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Für große Jungs
Für große Jungs - Das XL bietet bei 1,90m relativ viel Spielraum.
Auf gehts zum "technical-stuff"
Auf gehts zum "technical-stuff" - Die Garbanzo-Zone bietet mit vielen technischen, steilen Strecken ideales Testgelände für das Demo S-Works.
Specialized Demo S-Works Carbon
Specialized Demo S-Works Carbon - Kurz bevor es komplett runter ins Tal ging.
Specialized Demo Carbon 650B Geometrie
Specialized Demo Carbon 650B Geometrie
Blurred
Blurred - Das Demo ist zum schnell Fahren gemacht.
Bodenkontakt?
Bodenkontakt? - Das Demo verlangt nahezu an jeder Wurzel abzuziehen.
Präzise
Präzise - Das niedrige Gewicht lässt absolut präzise Flugkurven zu. Wer bewusst in die Landung drückt wird überrascht sein wie leicht das Rad diesem Input folgt.
Freerideausflug
Freerideausflug - Shotterhalden gibt es ebenfalls im Bikepark zu entdecken.
Der Grenzbereichtest
Der Grenzbereichtest - Wer im loosen Untergrund seine Gewichtsverteilung nicht im Griff hat wird mit einem rutschenden Vorderrad zu kämpfen haben.
Goats Gully
Goats Gully - Auf dieser Strecke ist man um ein berechenbares Bike mit flachem Lenkwinkel außerordentlich dankbar.
460mm reach beim XL
460mm reach beim XL - Specialized nähert sich der magischen 500er Marke langsamer als manch anderer Hersteller. So wirkt das Demo mit seinem Lenkwinkel von 63.5 und einem Radstand von 1253mm nicht übertrieben lang.
Immer noch ungewohnt
Immer noch ungewohnt - Mit dem Antrieb auf der rechten und der Bremsanlage auf der linken Seite war ein Fahrrad schon immer asymetrisch. Dennoch mutet der offene Rahmen ungewohnt an.
Bullig
Bullig - Der Hinterbau ist komplett aus Carbon gefertigt. Beim günstigeren Modell bestehen Umlenkwippe und Kettenstreben aus Aluminium.
Hauseigenes Carboncockpit
Hauseigenes Carboncockpit - CGuide stoppen das Demo.
Intern
Intern - Der Schaltzug führt sauber unterhalb der Wippe entlang und verschwindet kurzzeitig erneut unter dem Schlagschutz.
7 für alles
7 für alles - Der schmale Hinterbau verlangte nach einer schmalen Kassette um eine entsprechende Kettenlinie zu erreichen.
Kettenführung
Kettenführung - Zwar verlangen die neuen Schaltwerke und Kettenblätter der SRAM Downhillgruppe nicht zwangsläufig nach einer Kettenführung aber im Downhill möchte man nicht nur die Kette sicher geführt wissen, sondern auch vor Steinkontakt gefeit sein.
Boxxer Charger
Boxxer Charger - Trotz SWorks kommt hier keine Worldcup Boxxer zum Einsatz sondern man schwört auf die Performance einer Stahlfeder.
Leicht erreichbar
Leicht erreichbar - Sämtliche Einstellmöglichkeiten am Dämpfer sind extrem einfach erreichbar. In der Praxis oft kein Problem, auf den ersten Blick sorgt die Position in der "Dreck-Einflugschneise" oft für Grübeln.
Zweck erfüllt
Zweck erfüllt - Nach einem Steinkontakt gab der auswechselbare Unterrohrschutz auf.
Specialized Boomslang - ein neuer Maßstab für aggressive Pins
Specialized Boomslang - ein neuer Maßstab für aggressive Pins - Durch ihre taillierte Form ähnlich einer Sanduhr ziehen sie sich in Schuhsohle oder eben das Schienbein regelrecht hinein.
Asymetrische Bereifung hilft...
Asymetrische Bereifung hilft...
...bei dem kurzen Heck nicht zu untersteuern.
...bei dem kurzen Heck nicht zu untersteuern.

