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Nach dem ersten Stopp im toskanischen Punta Ala (ITA) am Meer, ging es für die EES weiter ins (hoch)alpine Sölden (AUT).
Nach dem ersten Stopp im toskanischen Punta Ala (ITA) am Meer, ging es für die EES weiter ins (hoch)alpine Sölden (AUT).
Das eigentliche Highlight – der Start vom Gletscher – musste aufgrund der sommerlichen Hitze und der dadurch fehlenden Streckengenehmigung weiter nach unten verlegt werden - weitläufigen Talblick gab es trotzdem genug.
Das eigentliche Highlight – der Start vom Gletscher – musste aufgrund der sommerlichen Hitze und der dadurch fehlenden Streckengenehmigung weiter nach unten verlegt werden - weitläufigen Talblick gab es trotzdem genug.
"On top of the world" - in Sölden geht es hoch hinaus, vor allem für Nico Lau (FRA), der die EES #2 in prächtiger Bergkulisse für sich entscheidet.
"On top of the world" - in Sölden geht es hoch hinaus, vor allem für Nico Lau (FRA), der die EES #2 in prächtiger Bergkulisse für sich entscheidet.
Panorama satt - über alpine Trails geht es von oben bis ganz nach unten ins Tal.
Panorama satt - über alpine Trails geht es von oben bis ganz nach unten ins Tal.
Strahlender Sonnenschein...
Strahlender Sonnenschein...
..... gab die Bergwelt des Tiroler Ötztals frei.
..... gab die Bergwelt des Tiroler Ötztals frei.
Zwei Aufstiegshilfen unterstütz(t)en in Sölden die Biker nach oben: die Gaislachkogelbahn und die Giggijochbahn... hier ist Ludwig Döhl (GER) bereits wieder auf dem Weg nach unten.
Zwei Aufstiegshilfen unterstütz(t)en in Sölden die Biker nach oben: die Gaislachkogelbahn und die Giggijochbahn... hier ist Ludwig Döhl (GER) bereits wieder auf dem Weg nach unten.
Sie protzt mit sage und schreibe 150 Steilwandkurven...
Sie protzt mit sage und schreibe 150 Steilwandkurven...
...die vor kurzem eröffnete, 6 Kilometer lange „Teäre Line" wurde im Rahmen des Prologs „eingeweiht".
...die vor kurzem eröffnete, 6 Kilometer lange „Teäre Line" wurde im Rahmen des Prologs „eingeweiht".
Als Flow-Line geeignet für alle Könnerstufen...
Als Flow-Line geeignet für alle Könnerstufen...
...im Renntempo jedoch nicht ganz ohne.
...im Renntempo jedoch nicht ganz ohne.
„Seven bridges" - bei Stage 3 ist der Name Programm. Vor diesem Rennabschnitt galt es, ein ziemlich strammes Schiebestück zu bewältigen.
„Seven bridges" - bei Stage 3 ist der Name Programm. Vor diesem Rennabschnitt galt es, ein ziemlich strammes Schiebestück zu bewältigen.
Etwas technischer wurde es auf dem Traisen-Trail - mit lichtem Wald und vielen natürlichen Steinhindernissen bildete er Stage 4 des Rennens.
Etwas technischer wurde es auf dem Traisen-Trail - mit lichtem Wald und vielen natürlichen Steinhindernissen bildete er Stage 4 des Rennens.
Michael Kley (GER) kurvt in der Klasse Men Masters 30+ auf den zehnten Rang.
Michael Kley (GER) kurvt in der Klasse Men Masters 30+ auf den zehnten Rang.
Die Jungs vom CUBE Action Team haben leicht lachen: Top Platzierungen für das Team mit Nico Lau ganz oben auf dem Podium...
Die Jungs vom CUBE Action Team haben leicht lachen: Top Platzierungen für das Team mit Nico Lau ganz oben auf dem Podium...
Schatten und somit etwas Abkühlung gab es auf den Waldabschnitten...
Schatten und somit etwas Abkühlung gab es auf den Waldabschnitten...
Dusty trails - auch gestaubt hat es an diesem Wochenende ordentlich - Marco De Col aus Italien dürfte als Südländer an die hohen Temperaturen und den Sand gewöhnt sein.
Dusty trails - auch gestaubt hat es an diesem Wochenende ordentlich - Marco De Col aus Italien dürfte als Südländer an die hohen Temperaturen und den Sand gewöhnt sein.
Nach der Schlammschlacht bei der ersten EEC in Kirchberg lässt der Enduro-Europameister der Klasse Masters 30+ auch in Sölden nichts anbrennen. „Es macht Spaß hier zu fahren - so unterschiedlich kann der Sommer in Tirol sein!" Sieg bei den Masters 30
Nach der Schlammschlacht bei der ersten EEC in Kirchberg lässt der Enduro-Europameister der Klasse Masters 30+ auch in Sölden nichts anbrennen. „Es macht Spaß hier zu fahren - so unterschiedlich kann der Sommer in Tirol sein!" Sieg bei den Masters 30
Rauhe und steinige Naturtrails scheinen Michal Prokop (CZE) zu liegen - Platz 2 mit nur hauchdünnen neun Hundertstel Rückstand.
Rauhe und steinige Naturtrails scheinen Michal Prokop (CZE) zu liegen - Platz 2 mit nur hauchdünnen neun Hundertstel Rückstand.
Börner Sandra (GER) fährt auf Platz 4...
Börner Sandra (GER) fährt auf Platz 4...
...kam, sah und siegte, Favoritin Ines Thoma hat als Siegerin der Women Elite Klasse viel zu lachen.
...kam, sah und siegte, Favoritin Ines Thoma hat als Siegerin der Women Elite Klasse viel zu lachen.
„Bike Republic Sölden" - ein großes Versprechen für die Zukunft?
„Bike Republic Sölden" - ein großes Versprechen für die Zukunft?

