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1000 Sterne-Hotel auf der Trans Savoie
1000 Sterne-Hotel auf der Trans Savoie - Fotos von Michael Kirkman
Nasse Zelte am Morgen
Nasse Zelte am Morgen
Oben war alles leicht überzuckert
Oben war alles leicht überzuckert
Bereit zum ersten Härtetest - Stage 1 führte bei -2° über 800 Tiefenmeter hinab ins Tal.
Bereit zum ersten Härtetest - Stage 1 führte bei -2° über 800 Tiefenmeter hinab ins Tal.
Das Media-Team auf dem Weg zum ersten Lift
Das Media-Team auf dem Weg zum ersten Lift
Trans Savoie - unterwegs zum start und das per Gondel
Trans Savoie - unterwegs zum start und das per Gondel - Ganz normale Fahrradständer in einer Gondel, wo gibt´s denn sowas?
Unterwegs von Val d´Isere nach Tignes.
Unterwegs von Val d´Isere nach Tignes.
Geschafft!
Geschafft!
Vollgas quer über Wiesenhänge
Vollgas quer über Wiesenhänge - Fotos von Michael Kirkman
Der Trail Addiction Pickup des Orga-Teams
Der Trail Addiction Pickup des Orga-Teams
Frostige Temperaturen verwandelten den Niederschlag in Schnee
Frostige Temperaturen verwandelten den Niederschlag in Schnee
Eine herrliche Aussicht über das Savoyen-Gebirge
Eine herrliche Aussicht über das Savoyen-Gebirge
Diese felsige Abfahrt war gegen Ende des Tags noch zu absolvieren
Diese felsige Abfahrt war gegen Ende des Tags noch zu absolvieren - Fotos von Michael Kirkman
Felsenpassage
Felsenpassage
Ein flowiger Trail als Transferetappe
Ein flowiger Trail als Transferetappe
felsiger Steig
felsiger Steig
...Blumenwiesen...
...Blumenwiesen...
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung. - Da fällt die Konzentration auf´s Wesentliche schwer.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung. - Da fällt die Konzentration auf´s Wesentliche schwer.
Steve Peat war am Sonntag der schnellste
Steve Peat war am Sonntag der schnellste - Fotos von Michael Kirkman

Wie schon im Introartikel geschrieben, hatte ich es nach einer überaus zähen zehnstündigen Autofahrt endlich geschafft, den beschaulichen Ski-Ort Val d’ Isère in den imposanten Savoyer Alpen zu erreichen. Die bescheidene Anreise wurde jedoch mit dem Anblick wunderbarer Berglandschaften sowie bestem Wetter belohnt.

Letzte Vorbereitungen vor Ort

Abends, nach der Ankunft in Val d’ Isère, galt es das Rad zusammenzubauen und einige wichtige Entscheidungen für die darauf folgenden Tage zu treffen. Unter anderem betraf das auch die finale Reifenwahl. In Anbetracht der hochalpinen Lage und der damit einhergehenden sehr harten, schroffen, felsigen Bedingungen entschied ich mich am Vorderrad einen Schwalbe Magic Mary mit der schweren SuperGravity-Karkasse aufzuziehen, um die Risiken eines technisch Kos durch Luftverlust zu minimieren. Zudem erhoffte ich mir von den Dämpfungseigenschaften des voluminösen Reifens einen zusätzlichen Komfortgewinn – was gerade auf den langen Etappen von Vorteil sein dürfte. Am Hinterrad fiel die Entscheidung auf den Semi-Slick Rock Razor, von dessen überlegenen Rollverhalten ich mir die nächsten Tage Vorteile auf den Transferetappen erhoffe.

So präpariert ging es nach der Bikemontage geradewegs zum Riders-Briefing, in dem uns Ali, der Organisator, herzlich willkommen hieß und uns auf die bevorstehenden Tage einstimmte und schulte. Ali betonte mehrmals, dass es eine ziemlich harte Woche werden würde. Hart vor allem, da die Stages extrem lang seien, was an Mensch und Material nagen dürfte.

Er sprach ebenfalls an, dass die Liaison-Stages deutlich entspannter sein würden als bei anderen Mehrtages-Etappenrennen, die man so kennt. Es verwundert wohl kaum, dass diese Ansage bei vielen Fahrern für unüberhörbare Erleichterung sorgte. Insbesondere bei denen, die bereits die Trans-Provence oder auch das Andes Pacifico kannten und bestritten hatten, denn gerade dort waren die Liaison-Stages immer der strapaziöseste Teil der gesamten Veranstaltung und sorgten für diverse Ausfälle. Hier eben nicht! Bei der Trans Savoie soll es den größten Teil per Lift und Gondel hinaufgehen – so die Aussicht auf die bevorstehenden Tage. Dafür würde es jedoch deutlich anspruchsvoller und vor allem länger bergab gehen. Die Durchschnitts-Etappenfahrzeit soll bei 20 Minuten liegen.