Da stand es nun – das neue Specialized Demo Carbon S-Works. Das Design scheint eine neue Formensprache bei Specialized anzukündigen und spaltete bereits in unserem Vorstellungsthema zum Specialized Demo S-Works Carbon die Bikegemeinde. Mit Aaron Gwin und Troy Brosnan im World Cup-Team, Brad Benedict auf Seiten der Entwicklung sowie der Coastal Crew im Freeride-Sektor kann Specialized auf extrem fähige Testfahrer zurückgreifen. So wurde unsere Erwartungshaltung gegenüber der Leistungsfähigkeit des neuen Flaggschiffs im Abfahrtssektor von Specialized hoch angesetzt und wir konnten es kaum erwarten, die neuen und ziemlich leichten Carbon-Bikes auf ein paar heftige Abfahrten mitzunehmen.

Für große Jungs
# Für große Jungs - Das XL bietet bei 1,90m relativ viel Spielraum.

Specialized Demo S-Works Carbon Test – In aller Kürze

Das rot-schwarze Carbongeschoss musste sich für uns im Whistler Bikepark behaupten. Neben Sprungstrecken wie der A-Line oder „Dirt Merchant“ jagten wir das Demo auch durch den oberen, weniger befahrenen Teil des Bikeparks, wo steilere und technische Strecken wie „Original Sin“ oder „Goats Gully“ mit unzähligen Schlägen in Form von Felsen und Wurzeln zu finden sind.

Specialized kommuniziert, dass die Rahmengröße nach Fahrervorliebe und nicht allein nach Körpergröße ausgesucht werden sollten. Auch diesen Punkt haben wir mit mehreren Fahrern überprüft, die sowohl die Rahmengrößen Large und X-Large gefahren sind.

Auf gehts zum "technical-stuff"
# Auf gehts zum "technical-stuff" - Die Garbanzo-Zone bietet mit vielen technischen, steilen Strecken ideales Testgelände für das Demo S-Works.
Specialized Demo S-Works Carbon
# Specialized Demo S-Works Carbon - Kurz bevor es komplett runter ins Tal ging.

Specialized Demo S-Works Carbon – die Geometrie

Vorne lang, hinten kurz – dazu ein recht niedriges Tretlager: Diese Philosophie verfolgt Specialized schon sehr lange. Auch das neue Demo S-Works stellt hier keine Ausnahme dar. Insbesondere für ein Downhillbike gilt „Länge läuft“, und das Demo ist mit seinem Reach von 460mm und Radstand von 1253mm recht lang (XL) – und gar nicht so weit entfernt vom ebenfalls erst kürzlich überarbeiteten GT Fury in Large. Das Fury bietet 4mm mehr Reach, ein 6mm höheres Tretlager und 2mm mehr Kettenstrebenlänge. Es scheint, als ob sich hier neue Standardwerte entwickeln.

Interessant war, dass sich die weiteren Testfahrer Hannes (1,93m) und Joni (1,78m) sich auf der XL-Version beide pudelwohl fühlten. Jens mit 1,90m Körpergröße wäre das XL auch passender – aber mit 50er Vorbau und einer etwas höheren Lenkzentrale.

Wer jenseits der 1,90m mit einer Vorliebe für lange Oberrohre und kurzen Vorbauten auf dem Demo Platz nimmt, könnte sich dennoch noch etwas mehr Reach wünschen. Eine XXL-Version wird allerdings noch nicht angeboten.

Specialized Demo Carbon 650B Geometrie
# Specialized Demo Carbon 650B Geometrie

Auf dem Trail

Fahreindruck Jens: Race

Ich selbst hatte bereits zwei Demo-Generationen im Betrieb (Modelljahr 2006 und 2007) und so war mir diese Plattform keine Unbekannte. Was die reine Rahmengröße angeht, war damals der größte Rahmen allerdings noch eine ganze Ecke kleiner: im Vergleich sind die Reach-Werte des neuen Modells massiv angewachsen, der Lenkwinkel ist knapp 3 Grad flacher geworden. Somit gilt hier vermehrt „reinhalten, festhalten und durchtragen lassen“ – das funktioniert mit dem 2015er Modell selbstredend um einiges einfacher als mit den ersten Modellen, mit denen ich damals ernsthafte Downhill-Erfahrungen gesammelt habe. Dennoch: Die Grundcharakteristik der Demos von damals ist auch noch heute spürbar.

