Zum Gedenken an Annefleur Kalvenhaar wird an Rudi van Houts Startnummer eine Blume befestigt.
Das Bild fehlte noch, doch der Start rückte näher.
Beim letzten Weltcup seiner Karriere durfte der Spaß bei Ralph Näf nicht zu kurz kommen.
Wo geht's lang?
Manuel Fumic's Fanclub: Mit der Unterstützung muss es doch laufen bei Mani, oder?
Die Kids machen schon mal Stimmung für die WM 2016.
Ein letztes Gespräch zwischen Mani und Flo Vogel.
Kritischer Blick nach rechts: Macht ihm Kulhavy das Leben schwer?
Der Weltmeister ist fokussiert.
Go! In der Startrunde war es wie in jedem Rennen sehr eng.
Das langgezogene Feld kurz nach dem Start
Im hinteren Feld war wieder einmal Schieben angesagt.
Ralph Näf bei seinem letzten Weltcuprennen. Kurz führte er sogar noch einmal das Feld an.
Marco Fontana hat gefühlt alle Zuschauer auf seiner Seite.
Diese enge Abfahrt nach einer Haarnadelkurve wurde Schauplatz für einen Massenauffahrunfall zu Beginn des Rennens.
Moritz, wo ist den Bike?
Es kommt irgendwie hinterher...
Das Chaos war perfekt! Immerhin kam der Deutsche wieder zu seinem Müsing Rad, das den Crash unbeschadet überstand.
Wie beim Almabtrieb: Kollektives Schieben war angesagt.
An der Spitze ging währenddessen schon die Post ab.
Vogel, Schurter und Kulhavy setzten sich erst einmal ab.
Julien Absalon war in der ersten Runde nicht ganz vorne zu finden. Doch er schaffte problemlos den Anschluss.
Es regnete leicht. Unterstehen war keine dumme Idee.
Ab durch die Feedzone: Maxi Maier.
Stephane Tempier unterschreibt einen neuen Vertrag bei Bianchi.
Was ist drin für Mani Fumic in Down Under?
Moritz Milatz auf Aufholjagd auf der 4X-Strecke
Die Großen Drei plus Florian Vogel an der Spitze. Spannung war garantiert!
Hier entsteht ein Video von Daniel McConnell. Der Australier erwischte allerdings auch schon bessere Tage - Rang 32 am Ende.
Im Val die Sole gönnte sich der Schweizer den ein oder anderen Spaß: Er startete mit Ente am Lenker.
Schurter fliegt durch den 4X-Kurs.
Nino Schurter fährt mindestens bis 2020 weiter auf Scott-Bikes.
Julien Absalon im Downhill, während Kulhavy schon etwas zurück liegt. Er ist gerade so noch am oberen Bildrand zu erkennen.
Hätte das Bild eine Tonspur, ihr müßtet euch jetzt die Ohren zu halten! Marco Fontana in seiner Heimat.
Der Olympiasieger von London zeigte ein gutes Rennen und sicherte seinen dritten Platz in der Weltcupgesamtwertung ab.
Setzte die beiden Dominatoren der vergangenen Wochen mächtig unter Druck: Florian Vogel.
Na klar! Das ist eine Spielwiese für Nino. Zum Ersten...
...und zum Zweiten.
Potentieller Podiumskandidat in Cairns: Florian Vogel.
Etliche Zuschauer schauten sich das Rennen in Italien an.
Marco Fontana heizt den 4X runter
Manuel Fumic verteidigt seine Position in der Abfahrt. Der Deutsche schaffte den erhofften Sprung aufs Podest leider nicht.
Auf den kurzen Wiesenabschnitten erreichten die Fahrer einen unglaublichen Speed.
Kampf an der Spitze: Kulhavy kämpft um den Anschluss.
Julien Absalon fing sich in der ersten Runde an einem Sprung einen Durchschlag am Vorderad ein. Dadurch entwich viel Luft. Trotzdem verzichtete der Franzosen auf einen Laufradwechsel.
Nino fliegt durch die Zuschauermassen.
Maxim Marotte macht es dem Vizeweltmeister nach.
Mathias Flückiger war wieder mit einer eigens entworfenen absenkbaren Sattelstütze am Start.
Und er kam wieder. Die Handys wurden jede Runde aufs Neue gezückt, wenn Nino im Anflug war.
Die Podiumsplätze rotieren mal wieder. Vogel führt, Absalon jagt, Schurter geht in Lauerstellung.
Hermida versucht einen Whip.
Marco steht schon quer.
Mani im Vergleich zu seinen Konkurrenten recht unspektakulär.
Und Flückiger stellt sein Vorderrad quer.
Jordan Sarrou wurde vergangene Saison U23-Weltcupgesamtsieger. Dieses Jahr überzeugte er schon mehrmals. Im Val di Sole konnte er seine tolle Form aber nicht unter Beweis stellen. Rang 31 für den jungen Franzosen.
Absalon gibt Gas im Rockgarden.
Nino folgt.
Vorletzte Runde. Absalon ist schon voraus, Schurter eilt hinterher durch den Rockgarden.
Der wohl einzige Fahrer im Feld der noch mit Barends unterwegs ist: Jose Antonio Hermida.
Der ewige Zweikampf. Wird Absalon diesmal gewinnen
Die heiße Phase des Rennes beginnt: Die Attacken gehen los!
Der Local Hero kämpft. Fontana erreichte das Ziel als 8.
Marco Fontana jagt Jose Hermida, aber er kommt nicht an ihm vorbei
Mani gab alles. Es war nicht sein Tag. Aber die WM kommt und die Form ist nicht schlecht, wie er in Windham eindrucksvoll zeigte.