Der erste Stopp der European Enduro Series punktete mit Meerblick im toskanischen Punta Ala, nicht weniger überzeugend war der zweite Stopp mit hochalpinem Flair im Tiroler Sölden – der Rennkalender der EES hat 2015 einiges an Abwechslung zu bieten. Nachdem das Tiroler Wetter bereits zwei Wochen zuvor bei der ersten Europameisterschaft des Sports mit Schneefall und wahren Schlammschlachten verrückt gespielt hatte, präsentierte es sich vergangenes Rennwochenende in seinem anderen Extrem: Prächtigster Sonnenschein mit Höchsttemperaturen bis zu glühenden 40 Grad und staubige, trockene Trails brachten die Fahrer kräftig ins Schwitzen. Das geplante Highlight, eine Stage mit Start hoch oben am Söldener Gletscher, musste aufgrund der außergewöhnlichen Hitze sogar nach unten verlegt werden.

Event-Video EES#02 Sölden Enduro von Trail SolutionsMehr Mountainbike-Videos

„Skifoan“ und Aprés-Ski. Vielen mag Sölden eher aus der Wintersaison ein Begriff sein, doch längst ist die Region im Tiroler Ötztal auch kein Geheimtipp mehr unter jenen, die ihre Kurven mit dem Rad vom Berg ins Tal ziehen. Die jährliche „Singletrail Schnitzeljagd“ und das in Sölden gelebte Prinzip der „Trail-Toleranz“ dürfte vielen Biker ein Begriff sein, nun geht das Tourismusgebiet einen Schritt weiter und hat sich äußerst selbstbewusst zur Bikerepublik ausgerufen – der „Bike Republic Sölden“. Der zweite Stopp der EES in Sölden war eine Premiere, zum ersten Mal wurde hier ein Endurorennen durchgeführt. Doch die Region hat noch größere Ambitionen. „This is Enduro“ – viele Teilnehmer der EES waren begeistert vom Rennen – hat Sölden also gute Voraussetzungen, um zum Hotspot für MTB-Enduristen zu werden?