Gut geschult und nach einem kurzen Blog-Eintrag ging es wie von dieser Art von Rennen schon gewöhnt, wieder einmal viel zu spät ins Bett, in der Hoffnung, dass der erste Tag nicht gleich der schlimmste werden würde.

1000 Sterne-Hotel auf der Trans Savoie
# 1000 Sterne-Hotel auf der Trans Savoie - Fotos von Michael Kirkman

Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, trat dann tatsächlich der verteufelte „Worst Case“ ein – vor allem unter Anbetracht meiner Reifenwahl.  Ich hörte starkes Prasseln auf dem Zeltdach, was in Anbetracht meiner Semi-Slick-Reifenwahl am Hinterrad alles andere als vielversprechend war.

Nasse Zelte am Morgen
# Nasse Zelte am Morgen

Renntag 1

Stage 1

Glücklicherweise war es nur ein kurzer Schauer, denn bereits zum Frühstück rissen die Regenwolken auf und wichen einem wunderschönen blauen und sonnendurchfluteten Himmel. Die erste Liaison-Stage führte uns geradewegs zur ersten Gondel, welche uns auf eine beachtliche Höhe von 2.800 Meter transportierte. Oben erwartete uns prompt der von Ali prognostizierte Temperatur-Schock: Knapp 25° lagen zwischen den Messwerten im Tal und denen an der Gipfelstation. Die Außentemperatur lag bei minus zwei Grad. Der Gipfel war durch den nächtlichen Niederschlag leicht gezuckert, sprich: Schneefall hatte dort oben Einzug gehalten.

Während wir auf die tiefen Temperaturen bestens vorbereitet waren, ließ sich das von unserem körperlichen Zustand nicht behaupten. Ohne Aufwärmphase fiel es schwer in die Gänge zu kommen und den Köper für die bevorstehende erste Stage auf Touren zu bekommen.

Oben war alles leicht überzuckert
# Oben war alles leicht überzuckert
Bereit zum ersten Härtetest - Stage 1 führte bei -2° über 800 Tiefenmeter hinab ins Tal.
# Bereit zum ersten Härtetest - Stage 1 führte bei -2° über 800 Tiefenmeter hinab ins Tal.

Nach einigen Sprints, Liegestützen und anderen Übungen bei Eiseskälte ging es mehr oder weniger wach an den Start der ersten Stage. Die Abfahrt selbst war durchaus abwechslungsreich: Oben relativ Bikepark-lastig, unten raus eher einem schlecht gepflegten alpinen Wanderweg ähnelnd. Zu schaffen machte mir nur die Kälte, die sich trotz wetterfester Kleidung durch den ganzen Körper zog.

Nach zahlreichen Anliegern ging die Strecke in eine äußerst rutschige Bergwiese über, von wo aus sie auf einen schmalen Singletrail mündete. Dieser sandige Trail, der dem Anschein trocken und somit äußert griffig zu sein schien, entpuppte sich schnell als böse Falle. Schon beim ersten Bremsmanöver zog es mir schlagartig beide Räder weg. Nur mit Hängen und Würgen ließ sich ein ärgerlicher Sturz vermeiden. Der tauende Frost hatte die sandige Oberfläche auf dem pickelharten Untergrund zu einer Art „Schmierseife“ verwandelt, die absolut keine Fahrfehler verzieh.

So richtig wollte ich jedoch einfach nicht in Fahrfluss kommen, umso erstaunlicher war es, als auf Hälfte der Strecke die ersten Fahrer vor mir auftauchten, die ich zu meiner Überraschung wohl schon eingeholt hatte. Dennoch blieb ich meinem Vorsatz treu, die Sache gelassen anzugehen, und einen sauberen Lauf einer hektischen Aufholjagd vorzuziehen. Der Plan ging so weit auf: Keine Defekte, keine Stürze und das mit ­einer ganz passablen Zeit.

Das Media-Team auf dem Weg zum ersten Lift
# Das Media-Team auf dem Weg zum ersten Lift
Trans Savoie - unterwegs zum start und das per Gondel
# Trans Savoie - unterwegs zum start und das per Gondel - Ganz normale Fahrradständer in einer Gondel, wo gibt´s denn sowas?

Stage 2

Anschließend brachte uns die Gondel erneut zum Ausgangspunkt der ersten Wertungsprüfung, der zweite Teil des Rennens sollte uns aber die gegenüberliegende Bergseite hinabführen. Stage zwei war nochmals länger als die erste Etappe und mit unterschiedlichsten Trail-Elementen eine mehr als spaßige Abfahrt.

