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Klar und schnörkellos
Klar und schnörkellos - der Guide-Sattel
Vieldiskutierter, komplett neuer Geber der Guide RSC
Vieldiskutierter, komplett neuer Geber der Guide RSC
Die Druckpunkteinstellung ist sehr einfach zu bedienen, die Hebeleinstellung hingegen ist ungewohnt fummelig
Die Druckpunkteinstellung ist sehr einfach zu bedienen, die Hebeleinstellung hingegen ist ungewohnt fummelig
Der Vierkolben-Bremssattel der SRAM Guide RSC
Der Vierkolben-Bremssattel der SRAM Guide RSC
Unter anderem musste sich die Bremse am privaten Banshee Darkside beweisen, im vergangenen Jahr in Whistler kam das bereits von uns getestete Banshee Rune zum Einsatz
Unter anderem musste sich die Bremse am privaten Banshee Darkside beweisen, im vergangenen Jahr in Whistler kam das bereits von uns getestete Banshee Rune zum Einsatz

Nachdem wir bereits den Zwischenbericht unseres User-Tests der SRAM Guide veröffentlicht hatten [zum Test], folgt nun unsere redaktionelle Einschätzung der SRAM Guide RSC. Wir sind die Bremse insgesamt über ein Jahr gefahren und haben den bis zur Vorstellung der SRAM Guide Ultimate als Topmodell geltende Vorzeigestopper der US-Amerikaner nicht nur auf unseren Hometrails und im Bikepark Winterberg, sondern auch über lange Abfahrten in Whistler geprügelt. Hier ist unser Test der SRAM Guide RSC.

SRAM Guide RSC 2015 – kurz und knapp

Die SRAM Guide-Scheibenbremsserie löste im vergangenen Jahr die Elixir- und XO Trail-Serie ab und somit auch die in diesen Modellen verwendete Taperbore-Technologie. Festgehalten wird indes am bewährten Vierkolben-Bremssattel mit jeweils zwei 14 und 16 mm messenden Kolben. Die interessanten Neuerungen finden sich am Hebel: Ein neu gestalteter Alu-Hebel ist im neuen „Swing Link“ integriert – mithilfe von drei Lagerpunkten wird auf diese Weise der Kolben angesteuert. Wichtigstes Ziel dieser Konstruktion: Der Druckpunkt soll defininierter und weniger weich sein und dennoch kein digitales „On/Off“-Feeling vermitteln.

Auch der Ausgleichsbehälter ist komplett neu und soll durch das neuentwickelte Innenleben kaum Luft ziehen und wenn, diese so im Volumen aufnehmen, dass sie keinen Einfluss auf den Bremsvorgang hat. Ebenfalls neu ist das verringerte „Deadband“ – so bezeichnet SRAM den Leerweg zwischen dem Ziehen des Hebels und dem Beginn des Bremsvorgangs, das durch das Anlegen der Bremsbeläge hervorgerufen wird.

Auch die zur SRAM Guide passende Bremsscheibe ist einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen worden: Der neue Sram „Centerline Rotor“, der in den bekannten Größen 140, 160, 170, 180 und 200 mm angeboten wird, soll Quietschen und Vibrationen stark reduzieren und eine dauerhafte hohe Bremsleistung bieten. Die Guide kommt in drei Modellen: SRAM Guide RSC, SRAM Guide RS und SRAM Guide R. Die Staffelung bezieht sich wie auch bisher auf die Anzahl der Features.

R steht hierbei für das bekannte Reach Adjust, S für „Swing Link“ und C für „Contact Point“. Die günstigste Version „R“ muss somit ohne die „Swing Link“-Technologie auskommen und bietet somit einen lineareren Zug, soll aber trotzdem durch den neuen Ausgleichsbehälter sowie den Centerline Rotor funktionelle (und natürlich preisliche) Vorteile bieten. Bei den beiden teureren Modellen wird dann die Swing Link-Mechanik verbaut, die durch eine modifizierte Anlenkung des Geberzylinders Vorteile bei der Dosierbarkeit bieten soll.