Blurred
# Blurred - Das Demo ist zum schnell Fahren gemacht.

Verglichen mit anderen Racebikes verfügte das Demo schon immer über ziemlich kurze Kettenstreben (aktuell 430mm), was sich stark in der Fahrdynamik niederschlägt. Das kurze Heck in Verbindung mit der langen Front lässt viel vom Fahrergewicht auf dem Hinterrad ruhen, wenn nicht eine aktive Position über dem Lenker eingenommen wird. Bewegt man sich nach vorne, entlastet man das Heck – so kann das Hinterrad schneller seitlich abgelenkt werden als in einer ganz bewusst zentralen Position mit einem langem Heck. Die massiv steife Rahmenkonstruktion verstärkt dieses Phänomen ebenfalls. Im Grenzbereich beginnt der Hinterreifen teilweise etwas zu hüpfen, wenn er den Grip verliert.

Ist das negativ? Nicht wenn man den primären Fokus des Demos betrachtet: Dieses Bike ist für World Cup-Strecken gebaut und nicht für langsames Cruisen auf dem lokalen DH-Trail. Die Steifigkeit sorgt für ein unfassbar präzises Handling des Bikes. Der Input des Fahrers, sei es ein Fahrimpuls oder ein Antritt, werden konsequent – nicht zuletzt aufgrund des niedrigen Gewichts – ohne Verlust umgesetzt, was es dem Fahrer ermöglicht, mit wenig Nachdruck sehr kreative Linien anzusteuern. Dies allerdings nicht, ohne dem Fahrer bei längeren Abfahrten einiges an Vibrationen und Schlägen mit durchzureichen.

Bodenkontakt?
# Bodenkontakt? - Das Demo verlangt nahezu an jeder Wurzel abzuziehen.

Fahreindruck Jens: Park

Die gebauten Strecken in Whistler sind nicht ohne Grund so legendär. Oft wurde versucht, den Flow und die Airtime andernorts zu kopieren – selten wurde ein ähnliches Fahrerlebnis erreicht. Wir steuerten direkt einen unserer Lieblingstrails an – „Dirt Merchant“. Schon am Eingangsdrop lupfen wir vollkommen ohne Mühe mit einem Pre-Jump über den ersten Step-Down in die Landung. Dann der erste Sprung: Airtime! Dieses Bike ist angesichts der Hauptdisziplin wirklich unfassbar leicht. Nach wenigen Sprüngen beginnen wir, das Demo in der Luft durch die Gegend zu werfen – das ist fast schon unverschämt einfach. Fast hatte man das Gefühl, auf einem Bike mit weniger Federweg über die Sprünge zu fliegen.

Präzise
# Präzise - Das niedrige Gewicht lässt absolut präzise Flugkurven zu. Wer bewusst in die Landung drückt wird überrascht sein wie leicht das Rad diesem Input folgt.

Wo lange Downhillbikes schnell etwas träge sind – wie zum Beispiel beim Absurfen von Wellen in der Strecke – sieht es mit dem Demo so aus, dass man davon nicht genug bekommen kann. Mühelos geht es aufs Hinterrad und lässt sich dabei wunderbar kontrollieren. Die simplen Einstellmöglichkeiten und deren leichte Erreichbarkeit am Dämpfer laden dazu ein, auf unterschiedlichen Strecken doch mal schnell etwas zu ändern. So passen wir direkt die Low-Speed Druckstufe und die Zugstufe an, um mehr Pop bei Sprungstrecken zu bekommen und den Kick vom Hinterrad am Absprung zu minimieren.

Freerideausflug
# Freerideausflug - Shotterhalden gibt es ebenfalls im Bikepark zu entdecken.