Wie befürchtet rächte sich meine schlechte Fitness schon nach dem ersten Drittel der langen Abfahrt. Nackenschmerzen hemmten eine lockere Fahrweise. Überlegt versuchte ich den Fokus auf eine vorausschauende Fahrweise zu setzen, um mir bei nachlassendem Speed wenigstens keine Navigations- oder Fahrfehler zu erlauben. Und wieder wurde ich überrascht, denn erneut holte ich die vor mir Gestarteten auf, konnte sie dieses Mal jedoch auch überholen, ohne dabei großartig pokern zu müssen. Alles in allem war die zweite Stage überaus gelungen. Ein super Trail, der sich spaßig, mit teils recht technischen Sektionen und gerade gegen Ende sehr steil präsentierte.

Im Anschluss an eine bereits stark kräftezehrende Tageshalbzeit stand die erste echte Liaison und damit auch der erste Uphill auf dem Programm. Von Val d’Isère ging es über einen abwechslungsreichen, sehr schönen und naturbelassenen Trail das Tal hinab, gefolgt von einem langen, zähen Schiebestück hinauf nach Tignes. Oben angekommen war endlich die lang ersehente Verpflegungsstation vorzufinden: Nach einem üppigen Mahl (nach britischer Tradition der Veranstalter bestehend aus Sandwich, Chips und Süßkram) ging es per Sessellift hinauf zur dritten Wertungsprüfung – der anspruchsvollsten Etappe des Tages. Ein Blick auf die Karte hätte sich wohl gelohnt, denn so hätte ich abschätzen können, dass es in Anbetracht der bevorstehenden Uphills keine gute Idee wäre, sich den Magen so vollzuschlagen.

Unterwegs von Val d´Isere nach Tignes.
# Unterwegs von Val d´Isere nach Tignes.

Stage 3

Sieben Kilometer Downhill und rund 1000 Tiefenmeter waren die wichtigsten Eckdaten zur härtesten Etappe des Tages. Doch waren es nicht die Tiefenmeter, die den Teilnehmern inklusive mir zusetzten, sondern die überaus knackigen und teils langen Gegenanstiege gegen Ende der ruppigen Abfahrt.

Erstmals gelang es mir an diesem Tag so richtig in Fahrt zu kommen und die Abfahrt mit der nötigen Gelassenheit zügig unter die Stollen zu nehmen. Auch die heiklen Schlüsselstellen, vor denen man uns noch am Start gewarnt hatte, konnte ich geradewegs durchpflügen, woraufhin ich den vor mir gestarteten Martin Brooks schnell eingeholt hatte. Da mir dieser jedoch als durchaus schneller und konsequenter Enduro-Racer bekannt war, unternahm ich keinen Überholversuch, sondern versuchte in Martins Windschatten wertvolle Kräfte zu sparen.

Als ich bemerkte, wie ihm zunehmend Fahrfehler unterliefen, griff ich entschlossen an und setzte mich vor ihn. Leider schien er dasselbe Spiel mit mir zu spielen und der junge Brite war einfach nicht abzuschütteln. Als dann die ersten Tretpassagen auftauchten, galt es die Oberhand zu behalten. Anfangs glückte mir dies, doch je länger die Tretpassagen wurden, desto stärker musste ich einstecken. Es dauerte nicht lang und ich musste einsehen, mich von Martin geschlagen geben zu müssen.

Mit letzten Kräften und von Krämpfen in Rücken und Beinen geplagt erreichte ich endlich das Ziel, wo ich knapp 10 Minuten brauchte, um mit der Welt wieder klarzukommen. Hätte mir an dieser Stelle jemand gesagt, was mich auf der nächsten Transferetappe erwarten würde, ich hätte wohl das Handtuch geschmissen. Vollkommen kraftlos setzt sich der Tross meiner Gruppe wieder in Bewegung, um auch die letzte Etappe des Tages zum Abschluss zu bringen.

Nach einer längeren Asphalt-Abfahrt, die jeder der Fahrer dankend zur Kenntnis nahm, zeigten die Markierungspfeile unmissverständlich den Berg hinauf. Leider war von einem Lift weit uns breit nichts zu sehen – das konnte nur eins heißen: selbst strampeln! Es schien kein Ende nehmen zu wollen, nach jeder Kuppe eröffnete sich ein weiterer Anstieg – bis es letzten Endes tragend einen Wanderweg hinauf ging. Dann war es endlich geschafft – die Richtungspfeile zeigten endlich wieder nach unten. Nach unten ging es leider aber auch mit unserer Aufmerksamkeit – und so verpassten wir unbemerkt einen wichtigen Abzweig. Gut 300 Höhenmeter tiefer bemerkten wir unseren Navigationsfehler, der sich mit einem erneuten Uphill bitter bezahlt machte.

