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Marcelo Gutierrez Villegas (COL, Giant Offraod-Factory Team) (c) Felix Schüller
Marcelo Gutierrez Villegas (COL, Giant Offraod-Factory Team) (c) Felix Schüller - “Lang, eng und technisch” – so beschreibt der aktuelle “King of Crankworx” Marcelo Gutierrez Villegas den Nordkette Singletrail. Dass ihm diese Attribute aber liegen dürften beweist der Langstreckenspezialist mit rund einer halben Minute Vorsprung und krönt sich auch gleich zum “König der Nordkette”.
Wyn Masters (NZL, Team Bulls) (c) Felix Schüller
Wyn Masters (NZL, Team Bulls) (c) Felix Schüller - Wyn Masters ignoriert nicht nur beim trockenen Training, sondern auch beim Rennen das Streckenschild “Gefahr! Vorsicht! Auf dem schwierigen Streckenabschnitt langsam und vorausschauend fahren!” und stellt sich mit seiner Leistung auf die zweite Treppe des Podiums.
Johann Potgieter (RSA, GT/Seatllecoffeeco South Africa) (c) Felix Schüller
Johann Potgieter (RSA, GT/Seatllecoffeeco South Africa) (c) Felix Schüller - Letztes Jahr beim Training auf der Nordkette verletzt, heuer wollte es Johann Potgieter noch einmal wissen. Auf dem seiner Meinung nach beinahe Gegenteil zu einer Weltcupstrecke verfehlte er um nur 97 Hundertstel den zweiten Platz und sicherte sich Rang 3.
Filip Polc (Evil Vengeance Tour) (c) Andreas Vigl
Filip Polc (Evil Vengeance Tour) (c) Andreas Vigl - Filip “Polcster” Polc ist mittlerweile Wiederholungstäter auf der Nordkette. Die Startnummer 4 bringt dem wohl besten “urbanen” Downhiller der Welt auch den undankbaren vierten Platz
Beim Training: Innes Graham (GBR) und Andreas Kolb (AUT)
Beim Training: Innes Graham (GBR) und Andreas Kolb (AUT) - “Non stop turning”, eng, loses Gestein – der Nordkette Singletrail im oberen Teil. Beim Training ist Innes Graham (MS Mondraker Team) noch hinter dem Vorjahressieger Andreas Kolb, beim Rennen steht der Brite aber dann ganz oben auf dem Podium.
Innes Graham (GBR, MS Mondraker Team) (c) Felix Schüller
Innes Graham (GBR, MS Mondraker Team) (c) Felix Schüller - Die Nummer 103 und eine starke Leistung bei schwierigsten Bedingungen bringt dem Nachwuchsfahrer Innes Graham vom MS Mondraker Team den Sieg und den Preisgeldscheck beim Nordkette Downhill.JR 2014!
Der Bikewash war eine der wichtigsten Stationen:
Der Bikewash war eine der wichtigsten Stationen: - Bikepflege war nach der schlammigen Abfahrt angesagt.
Benedikt Purner (AUT, O´fetzn Racing Team) (c) Felix Schüller
Benedikt Purner (AUT, O´fetzn Racing Team) (c) Felix Schüller - „Hausmeister“ und Vorjahressieger Benedikt Purner nimmt den Streckenabschnitt „Red Corner“ beim Training noch trocken unter die Reifen. Beim Rennen hatte sich dieser Abschnitt dann in eine rutschige und matschige Passage verwandelt, bei der einige Fahrer zu Sturz kamen. Der Lokalmatador kam beim Rennen nicht bis zu diesem unteren Teil der Strecke. Aufgrund eines technischen Defekts musste er kurz nach Start aufgeben.
Jacques Bouvet (GER, Team Bulls) (c) Andres Vigl
Jacques Bouvet (GER, Team Bulls) (c) Andres Vigl - Langsam, land und steil – so beschreibt Jacques Bouvet vom Team Bulls die Strecke. Nicht nur den Zielsprung nimmt der junge Deutsche aber mit viel Speed.
André Vögele (AUT, Giant Off Road Team Austria) (c) Felix Schüller
André Vögele (AUT, Giant Off Road Team Austria) (c) Felix Schüller - “Steil, aber geil” – der 19-jährige André Vögele ist auf der Nordkette groß geworden und beweist seine Streckenkenntnisse mit der hervorragenden fünftschnellsten Zeit in der Pro-Klasse.
Max Schuhmann (GER, Endurofahrer vom Carver SR Suntour Team) (c) Felix Schüller
Max Schuhmann (GER, Endurofahrer vom Carver SR Suntour Team) (c) Felix Schüller - Gleich geht es für Max Schumann ab in die Nebelsuppe und wieder in steiles, rutschiges Gelände. Normalerweise bei Endurorennen unterwegs, findet Max für den Nordkette Singletrail nur die Worte “steil” und “hart” – Rang 9 für den Carver SR Suntour Piloten.
Martin Falkner (AUT, Local und Amateur) (c) Felix Schüller
Martin Falkner (AUT, Local und Amateur) (c) Felix Schüller - Im Training ist es noch trocken auf dem Hometrail von Martin Falkner. Der Lokalmatador gibt zu, dass seine Heimstrecke etwas “knackig” ist, mag den Nordkette Singletrail aber trotzdem oder gerade deshalb.