Fahreindruck der weiteren Tester

Testfahrer: Nathan

Das Rad ist extrem verspielt und man kann im Gelände an jeder kleinen Welle abziehen. Aufgrund des kurzen Hinterbaus musste ich meine Fahrposition bewusst nach vorne verlagern, damit mir im Grenzbereich das Vorderrad nicht zuerst wegrutscht. Specialized hatte am Heck mit dem firmeneigenen Reifen „Slaughter“ (siehe auch unseren Fahrbericht) eine Art Semislick montiert, der diesem Fahrverhalten etwas entgegen wirkte. Nachdem ich meine Position weiter nach vorne gebracht hatte, kam ich besser klar. Auf den Jumptrails wie „Dirt Merchant“ oder der A-Line machte es massiv viel Spaß, weil man ohne Mühe Wellen auf dem Hinterrad durch surfen oder es in der Luft durch die Gegen werfen konnte.

Neben den positiven Geometrie-Eigenschaften fiel leider die Federgabel am Testbike „Large“ negativ auf. Sie sprach schlecht an und war entweder trocken gelaufen oder überdämpft trotz komplett offener Low-Speed Druckstufe (Charger) – die X-Large-Version unserer beiden Test-Demos betrafen diese Probleme nicht.

Mir persönlich könnte der Öhlins-Dämpfer noch etwas mehr Low-Speed Druckstufe bieten, denn das Heck sackte mir bei stark pushender Fahrweise trotz komplett geschlossener Einstellschraube etwas weg.

Der Grenzbereichtest
# Der Grenzbereichtest - Wer im loosen Untergrund seine Gewichtsverteilung nicht im Griff hat wird mit einem rutschenden Vorderrad zu kämpfen haben.

Testfahrer: Hannes

Selten hatte ich das Gefühl, dass ich mich an ein Rad so schnell gewöhnt habe wie beim neuen Demo – die Eingewöhnungszeit lag bei circa 50 Metern „Blue Velvet“. Die längere Gewöhnung ist meistens meiner Körpergröße geschuldet, da XL-Rahmen auch meistens vom Sitzrohr zu groß sind. Durch die Größenanpassung passte mir hier XL bei 1,93m perfekt, obwohl die Front fast etwas höher hätte sein können. Das Rad war extrem sprungfreudig und dabei dennoch kontrolliert. Mit seinem geringen Gewicht war es in der Luft oder auch in technischen Passagen sehr leicht zu handhaben, wenngleich man sich tatsächlich an die Kombination „viel Federweg – sehr geringes Gewicht“ erstmal gewöhnen muss.

Von alleine fährt sich das Demo allerdings nicht: Wenn man das Bike schnell fährt, muss man sich insbesondere in den Anliegen der schnellen Whistler-Trails wirklich bewusst nach vorne lehnen, um dem Grip-Verlust am Vorderrad entgegen zu wirken. Der Hinterbau war bei unseren Testbikes, beispielhaft mit einem GT Fury verglichen, nicht ganz so „plush“ bei Highspeed – dies ist etwas der Verspieltheit des Bikes geschuldet. Genauso diese Verspieltheit jedoch wirkt sich in vielen technischen Passagen, in denen man etwas langsamer fahren muss, positiv aus: hier kann man auch in Wurzelteppichen unbesorgt abziehen, diverse Stellen überspringen und trotzdem die volle Kontrolle behalten.

Stärken und Schwächen des Specialized Demo S-Works Carbon

  • Sehr niedriges Gewicht
  • Einfaches Handling
  • Simpel anpassbares Fahrwerk
  • Speichenspannung bei unseren Testbikes recht gering
  • die Rock Shox Boxxer braucht in trockenen Bedingungen recht schnell Zuwendung
Goats Gully
# Goats Gully - Auf dieser Strecke ist man um ein berechenbares Bike mit flachem Lenkwinkel außerordentlich dankbar.

Specialized Demo S-Works Carbon Test – Fazit

Das Demo S-Works besitzt weiterhin eine sehr Specialized-typische Geometrie und ein verspieltes Fahrverhalten. Im Gesamtpaket machen dennoch die vielen kleine Änderungen daraus ein Bike, das vermehrt in Richtung Race getrimmt ist. Die Einstellmöglichkeiten am Öhlinsdämpfer sind simpel und intuitiv, wenn auch für spezielle Vorlieben etwas eng gesteckt. Im sehr trockenen und harten Einsatz zeigte die Boxxer nach zwei Tagen allerdings Schwächen und verlangte nach einer neuen Abschmierung. Die Laufräder bedurften schon auf dem Trail neuer Speichenspannung und kamen nicht ohne einige Dellen davon.