Nach dem ersten Stopp im toskanischen Punta Ala (ITA) am Meer, ging es für die EES weiter ins (hoch)alpine Sölden (AUT).
# Nach dem ersten Stopp im toskanischen Punta Ala (ITA) am Meer, ging es für die EES weiter ins (hoch)alpine Sölden (AUT).
Das eigentliche Highlight – der Start vom Gletscher – musste aufgrund der sommerlichen Hitze und der dadurch fehlenden Streckengenehmigung weiter nach unten verlegt werden - weitläufigen Talblick gab es trotzdem genug.
# Das eigentliche Highlight – der Start vom Gletscher – musste aufgrund der sommerlichen Hitze und der dadurch fehlenden Streckengenehmigung weiter nach unten verlegt werden - weitläufigen Talblick gab es trotzdem genug.
"On top of the world" - in Sölden geht es hoch hinaus, vor allem für Nico Lau (FRA), der die EES #2 in prächtiger Bergkulisse für sich entscheidet.
# "On top of the world" - in Sölden geht es hoch hinaus, vor allem für Nico Lau (FRA), der die EES #2 in prächtiger Bergkulisse für sich entscheidet.
Panorama satt - über alpine Trails geht es von oben bis ganz nach unten ins Tal.
# Panorama satt - über alpine Trails geht es von oben bis ganz nach unten ins Tal.
Strahlender Sonnenschein...
# Strahlender Sonnenschein...
..... gab die Bergwelt des Tiroler Ötztals frei.
# ..... gab die Bergwelt des Tiroler Ötztals frei.
Zwei Aufstiegshilfen unterstütz(t)en in Sölden die Biker nach oben: die Gaislachkogelbahn und die Giggijochbahn... hier ist Ludwig Döhl (GER) bereits wieder auf dem Weg nach unten.
# Zwei Aufstiegshilfen unterstütz(t)en in Sölden die Biker nach oben: die Gaislachkogelbahn und die Giggijochbahn... hier ist Ludwig Döhl (GER) bereits wieder auf dem Weg nach unten.
Sie protzt mit sage und schreibe 150 Steilwandkurven...
# Sie protzt mit sage und schreibe 150 Steilwandkurven...
...die vor kurzem eröffnete, 6 Kilometer lange „Teäre Line" wurde im Rahmen des Prologs „eingeweiht".
# ...die vor kurzem eröffnete, 6 Kilometer lange „Teäre Line" wurde im Rahmen des Prologs „eingeweiht".
Als Flow-Line geeignet für alle Könnerstufen...
# Als Flow-Line geeignet für alle Könnerstufen...
...im Renntempo jedoch nicht ganz ohne.
# ...im Renntempo jedoch nicht ganz ohne.
„Seven bridges" - bei Stage 3 ist der Name Programm. Vor diesem Rennabschnitt galt es, ein ziemlich strammes Schiebestück zu bewältigen.
# „Seven bridges" - bei Stage 3 ist der Name Programm. Vor diesem Rennabschnitt galt es, ein ziemlich strammes Schiebestück zu bewältigen.
Etwas technischer wurde es auf dem Traisen-Trail - mit lichtem Wald und vielen natürlichen Steinhindernissen bildete er Stage 4 des Rennens.
# Etwas technischer wurde es auf dem Traisen-Trail - mit lichtem Wald und vielen natürlichen Steinhindernissen bildete er Stage 4 des Rennens.
Michael Kley (GER) kurvt in der Klasse Men Masters 30+ auf den zehnten Rang.
# Michael Kley (GER) kurvt in der Klasse Men Masters 30+ auf den zehnten Rang.
Die Jungs vom CUBE Action Team haben leicht lachen: Top Platzierungen für das Team mit Nico Lau ganz oben auf dem Podium...
# Die Jungs vom CUBE Action Team haben leicht lachen: Top Platzierungen für das Team mit Nico Lau ganz oben auf dem Podium...
Schatten und somit etwas Abkühlung gab es auf den Waldabschnitten...
# Schatten und somit etwas Abkühlung gab es auf den Waldabschnitten...
Dusty trails - auch gestaubt hat es an diesem Wochenende ordentlich - Marco De Col aus Italien dürfte als Südländer an die hohen Temperaturen und den Sand gewöhnt sein.
# Dusty trails - auch gestaubt hat es an diesem Wochenende ordentlich - Marco De Col aus Italien dürfte als Südländer an die hohen Temperaturen und den Sand gewöhnt sein.
Nach der Schlammschlacht bei der ersten EEC in Kirchberg lässt der Enduro-Europameister der Klasse Masters 30+ auch in Sölden nichts anbrennen. „Es macht Spaß hier zu fahren - so unterschiedlich kann der Sommer in Tirol sein!" Sieg bei den Masters 30
# Nach der Schlammschlacht bei der ersten EEC in Kirchberg lässt der Enduro-Europameister der Klasse Masters 30+ auch in Sölden nichts anbrennen. „Es macht Spaß hier zu fahren - so unterschiedlich kann der Sommer in Tirol sein!" Sieg bei den Masters 30
Rauhe und steinige Naturtrails scheinen Michal Prokop (CZE) zu liegen - Platz 2 mit nur hauchdünnen neun Hundertstel Rückstand.
# Rauhe und steinige Naturtrails scheinen Michal Prokop (CZE) zu liegen - Platz 2 mit nur hauchdünnen neun Hundertstel Rückstand.
Börner Sandra (GER) fährt auf Platz 4...
# Börner Sandra (GER) fährt auf Platz 4...
...kam, sah und siegte, Favoritin Ines Thoma hat als Siegerin der Women Elite Klasse viel zu lachen.
# ...kam, sah und siegte, Favoritin Ines Thoma hat als Siegerin der Women Elite Klasse viel zu lachen.
„Bike Republic Sölden" - ein großes Versprechen für die Zukunft?
# „Bike Republic Sölden" - ein großes Versprechen für die Zukunft?