Alle weiteren Informationen zur SRAM Guide RSC findet ihr ausführlich in diesem Artikel von unserer Produktvorstellung..

Infos und Spezifikationen

Gewichtab 381g
HebelmaterialAluminium
Bremssatteldesign4-Kolben-Bremssattel mit dopp. Durchmesser
FarbePolished Silver anodisiert, Schwarz anodisiert
ScheibeNGRÖSSECenterline
BremsbelagMetallic-Verbund
BremsflüssigkeitDOT 5.1
BefestigungBeidhändig
EinstellungGriffweiteneinstellung ohne Werkzeug, Druckpunkteinstellung, Verstellbare Hohlverschraubung
Spezielle MerkmaleGriffweiteneinstellung ohne Werkzeug, Druckpunkteinstellung, Piggyback-Reservoir, Kompatibel mit MatchMaker X
Technology HighlightsSwingLink™, PURE™-Blase, TPC™ Plus
MaterialGeschmiedetes Aluminium
EinsatzbereichTR/AM/FR
SystemOffenes System
Scheibengröße140 (hinten), 160, 170, 180, 200 mm
Preis UVP177 €
Aktueller Online-Preisab ca. 125 €

SRAM Guide RSC – Aus der Box

Mit rund 280 Gramm (mit langer Leitung) liegt die Guide RSC in einem guten Gewichtsbereich und wird mit 180 mm Scheiben (rund 150 Gramm) geliefert. Wie üblich kommt die Guide RSC mit einer komplett demontierbaren Schelle, die mit dem SRAM-internen Matchmaker-System mit Lockout- oder Reverb-Fernbedienung und Schalthebel kombiniert werden kann. Alles aufgeräumt wie immer. Möchte man vorab die Leitung kürzen, ist der anschließende Entlüftungsprozess mit dem hauseigenen Entlüftungskit ebenfalls schnell gemacht und funktioniert, auch durch das neue Design des Gebers, luftblasenfrei und ohne Komplikationen auch für weniger versierte Schrauber.

Klar und schnörkellos
# Klar und schnörkellos - der Guide-Sattel

Neu am Geber ist eigentlich alles: Der von außen nicht wirklich sichtbare „Swing Link“ wurde bereits oben erklärt, erwähnenswert ist zusätzlich noch die aktualisierte Druckpunkt-Einstellung. Diese besteht aus einem in den Geber integrierten Drehring, der kaum hervorsteht und sich mit leichtem Druck drehen lässt. Elegant gelöst und in der Funktion problemlos. Die Hebelweiten-Einstellung findet sich direkt am Hebel, ist aber im Gegensatz zum ergonomischen Druckpunkt-Drehring scharfkantig-viereckig und lässt sich ungewohnt hakelig drehen – während des Fahrens mit Handschuhen eine fast unmögliche Sache, im Gegensatz zum auch mit dem Handschuh schnell verstellbaren Druckpunkt-Ring. Der Hebel an sich ist, wie von der SRAM X0 Trail [Test] bekannt, doppelt gelagert und liegt daher vollständig wackelfrei am Finger. Diese Konstruktion fanden wir schon bei der X0 Trail super.

Vieldiskutierter, komplett neuer Geber der Guide RSC
# Vieldiskutierter, komplett neuer Geber der Guide RSC
Die Druckpunkteinstellung ist sehr einfach zu bedienen, die Hebeleinstellung hingegen ist ungewohnt fummelig
# Die Druckpunkteinstellung ist sehr einfach zu bedienen, die Hebeleinstellung hingegen ist ungewohnt fummelig
Der Vierkolben-Bremssattel der SRAM Guide RSC
# Der Vierkolben-Bremssattel der SRAM Guide RSC

Neu ist neben der Gebereinheit auch die Centerline Scheibe, die statt der charakteristischen Perforation der HS1-Scheibe eher längliche Lüftungsschlitze besitzt und dadurch nicht nur bessere Kühlung verspricht, sondern Quietschen und Vibrationen verhindern soll. Montiert ist die Bremse per Torx 25-Schlüssel schnell, nun geht es ans Einbremsen und dann ab auf den Trail.