Specializeds Ansatz, die Rahmengröße nicht allein über die Fahrergröße auszuwählen, sondern über die Art des Einsatzes und der persönlichen Vorlieben, ist nicht neu: Dennoch begrüßen wir es, dass dies von einem großen Hersteller genau so kommuniziert wird.

Wer ein Rad sucht, auf das man direkt aufsteigen und auf dem man es nach einer sehr kurzen Eingewöhnungsphase ohne lange Einstellfahrten schon richtig stehen lassen kann, wird im Demo ein gutes Bike finden. Seine Geometrie ist Specialized-typisch relativ verspielt und vor allem in der Luft, auch durch sein niedriges Gewicht, sehr gut manövrierbar.

Specialized Demo in Bildern

460mm reach beim XL
# 460mm reach beim XL - Specialized nähert sich der magischen 500er Marke langsamer als manch anderer Hersteller. So wirkt das Demo mit seinem Lenkwinkel von 63.5 und einem Radstand von 1253mm nicht übertrieben lang.
Immer noch ungewohnt
# Immer noch ungewohnt - Mit dem Antrieb auf der rechten und der Bremsanlage auf der linken Seite war ein Fahrrad schon immer asymetrisch. Dennoch mutet der offene Rahmen ungewohnt an.
Bullig
# Bullig - Der Hinterbau ist komplett aus Carbon gefertigt. Beim günstigeren Modell bestehen Umlenkwippe und Kettenstreben aus Aluminium.
Hauseigenes Carboncockpit
# Hauseigenes Carboncockpit - CGuide stoppen das Demo.
Intern
# Intern - Der Schaltzug führt sauber unterhalb der Wippe entlang und verschwindet kurzzeitig erneut unter dem Schlagschutz.
7 für alles
# 7 für alles - Der schmale Hinterbau verlangte nach einer schmalen Kassette um eine entsprechende Kettenlinie zu erreichen.
Kettenführung
# Kettenführung - Zwar verlangen die neuen Schaltwerke und Kettenblätter der SRAM Downhillgruppe nicht zwangsläufig nach einer Kettenführung aber im Downhill möchte man nicht nur die Kette sicher geführt wissen, sondern auch vor Steinkontakt gefeit sein.
Boxxer Charger
# Boxxer Charger - Trotz SWorks kommt hier keine Worldcup Boxxer zum Einsatz sondern man schwört auf die Performance einer Stahlfeder.
Leicht erreichbar
# Leicht erreichbar - Sämtliche Einstellmöglichkeiten am Dämpfer sind extrem einfach erreichbar. In der Praxis oft kein Problem, auf den ersten Blick sorgt die Position in der "Dreck-Einflugschneise" oft für Grübeln.
Zweck erfüllt
# Zweck erfüllt - Nach einem Steinkontakt gab der auswechselbare Unterrohrschutz auf.
Specialized Boomslang - ein neuer Maßstab für aggressive Pins
# Specialized Boomslang - ein neuer Maßstab für aggressive Pins - Durch ihre taillierte Form ähnlich einer Sanduhr ziehen sie sich in Schuhsohle oder eben das Schienbein regelrecht hinein.
Asymetrische Bereifung hilft...
# Asymetrische Bereifung hilft...
...bei dem kurzen Heck nicht zu untersteuern.
# ...bei dem kurzen Heck nicht zu untersteuern.
  1. benutzerbild

    nesertema

    dabei seit 09/2010

    beim spezi-händler klebt ein Sticker mit ca € 5.700,- drauf

  2. Joa also den Rahmen mag ich ja aber für fast 6000 Euro nen 18 kg Rad ist halt nicht wirklich zeitgemäß

  3. benutzerbild

    MSVF

    dabei seit 10/2014

    Ja die 18kg hatten mich damals auch vom Kauf abgehalten. Aber für da 6k kriegt man ja mittlerweile das 2015er S-Works, und das wiegt dann um die 16kg.

  4. Hat ja Potenzial beim Gewicht und solang es Spaß macht is alles gut

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