Alle Infos und Ergebnisse zur European Enduro Series #2 in Sölden (AUT) findet ihr unter www.europeanenduroseries.com

  1. benutzerbild

    Trail Solutions

    dabei seit 08/2008

    Vom Meer ins Hochgebirge: Das war die EES #2 in Sölden

    Der erste Stopp der European Enduro Series punktete mit Meerblick im toskanischen Punta Ala, nicht weniger überzeugend war der zweite Stopp mit hochalpinem Flair im Tiroler Sölden - der Rennkalender der EES hat 2015 einiges an Abwechslung zu bieten. Nachdem das Tiroler Wetter bereits zwei Wochen zuvor bei der ersten Europameisterschaft des Sports mit Schneefall und wahren Schlammschlachten verrückt gespielt hatte, präsentierte es sich vergangenes Rennwochenende in seinem anderen Extrem: Prächtigster Sonnenschein mit Höchsttemperaturen bis zu glühenden 40 Grad und staubige, trockene Trails brachten die Fahrer kräftig ins Schwitzen. Das geplante Highlight, eine Stage mit Start hoch oben am Söldener Gletscher, musste aufgrund der außergewöhnlichen Hitze sogar nach unten verlegt werden.

    Den vollständigen Artikel ansehen:
    Vom Meer ins Hochgebirge: Das war die EES #2 in Sölden
  2. benutzerbild

    ewoq

    dabei seit 11/2004

    #13 ist Prolog, nicht Stage 4.

  3. benutzerbild

    Herr Latz

    dabei seit 07/2007

    Dachte ich mir auch gerade. Den Stein hinterm Absprung kenn ich doch. Zum Glück aber nur aus der Vogelperspektive.

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