Stage 4

Die letzte Stage war zu allem Überfluss nach den vorweg gegangenen Strapazen dann auch noch die fahrtechnisch anspruchsvollste des gesamten Tages. Teils extrem schnelle Abschnitte wechselten sich ab mit sehr technischen und teils steilen Passagen. Das i-Tüpfelchen wurde dem Ganzen durch ein extrem schnelles Geballer durch gröbstes Geröll sowie eine lange Auffahrt aufgesetzt. Nachdem ich anfangs noch einige Plätze gut machen konnte, hatte ich im langen Uphill sowie der darauf folgenden und nicht weniger kraftraubenden Wiesenquerung das Nachsehen: Ich wurde wieder durchgereicht. Nur mit letzten Kräften konnte ich meine vorher gewonnenen Positionen wieder zurückerobern, entging dabei einige Male aber nur knapp Stürzen in den äußerst unliebsamen Steinfeldern.

Mein Fazit zu Tag 1

Das Resümee am Ende des Tages war also wie folgt: Die Erkenntnis dieses Jahr wohl etwas zu wenig KM mit dem Rad abgespult zu haben sowie der erneuten Bestätigung, dass etwa Zurückhaltung manchmal dann doch schneller ans Ziel führen kann. Es blieb also nur ein kleiner aber nicht weiter tragischer Sturz zu vermerken. Alles in allem kann man wohl schon nach dem ersten Tag der Trans Savoie resümieren, dass die Konkurrenz-Veranstaltung zur Trans-Provence weniger heftige Transferetappen mit sich bringt, dafür im Rennen erheblich drastischer ans Eingemachte geht.

Soweit von mir, ich mache mich schon wieder bereit für den zweiten Renntag von dem ihr dann heute Abend erfahren werdet.

Geschafft!
# Geschafft!

Fotos Trans Savoie Tag 1

Vollgas quer über Wiesenhänge
# Vollgas quer über Wiesenhänge - Fotos von Michael Kirkman
Der Trail Addiction Pickup des Orga-Teams
# Der Trail Addiction Pickup des Orga-Teams
Frostige Temperaturen verwandelten den Niederschlag in Schnee
# Frostige Temperaturen verwandelten den Niederschlag in Schnee
Eine herrliche Aussicht über das Savoyen-Gebirge
# Eine herrliche Aussicht über das Savoyen-Gebirge
Diese felsige Abfahrt war gegen Ende des Tags noch zu absolvieren
# Diese felsige Abfahrt war gegen Ende des Tags noch zu absolvieren - Fotos von Michael Kirkman
Felsenpassage
# Felsenpassage
Ein flowiger Trail als Transferetappe
# Ein flowiger Trail als Transferetappe
felsiger Steig
# felsiger Steig
...Blumenwiesen...
# ...Blumenwiesen...
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
# Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
# Kurz vor dem Aufstieg zur dritten Wertungsprüfung.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung.
# Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung. - Da fällt die Konzentration auf´s Wesentliche schwer.
Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung.
# Imposante Felsgebilde oberhalb der Wertungsprüfung. - Da fällt die Konzentration auf´s Wesentliche schwer.
Steve Peat war am Sonntag der schnellste
# Steve Peat war am Sonntag der schnellste - Fotos von Michael Kirkman

Videoimpressionen Tag 1 Trans Savoie

Trans-Savoie 2014 Day 1: Val d’Isere -Tignes – St Foy – Seez from Trans-Savoie on Vimeo.

  1. benutzerbild

    cmi

    dabei seit 05/2013

    Yay @Maxi wieder unterwegs. smilie Viel Erfolg!

  2. benutzerbild

    mw01

    dabei seit 01/2009

    Sehr feiner Bericht Maxi! *thumpsup* Freu mich immer wieder auf deine Enduro Rennbereichte. Dein Erlebnis-Bericht von der Trans Provence 2013 war unschlagbar....

    @MTB-News.de Redaktion: Bitte die Bilder mit Höherer Auflösung reinstellen. Man muss sonst jedes Bild extra anklicken. Vorher wars perfekt. Oder ist das so gewollt, das man jedes Bild anklicken soll?

  3. benutzerbild

    oldyfreerider

    dabei seit 12/2015

    Ich liebe solche Berichte zur Inspiration für die nächste Bikewoche smilie. Vielen Dank.
    Auf den Bildern der Homepage zum Event sehen die Trails supper flowig aus. Nach dem Bericht zu beurteilen doch nicht wirklich...

  4. benutzerbild

    jojo2

    dabei seit 09/2007

    "Dennoch blieb ich meinem Vorsatz treu, die Sache gelassen anzugehen, und einen sauberen Lauf einer hektischen Aufholjagd vorzuziehen."

    guter junge!
    weiter so!



    nun muss ich noch den nächsten blogeintrag finden

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