Trans NZ Enduro Tag 5 – Das Finale

Trans NZ Enduro – Tag 4 – Bericht von Teilnehmer Tilmann Schwab.

Nach fünf Tagen endetet die Trans NZ in Queenstown!

Der letzte Tag nutzte die Strecken des Bikeparks in Queenstown, ergänzt durch einige Passagen, die ansonsten Fußgängern vorbehalten sind. Um den Parkbetrieb nicht zu stören, wurde der Start auf 7:00 Uhr gelegt. Dadurch waren alle Strecken im Park bis zu dessen Öffnung wieder frei.

# Essen und Transponder

# Stage-Start

# Am letzten Tag ging es unter anderem in den Bikepark Queenstown

Im Gegensatz zu den zahlenden Gästen mussten die Teilnehmer der Trans NZ sich die Höhenmeter selbst erkämpfen. Durch geschickte Verknüpfung von verschiedenen Strecken wurden so Fahrzeiten bis zu 8 min erreicht. Pünktlich zur Zieleinfahrt wich der Nebel dem strahlendem Sonnenschein und machte so den Abschluss dieser wunderbaren Veranstaltung perfekt.

Mehr Abwechslung kann man in 5 Tage auf dem Bike kaum erleben, weder von den Trails noch vom Wetter. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung an Local Outerwear, die uns mit sehr schicken und funktioneller Bekleidung für diesen Trip ausgestattet hat!

# Leicht neblige Verhältnisse auf den Stages

Der offizielle Abschluss fand in einem Restaurant in Queenstown mit der Siegerehrung und einem gemeinsamen Essen statt. Daran anschließend wurde ordentlich gefeiert, was dem ein oder anderen Beteiligten noch einmal ordentlich zusetzte. :-)

Jedem Fahrer, der gerne einmal ein Mehrtagesrennen auf dem Endurobike bestreiten möchte und weder die Reise nach Neuseeland noch die Kosten scheut, dem sei diese Veranstaltung sehr ans Herz gelegt. Und auch die Kombination einen Marshal „mitzubringen“ bietet sich an: Die Marshals haben auf jeden Fall eine geniale Crew, etwas lange Tage, genug zu Essen, eine tolles Erlebnis und können 6 Tage für Kost und Logis Teil einer großartigen Veranstaltung sein und viele glückliche Gesichter sehen. :-)

# Auch der letzte Tag hatte wieder...

# ...beste Trails zu bieten

# Eventuell hätte eine Nummer größer auch gepasst!

Auch die Möglichkeit, sich die Trails als Marshal ohne Rennstress anzuschauen, ist eine gute Option für alle, die sich nicht sicher sind wie hoch die Anforderungen sein werden. Denn davor sei gewarnt, der fahrtechnische Anspruch dieser Veranstaltung liegt sehr deutlich über z. B. einer Trans-Provence. Bei dieser kann man sich als freiwilliger Helfer eine Startplatzgarantie für das darauf folgende Jahr sichern, ebenso wie bei der Trans-Savoie.

# Das finale Ziel

# Die Finishertrophy!

# Abschlussdinner

In Zukunft wird es sicher noch mehr solcher Veranstaltungen geben, unter anderem ist eine Trans-BC in Kanada 2016 geplant, die bei mir schon dick im Kalender vorgemerkt wird. :-) Leider war eine Weiterfahrt für mich nicht mehr möglich und auch eine sehr kurzfristige Option, das NZ Enduro zu fahren, kam nicht in mehr in Frage.

# Servus, bis zum nächsten Mal!

Sophie und Tilmann freuen sich jetzt auf den Urlaub in Neuseeland und wünschen einen schönen Frühlingsanfang!

Viele Grüße
Sophie und Tilmann