Berühmt, berüchtigt und nicht für jeden fahrbar. Mit einem Gefälle von bis zu 36 Grad und den markanten Wesensmerkmalen steil, technisch und strapaziös genießt der Nordkette Singletrail den Ruf als eine der schwierigsten Downhillstrecken Europas. Zu Recht, wie das spark7 Nordkette Downhill.PRO am vergangenen Wochenende einmal mehr bewiesen hat.

Der Nordkette Singletrail ist in der Landeshauptstadt der einzige offizielle Trail, den Mountainbiker legal befahren dürfen. Wer sich traut, fährt also Nordkette – oder besser gesagt, wer kann! Denn die Strecke verlangt nicht nur technisches Fahrkönnen und Ausdauer, sondern auch Mut und ist deshalb nur etwas für den fortgeschrittenen Fahrer. Für 2014 zeigte sich die Strecke zwar in einer etwas “entschärften” Version mit “nur” 3,5 statt den ganzen 4,2 Kilometern Langdistanz, sie fuhr sich nach vielen Arbeitsstunden auch so rund wie noch nie – das bescheidene Spätsommerwetter mit viel Regen multiplizierte die Schwierigkeit der Strecke jedoch wieder und forderte an diesem Samstag das Äußerste von Fahrern und Material. Diese Strecke im Renntempo und bei widrigsten Bedingungen zu fahren kann man wohl am ehesten mit einem Höllenritt vergleichen. Nicht verwunderlich also, dass sich nicht jeder an den Start des Nordkette Downhill.PRO traute. Rund 50 Downhiller nahmen es mit dem inneren Schweinehund und der Strecke auf – in einem einzigartigen Rennformat, das Amateure und Weltcupprofis in ein gemeinsames Rennen schickt. “Durchkommen ist alles” war dabei wohl das Motto vieler, denen zuerst “dabei sein ist alles” wichtig war. Nachdem mit Benedikt Purner im letzten Jahr ein Lokalmatador den Profis die schnellste Linie gezeigt hat, haben heuer mit Marcelo Gutierrez Villegas, Wyn Masters und Johann Potgieter wieder die Weltcupprofis das Podium zurückerobert. Der Innsbrucker André Vögele hielt für die Locals die Fahne hoch und fuhr auf den beeindruckenden fünften Rang! Geliebt oder gehasst – der Nordkette Singletrail bleibt eines ganz gewiss: einzigartig.