Dritter Weltcupsieg in Folge. Herzlichen Glückwunsch Nino Schurter.
Das Bike in die Höhe: Der Schweizer war einmal mehr auf einem Fully unterwegs.
Die beiden Ausnahmesportler respektieren sich und gratulieren sich stets sehr fair. Das sind wirklich große Sportler!
Andere würden beim 2. Platz ausrasten vor Freude. Bei Absalon gab es diesmal aber mehr zu verlieren als zu gewinnen. Kein Weltcupsieg, kein Gesamtsieg. Jetzt schauen wir mal auf die WM
Vogel freut sich über Rang 3!
Die italienische Party kann beginnen - natürlich mit Pyrotechnik, wie im Fußballstadion eben.
Am Ende Teil 1.
So richtig am Ende Teil 2.
Moritz Milatz wurde 19. und brachte somit die Olympiaquali vollends unter Dach und Fach.
SMS in die Heimat. Flo hatte Grund zur Freude.
Die schnellsten Herren im Val di Sole: Kulhavy, Absalon, Schurter, Vogel, Marotte (von links).
Gleich wirds nass.
Alle wollen ein Bild von Nino und Co.
Partytime!
Die Damen und die Pokale sind sind bereit für die Siegerehrung.
Das schnellste Team im Jahr 2015: BMC Mountainbike Racing mit Teamchef Alex Moos.
Ich entwickle die Webanwendungen von MTB-News, Rennrad-News.de und eMTB-News.de und sorge dafür, dass die Infrastruktur möglichst immer funktioniert. Ich fahre gerne Mountainbike, Rennrad und Gravelbike (nicht zwingend in dieser Reihenfolge) – mein Strava-Profil findest du hier. Ich bin vernarrt in Gadgets aller Art, solange mindestens ein Mikroprozessor verbaut ist. Wenn ich viel Ruhe habe (was leider selten genug der Fall ist), fotografiere ich allerlei Sachen oder mache in der Werkstatt irgendwas mit/aus Holz. Meinen Blog gibt's unter marcusjaschen.de.
Das Weltcup-Finale im Val di Sole liegt hinter uns. Der Sieger hieß zu dritten Mal in Folge Nino Schurter. Der Schweizer feierte in Italien seinen 17. World Cup-Sieg vor dem französischen Doppel-Olympiasieger Julien Absalon. Wie zuletzt lieferten sich die momentan wohl stärksten Mountainbiker der Welt einen packenden Kampf, der vor allem in der letzten Runde jede Menge Spannung bereit hielt. Das spektakuläre Rennen der Herren in Bildern gibt es hier!
#Manuel Fumic verteidigt seine Position in der Abfahrt. Der Deutsche schaffte den erhofften Sprung aufs Podest leider nicht.
#Auf den kurzen Wiesenabschnitten erreichten die Fahrer einen unglaublichen Speed.
#Kampf an der Spitze: Kulhavy kämpft um den Anschluss.
#Julien Absalon fing sich in der ersten Runde an einem Sprung einen Durchschlag am Vorderad ein. Dadurch entwich viel Luft. Trotzdem verzichtete der Franzosen auf einen Laufradwechsel.
#Jordan Sarrou wurde vergangene Saison U23-Weltcupgesamtsieger. Dieses Jahr überzeugte er schon mehrmals. Im Val di Sole konnte er seine tolle Form aber nicht unter Beweis stellen. Rang 31 für den jungen Franzosen.
#Vorletzte Runde. Absalon ist schon voraus, Schurter eilt hinterher durch den Rockgarden.
#Der wohl einzige Fahrer im Feld der noch mit Barends unterwegs ist: Jose Antonio Hermida.
#Der ewige Zweikampf. Wird Absalon diesmal gewinnen
#Die heiße Phase des Rennes beginnt: Die Attacken gehen los!
#Der Local Hero kämpft. Fontana erreichte das Ziel als 8.
#Marco Fontana jagt Jose Hermida, aber er kommt nicht an ihm vorbei
#Mani gab alles. Es war nicht sein Tag. Aber die WM kommt und die Form ist nicht schlecht, wie er in Windham eindrucksvoll zeigte.
#Dritter Weltcupsieg in Folge. Herzlichen Glückwunsch Nino Schurter.
#Das Bike in die Höhe: Der Schweizer war einmal mehr auf einem Fully unterwegs.
#Die beiden Ausnahmesportler respektieren sich und gratulieren sich stets sehr fair. Das sind wirklich große Sportler!
#Andere würden beim 2. Platz ausrasten vor Freude. Bei Absalon gab es diesmal aber mehr zu verlieren als zu gewinnen. Kein Weltcupsieg, kein Gesamtsieg. Jetzt schauen wir mal auf die WM
Das Weltcup-Finale im Val di Sole liegt hinter uns. Der Sieger hieß zu dritten Mal in Folge Nino Schurter. Der Schweizer feierte in Italien seinen 17. World Cup-Sieg vor dem französischen Doppel-Olympiasieger Julien Absalon. Wie zuletzt lieferten sich die momentan wohl stärksten Mountainbiker der Welt einen packenden Kampf, der vor allem in der letzten Runde jede Menge Spannung bereit hielt. Das spektakuläre Rennen der Herren in Bildern gibt es hier!
Traumhafte Bilder,die das Rennen und die Stimmung echt rüberbringen. Aber Bild 68 ist doch nicht ganz richtig, J. Absalon hat doch (wenn auch glücklich) in Albstadt das Rennen gewonnen.
Es ist vermutlich anders gemeint. Es ist nur auf dieses Rennen und nicht die gesamte Saison bezogen. Er hat es nicht gewonnen also hat er nichts gewonnen
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2 Kommentare