Auf dem Trail

Unter anderem musste sich die Bremse am privaten Banshee Darkside beweisen, im vergangenen Jahr in Whistler kam das bereits von uns getestete Banshee Rune zum Einsatz
# Unter anderem musste sich die Bremse am privaten Banshee Darkside beweisen, im vergangenen Jahr in Whistler kam das bereits von uns getestete Banshee Rune zum Einsatz

Jeder hat seine Präferenz, wenn es um das Hebeldesign der Bremse geht – SRAM-Bremshebel mag ich generell sehr gerne, da diese nicht zu lang und nicht zu kurz sind und nebenbei eine gute Ergonomie bieten. Die optimale Hebelweite ist schnell gefunden: der Verstellbereich ist groß, sodass kleine wie große Hände hier die optimale Einstellung finden sollten. Das Einbremsen sollte wie von SRAM empfohlen stattfinden:

Ungefähr 20 – 30 mal aus mittlerer Geschwindigkeit herunterbremsen, ohne ganz anzuhalten. Warum nicht anhalten? Beim Einbremsen kann Material vom Bremsbelag auf die Scheibe transferiert werden. Hält man an und die Scheibe ist heiß, können auf der Scheibe an dieser Stelle mehr Rückstände verbleiben – und dann kann die Scheibe unter Umständen später beim Bremsen vibrieren oder laut werden.

Hometrails

Das Einbremsen geht auf einer längeren Abfahrt nach Vorschrift entsprechend schnell vonstatten, die vollständige Bremspower entwickelt unser Modell allerdings noch etwas später, nach 2, 3 Abfahrten. Jetzt packt die Guide sehr gut zu: War der Vorgänger X0 Trail vom Druckpunkt verhältnismäßig weich, so stoppt die Guide RSC ein gutes Stück bissiger und direkter. Das Bremsgefühl dank dem neuen „Swing Link“ fühlt sich gut an und die Guide RSC lässt sich gut dosieren. Wie schon im Vorstellungsartikel angesprochen ist auch der Leerweg der Bremse, von SRAM „Deadband“ genannt, im Vergleich zu älteren SRAM-Bremsen, weitaus geringer. Das führt in der Praxis zu einem direkteren Bremsvorgang und fühlt sich subjektiv sicherer an.

Foto Jens Staudt Banshee Rune-3741
# Foto Jens Staudt Banshee Rune-3741

Ich für meinen Teil bin Fan von Manuals, Stoppies und Co – auch hier funktioniert die Guide zuverlässig und lässt sich kontrolliert betätigen. Die Bremskraft ist hoch und die Guide stoppt auch meine fahrbereiten 110 Kilo Gewicht zuverlässig auf unseren Hometrail-Abfahrten. Egal ob lang und schnell oder kurz und steil – die Guide arbeitet präzise, lässt sich wunderbar dosieren und kontrollieren. Sowohl im sommerlichen Staub wie auch beim winterlichen Schneeritt gibt es nichts zu meckern, solange sich die Höhenmeter in Grenzen halten.

Bike-Park

Doch wir wollen es genauer wissen und machen den Härtetest für die Guide: Montiert an unserem Dauertestrahmen Banshee Rune (hier geht es zum Test) geht es zum Crankworx-Festival nach Whistler, wo wir in den freien Stunden zwischen den Events selber ordentlich testen. Schnell stellen wir allerdings fest: Funktioniert die Guide RSC mit 180 mm großen Scheiben auf verhältnismäßig kurzen Strecken wie im Bikepark Winterberg oder „normal langen“ Trails in freier Wildbahn problemlos, so empfehlen wir auf längeren Strecken wie in Whistler, wo man mehr als 10 – 15 Minuten anspruchsvoll und durchaus steil unterwegs ist und oft auf der Bremse hängt, auf 200 mm Bremsscheiben umsteigen. Zugegeben: Die Guide RSC ist mit 180 mm primär als AM / Trail-Bremse defininiert, also schrauben wir für Whistler vorsichtshalber auch eine 200er Scheibe vorne drauf.

