten freerider. freu mich für die. auch für den spanischen tattoozwerg.
und was "dressierte äffchen" angeht: sowas schreiben glaube ich nur Leute, die die Fahrer nicht kennen. Die jungs haben tatsächlich spaß am trainieren und besonders am radfahren. wenn sie keine lust drauf hätten, würden sie es nicht machen - das ist noch eine ganze weile vom Geräteturn-Drilltraining entfernt
ich finde nur, dass solche events wie crankworx nicht unbedingt was mit epischem freeriden auf nebeligen singletrails im dichten wald zu tun haben müssen.
klar ist es ne show, natürlich, kann ja auch nicht anders sein. daran ist aber nichts schlimm. (kam so rüber wegen "äffchen")
wer mitmachen will, macht mit, wer nicht mitmachen will, macht nicht mit.
wenn er glück hat, wird er trotzdem gesponsort.
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