Marcelo Gutierrez Villegas (COL, Giant Offroad-Factory Team)
Sieger Nordkette Downhill.PRO 2014

“Es ist definitiv hart, ein Rennen auf dieser Strecke zu fahren. Es ist eine einzigartige Strecke, ganz anders als alle anderen. Ich war nicht das erste Mal hier, schon vor zwei Jahren bin ich das Rennen mitgefahren. Damals war ich aber noch nicht so gut vorbereitet und nicht auf die Strecke fokussiert. Heuer wusste ich, dass ich mich gut vorbereiten muss, um das Rennen zu gewinnen. Es ist sehr schwer, weil die Strecke sehr lang und schwierig ist. Obwohl ich mir meine Trainingsruns auf Video angeschaut habe, habe ich mir die Strecke nicht wirklich einprägen können. Auf einer Weltcupstrecke hast du viele Lines zur Auswahl und das Tempo ist schnell. Hier gibt es sehr enge Kurven und langsame Abschnitte. Es ist trotz allem aber eine Strecke, auf der man definitiv Spaß haben kann. Es gibt sogar auch Streckenabschnitte, die richtig flowig sind.”

Marcelo Gutierrez Villegas (COL, Giant Offraod-Factory Team) (c) Felix Schüller
# Marcelo Gutierrez Villegas (COL, Giant Offraod-Factory Team) (c) Felix Schüller - “Lang, eng und technisch” – so beschreibt der aktuelle “King of Crankworx” Marcelo Gutierrez Villegas den Nordkette Singletrail. Dass ihm diese Attribute aber liegen dürften beweist der Langstreckenspezialist mit rund einer halben Minute Vorsprung und krönt sich auch gleich zum “König der Nordkette”.

Wyn Masters (NZL, Team Bulls)
Platz 2 Nordkette Downhill.PRO 2014

“Ich mag den Trail. Es gibt viele enge Kurven. Mein Lieblingsteil ist der Abschnitt, wo es gefühlte 20 enge Kurven auf ca. 10 Metern gibt – es ist eine wirkliche Herausforderung! Ich kenne keine vergleichbare Strecke. Im Weltcup sind wir schnellere Strecken gewohnt mit weniger engen Kurven.”

Wyn Masters (NZL, Team Bulls) (c) Felix Schüller
# Wyn Masters (NZL, Team Bulls) (c) Felix Schüller - Wyn Masters ignoriert nicht nur beim trockenen Training, sondern auch beim Rennen das Streckenschild “Gefahr! Vorsicht! Auf dem schwierigen Streckenabschnitt langsam und vorausschauend fahren!” und stellt sich mit seiner Leistung auf die zweite Treppe des Podiums.

Johann Potgieter (RSA, GT/Seattlecoffeeco South Africa)
Platz 3 Nordkette Downhill.PRO 2014

“Die Strecke ist lang und steil, du musst dein Tempo herausnehmen. Die Weltcuptracks sind um einiges schneller, offener mit großen Sprüngen und weiten Kurven. Der Nordkette Singletrail ist steil, technisch und langsam, beinahe das Gegenteil zu einer Weltcupstrecke. Ich denke, mit etwas Arbeit könnte diese Strecke aber auch eine Weltcupstrecke werden.”

Johann Potgieter (RSA, GT/Seatllecoffeeco South Africa) (c) Felix Schüller
# Johann Potgieter (RSA, GT/Seatllecoffeeco South Africa) (c) Felix Schüller - Letztes Jahr beim Training auf der Nordkette verletzt, heuer wollte es Johann Potgieter noch einmal wissen. Auf dem seiner Meinung nach beinahe Gegenteil zu einer Weltcupstrecke verfehlte er um nur 97 Hundertstel den zweiten Platz und sicherte sich Rang 3.

Filip Polc (Evil Vengeance Tour)
Platz 4 Nordkette Downhill.PRO 2014, Wiederholungstäter

“Der Nordkette Singletrail ist im Vergleich zu den Strecken, die wir normalerweise fahren, ziemlich speziell. Normalerweise fahren wir mit viel mehr Geschwindigkeit, hier ist es technischer und voller enger Turns, sozusagen “non stop turning”. Hier bekommt man alles, loses Gestein und Fels, Wurzeln und es ist wirklich steil und ziemlich rutschig – es ist echt “tricky”! Ich komme nun schon seit Jahren zu diesem Rennen, aber ich habe nie die Möglichkeit, etwas Ähnliches wie hier auch zu trainieren. Wenn du einmal den Rhythmus findest, dann passt es. Ich mag eigentlich schnelle Strecken mit großen Sprüngen, aber langsam fange ich an, mich mit den ganzen engen Kurven hier anzufreunden.”