Auch im Bikepark Whistler musste sich das Banshee Rune beweisen
# Auch im Bikepark Whistler musste sich das Banshee Rune beweisen
Trotz großer Laufruhe fühlte sich das Banshee keinesfalls träge an.
# Trotz großer Laufruhe fühlte sich das Banshee keinesfalls träge an. - Die Steine und Wurzeln auf Whistlers "Top of the World" Trail luden geradezu ein, an ihnen abzuziehen.

Während die Bremse mit 180 mm bei solch langen Trails, beispielsweise oben aus der Garbanzo-Zone hinaus oder gar vom Top Of The World-Trail hinunter, bei schweren Fahrern wie mir durchaus Fading kommen kann, ist man mit größeren Scheiben besser bedient. Zum Fading kam es in meinem Fall als schwerer Fahrer dann, wenn man bei steilen Trails über längere Zeit dauerhaft bremsen musste. Dass hier Verbesserungsbedarf besteht und eine verbesserte Hitzeableitung wohl im Lastenheft für die aktuelle SRAM Guide Ultimate stand, sieht man am veränderten, hitzetechnisch optimierten Design des neuen Ultimate-Bremssattels – alle Infos zum neuen Modell, was wir auch bereits testen, gibt es in diesem Artikel.

Trotz der gefahrenen großen Scheibe stellen sich jedoch bei unseren sehr schnellen Fahrern Jens, Jonathan und Nathan Probleme im Bezug auf die Dauerbelastbarkeit ein. Trotz kurzen, harten Bremspunkten vor den Kurven und der Möglichkeit für die Bremse, bis zur nächsten Kurve wieder abzukühlen, kommt es hier auf langen und steilen Abfahrten zu schwammiger werdenden Druckpunkten und nachlassender Bremskraft. Wohlgemerkt: Wir reden hier von echtem Downhill-Einsatz. Ambitionierte und / oder schwere Downhill-Fahrer sollten über die Verwendung von Code-Bremssätteln nachdenken, wenn sie einen zuverlässigen Anker suchen, der dauerhaft bissig arbeitet. Diese Lösung verbaut Specialized zum Beispiel am Downhill-Bike Demo. Optional ist auch ein Blick zur neu vorgestellten Guide Ultimate oder gleich der kompletten Code-Bremsanlage sinnvoll.

Foto Jens Staudt Banshee Rune-3652
# Foto Jens Staudt Banshee Rune-3652

Positiv zu notieren ist die Hebel-Mechanik mit Swing Link: Der Bremsfinger hat kaum Leerweg und fühlt sich wohl, positiv unauffällig lässt sich die generelle Bremsprozedur beschreiben. Der etwas härtere Druckpunkt im Vergleich zum Vorgänger ist spürbar und eine gute Sache, denn hier erhält man schlichtweg direkteres Feedback von der Bremse. Gerade beim wohldosierten Einsatz bei den schon erwähnten Manuals und Stoppies ist das sinnvoll.

Sonstiges

Druckpunkt weg, DOT läuft aus, Bremse zieht Luft? Wir können beruhigen: Während der gesamten Testdauer eines Jahres haben wir bei unserer Testbremse nichts dergleichen feststellen können, auch wenn wir den Stopper wahrlich nicht geschont haben. Der Druckpunkt blieb ingesamt gut, die Bremse also dicht. Bei den Bremsbelägen haben wir allerdings öfter mal herumprobiert und festgestellt, dass beispielsweise die Beläge des Herstellers Trickstuff gefühlt noch ein Stück bissiger sind als die originalen Beläge – verschiedene Beläge testen ist definitiv eine Option, die man in Erwägung ziehen könnte.

Foto Jens Staudt Banshee Rune-3619
# Foto Jens Staudt Banshee Rune-3619

Fazit

Mit der Guide RSC hat SRAM eine gute Bremse gebaut: Die Probleme der alten Taperbore-Technologie scheinen durch das neue Geber-Design überwunden und auch sonst bietet die Guide viele Vorteile gegenüber des Vorgängers. Die Swing Link-Technologie ist keine Phrasendrescherei, sondern funktioniert tatsächlich: Der Druckpunkt ist härter und definierter als vorher und vermittelt zusammen mit dem weiterhin sehr ergonomischen Hebel ein gutes Bremsgefühl. Was die Bremspower angeht, liegt die Guide RSC auf hohem Niveau: Für All-Mountain- und Enduro-Einsätze bietet die SRAM-Bremse genügend Power und bleibt auch bis zum Trail-Ausgang bissig. Lediglich bei schweren oder sehr schnellen Fahrern neigt die Guide auf steilen Strecken und bei regelmäßigen harten Bremsmanövern aus hoher Geschwindigkeit zu Fading. Hier empfehlen wir 200 mm-Scheiben oder den Wechsel zur neuen Guide Ultimate, die sich im ersten Test in dieser Hinsicht stark verbessert gezeigt hat. Die Bremsdosierung der Guide ist exzellent und bietet einen mittleren Druckpunkt – genau zwischen weich und hart. Summa summarum: eine ausgewogene Bremse zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.


SRAM Guide RSC – Preisvergleich

Weitere Informationen

Website: www.sram.com/de
Text & Redaktion: Johannes Herden | MTB-News.de 2015
Bilder: Jens Staudt, Johannes Herden

  1. benutzerbild

    ToppaHarley

    dabei seit 11/2011

    Besser gleich Shimano! smilie

  2. benutzerbild

    siq

    dabei seit 10/2003

    Was für einen Schwachsinn man sich einreden kann, wenn man keine Ahnung hat, ist echt unglaublich!
    tja, nach über 15Jahren Scheibenbremsen Einsatz von etlichen Modellen weiss man sowas halt. Es kann ja jeder machen was er will. Ich mache das jedenfalls bei allen meinen Bremsen/Belägen schon seit Jahren so und ich fahre wirklich immer fast jeden Tag auch im Winter bei Wind und Wetter und musste sicher noch keine Beläge wegen dem rückseitig dünn aufgetragenen Fettfilm direkt in die Tonne kloppen. Und wenn es ja nicht mehr richtig bremsen würde deswegen, würde ich das wohl sicher kaum mehr machen, geschweige denn hier posten, meinst Du nicht auch....
  3. benutzerbild

    slowbeat

    dabei seit 03/2007

    Damit verhindert man, dass die Kolben sich in die meist weiche Farbe "eingraben" und so auch zu einem undefinierterem Druckpunkt und unsauberen Rückstellen führen können.
    Das ist absoluter Käse, egal wie lange Du das schon denkst.
    Es wird auch nicht richtig, wenn Du es wiederholst.
  4. benutzerbild

    Aalex

    dabei seit 06/2007

    das einzige was ich mit neuen belägen mache ist ausgasen mit dem heißluftfön

    und das ist imho auch das einzige was man überhaupt machen sollte. undefinierter druckpunkt wegen lack auf der trägerplatte und dann avid fahren. det passt irgendwie nich zusammen

  5. benutzerbild

    siq

    dabei seit 10/2003

    Das ist absoluter Käse, egal wie lange Du das schon denkst.
    Es wird auch nicht richtig, wenn Du es wiederholst.
    ich hatte schon schief stehende Kolben deswegen, die dann auch nicht synchron zurückstellten. Wie gesagt, Du und andere mögen das Käse finden, kein Problem. Ich werde das auf jeden Fall immer weiter so handhaben, da sich das bei mir bewährt hat.

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