Filip Polc (Evil Vengeance Tour) (c) Andreas Vigl
# Filip Polc (Evil Vengeance Tour) (c) Andreas Vigl - Filip “Polcster” Polc ist mittlerweile Wiederholungstäter auf der Nordkette. Die Startnummer 4 bringt dem wohl besten “urbanen” Downhiller der Welt auch den undankbaren vierten Platz

Innes Graham (MS Mondraker Team, GBR)
Sieger Nordkette Downhill.JR 2014

“Als ich die Strecke zum ersten Mal gefahren bin, war ich richtig “geschockt”. So etwas Schwieriges bin ich noch nie gefahren. Es ist auch ganz anders als alles was wir in Schottland haben. Diese Strecke ist für mich mit keiner anderen vergleichbar. Es ist ziemlich schwierig, das Tempo in den engen Kurven herauszunehmen, aber nach einigen Trainingsfahrten ist es mir gut gelungen. Es ist eigentlich sehr cool, sich selbst auf einer solchen Strecke, die ganz anders ist, zu pushen. Müsste ich diesen Trail mit 3 Wörtern beschreiben: Not like Scotland!”

Beim Training: Innes Graham (GBR) und Andreas Kolb (AUT)
# Beim Training: Innes Graham (GBR) und Andreas Kolb (AUT) - “Non stop turning”, eng, loses Gestein – der Nordkette Singletrail im oberen Teil. Beim Training ist Innes Graham (MS Mondraker Team) noch hinter dem Vorjahressieger Andreas Kolb, beim Rennen steht der Brite aber dann ganz oben auf dem Podium.
Innes Graham (GBR, MS Mondraker Team) (c) Felix Schüller
# Innes Graham (GBR, MS Mondraker Team) (c) Felix Schüller - Die Nummer 103 und eine starke Leistung bei schwierigsten Bedingungen bringt dem Nachwuchsfahrer Innes Graham vom MS Mondraker Team den Sieg und den Preisgeldscheck beim Nordkette Downhill.JR 2014!
Der Bikewash war eine der wichtigsten Stationen:
# Der Bikewash war eine der wichtigsten Stationen: - Bikepflege war nach der schlammigen Abfahrt angesagt.

Benedikt Purner (AUT, O´fetzn Racing)
Lokalmatador, “Hausmeister der Strecke” und Sieger des Nordkette Downhill.PRO 2013)

„Der Nordkette Singletrail ist definitv eine „Old-School-Strecke“. Sozusagen ein „Relikt“ aus einer Zeit, wo man Schwierigkeit im Mountainbiken über Steilheit und enge Kurven definiert hat. Mittlerweile ist der Trail einfach etwas Besonderes, weil in dieser Liga gibt es nicht mehr viele Strecken. Nur ein paar wenige ähnliche, aber der Nordkette Singletrail hat auf jeden Fall den „schlimmsten“ Ruf. Steil, eng und für mich persönlich viel Arbeit– diese 3 Wörter beschreiben für mich den Nordkette Singletrail am besten.“

Benedikt Purner (AUT, O´fetzn Racing Team) (c) Felix Schüller
# Benedikt Purner (AUT, O´fetzn Racing Team) (c) Felix Schüller - „Hausmeister“ und Vorjahressieger Benedikt Purner nimmt den Streckenabschnitt „Red Corner“ beim Training noch trocken unter die Reifen. Beim Rennen hatte sich dieser Abschnitt dann in eine rutschige und matschige Passage verwandelt, bei der einige Fahrer zu Sturz kamen. Der Lokalmatador kam beim Rennen nicht bis zu diesem unteren Teil der Strecke. Aufgrund eines technischen Defekts musste er kurz nach Start aufgeben.

Jacques Bouvet (GER, Team Bulls)
“Die Strecke ist ziemlich lang und relativ langsam mit vielen engen Kurven. Unten wird es etwas offener, was mir persönlich auch besser gefällt. Durch die Länge der Strecke gibt es viele “Schlüsselstellen”. Vom Charakter her kenne ich keine ähnliche Strecke”.

Jacques Bouvet (GER, Team Bulls) (c) Andres Vigl
# Jacques Bouvet (GER, Team Bulls) (c) Andres Vigl - Langsam, land und steil – so beschreibt Jacques Bouvet vom Team Bulls die Strecke. Nicht nur den Zielsprung nimmt der junge Deutsche aber mit viel Speed.

André Vögele (AUT, Giant Off Road Team Austria)
Platz 5 Nordkette Downhill.PRO 2014

“Ich bin mehr oder weniger auf der Nordkette groß geworden. Ich habe hier oben mit dem Downhillfahren begonnen. Es ist anders als andere Rennstrecken. Ich habe keinen Lieblingsabschnitt, ich mag die gesamte Strecke, es gibt nichts wovor mir “graust”. Nordkette Singletrail ist für mich: Steil, eng, geil!”

André Vögele (AUT, Giant Off Road Team Austria) (c) Felix Schüller
# André Vögele (AUT, Giant Off Road Team Austria) (c) Felix Schüller - “Steil, aber geil” – der 19-jährige André Vögele ist auf der Nordkette groß geworden und beweist seine Streckenkenntnisse mit der hervorragenden fünftschnellsten Zeit in der Pro-Klasse.

Max Schumann (GER, Endurofahrer vom Carver SR Suntour Team)
“Der Nordkette Singletrail ist definitiv eine der anspruchsvollsten und anstrengendsten offiziellen Bikeabfahrten, die man finden kann. Ich glaube, es gibt wirklich wenig Vergleichbares. Es ist steil und technisch, das gibt es selten.”

Max Schuhmann (GER, Endurofahrer vom Carver SR Suntour Team) (c) Felix Schüller
# Max Schuhmann (GER, Endurofahrer vom Carver SR Suntour Team) (c) Felix Schüller - Gleich geht es für Max Schumann ab in die Nebelsuppe und wieder in steiles, rutschiges Gelände. Normalerweise bei Endurorennen unterwegs, findet Max für den Nordkette Singletrail nur die Worte “steil” und “hart” – Rang 9 für den Carver SR Suntour Piloten.

Martin Falkner (AUT, Local und Amateur)
“Ich fahre schon seit Ewigkeiten hier. Ich mag den Nordkette Singletrail, hier lernt man richtig Radfahren. Er ist zugegebenermaßen schon ein bisschen “knackig”, das mag nicht jeder. Wenn man am Nordkette Singletrail schnell ist, dann hilft dir das auch auf anderen Strecken weiter, finde ich. 3 Worte, die den Nordkette Singletrail beschreiben? Voll geil – fertig!”

Martin Falkner (AUT, Local und Amateur) (c) Felix Schüller
# Martin Falkner (AUT, Local und Amateur) (c) Felix Schüller - Im Training ist es noch trocken auf dem Hometrail von Martin Falkner. Der Lokalmatador gibt zu, dass seine Heimstrecke etwas “knackig” ist, mag den Nordkette Singletrail aber trotzdem oder gerade deshalb.

Alles zum Event: www.nordkette-downhill.at

Den Rennbericht und die Ergebnisse gibt es hier: MTB News_NKDH Racebericht

Bilder: @Felix Schüller @Andreas Vigl

  1. benutzerbild

    Trail Solutions

    dabei seit 08/2008

    Berühmt, berüchtigt und nicht für jeden fahrbar. Mit einem Gefälle von bis zu 36 Grad und den markanten Wesensmerkmalen steil, technisch und strapaziös genießt der Nordkette Singletrail den Ruf als eine der schwierigsten Downhillstrecken Europas. Zu Recht, wie das spark7 Nordkette Downhill.PRO am vergangenen Wochenende einmal mehr bewiesen hat.


    → Den vollständigen Artikel "Lang, steil, geil: Marcelo Gutierrez & Co und der berüchtige Nordkette Singletrail" im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    Freerider1504

    dabei seit 08/2009

    Hut ab vor allen die das Rennen mitgefahren sind, Nordkette ist echt ne haarige Angelegenheit.

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