Rachel Atherton schaute bei den XC-Kolleginnen kurz vorbei.
Helen Grobert mit Überraschungspotential
Adelheid Morath mit Wut im Bauch
...Morath.
Barbera Benko schaut eher kritisch in die Kamera vor dem Rennen.
Fest markiert: Die französische Area...
...genügend Fans hat Pauline und Co. auf jeden Fall an der Strecke.
Letzte Vorbereitungen am Streckenrand. Die Banner müssen hängen wenn's gleich losgeht!
Pauline Ferrand-Prevot gilt als Mitfavoritin
Line up! Bib No.9, bib no. 10, bib no. 11, ... Die Top 8 werden zum Schluss separat aufgerufen.
Helen Grobert zeigt eine gute Form in Cairns
Startschuss! Die Mädels rasen los. Wer kommt zuerst aus Runde 1 wieder?
Nach zwei sehr schlechten Tagen, zeigt sich das Wetter am Samstag wieder von seiner besten Seite.
Gunn-Rita versucht in der ersten Runde gleich einige Plätze gut zu machen...
...und fährt deshalb erstmal auf der Überholspur.
Lea Davison führt das Feld an. Jolanda Neff in Schlagdistanz.
Das Bild trügt. Das Wetter war sehr gut und die Strecke trocknete immer weiter ab.
Jolanda im Downhill: Am Anfang konnte sie in der Spitze noch mitfahren, doch umso länger das Rennen ging, deso größer wurde ihr Rückstand.
Beim Damenrennen fanden sich schon etliche Zuschauer an der Strecke ein, die das Start-Ziel-Gelände lediglich per Gondel erreichen konnten.
Hinten im Feld herrschte in der ersten Runde Chaos.
The wall: Den unglaublich steilen Anstieg hinauf zu einer Liftstation mussten die Damen sechs Mal bezwingen.
Für den Fall eines Defektes war alles vorbereitet.
Die Damen kämpfen sich den langen Anstieg hinauf.
Über eine Wiesenabfahrt ging es schnell bergab in Richtung Zwischenzeitmessung.
Pauline führt vor Jolanda. Die Schweizerin hatte heute aber keine Chance.
Adelheid Morath fuhr ein starkes Rennen.
Die Brasilianerin Raiza Goulao-Henrique musste wie fast alle Damen im Wald den Berg hinauf schieben.
Gunn-Rita Dahle-Flesjaa in der Abfahrt. Kann sie nochmal eine Medaille holen?
Pauline Ferrand-Prevot war auch fahrtechnisch extrem stark unterwegs.
Je länger das Rennen ging, desto besser wurden die Streckenverhältnisse.
Annika Langvad
Spanier mischten in der Spitze nicht mit. Deshalb konnte sich diese Fans schon mal aufs Herrenrennen vorbereiten.
Pauline fuhr vorne ein einsames Rennen.
Die Französin war sehr souverän unterwegs.
Helen Grobert zeigte einmal mehr ein gutes Rennen. Eine sehr konstante Saison der jungen Deutschen.
Irina Kalentieva entschied sich für die sichere Variante - lieber zu Fuß hinab.
Die Überraschung des Tages hieß Yana Belomoina.
Last lap! Wer sollte sie noch einholen können?
Die Französin wurde regelrecht den Berg hinauf geschrien. An der Strecke in Andorra befanden sich logischerweise viel französische Fans.
Auch für Sabine Spitz geht es in den letzten Umlauf. Kann sie Rang 7 halten?
Helen Grobert kämpft. Da geht noch was nach vorne!
Beeindruckend wie die Ausnahmesportlerin unterwegs war.
Die neue Weltmeisterin 2015 heißt...
... Pauline Ferrand-Prevot!
Die Französin sicherte sich innerhalb von einem Jahr die Straßen-, Cross- und MTB-WM-Titel! Historisch!
Die ganz große Überraschung konnte ihren Triumph gar nicht glauben. Belomoina wurde Dritte und gewann in ihrem ersten Elitejahr Bronze.
Gunn-Rita Dahle-Flesjaa total ausgepowert nach einer harten Schlussrunde gegen Catharine Pendrel. Platz 4 für die Norwegerin.
Maja Wloszczowska lag zwischenzeitlich auf dem Bronzerang - am Ende wurde sie 6.
Jolanda Neff hatte schon bessere Tage. Schon im Team Relay deutete sich an, dass die Weltcupgesamtsiegerin eventuell mit der Höhe nicht optimal zurecht kam.
Die Top-Favoritin Jolanda Neff
Adelheid Morath wurde 13.
Tränen bei Pauline: 3 Titel in einem Jahr schafft nicht jeder.
Danach strahlte sie wieder über ihren erstem WM-Titel in der Elite auf dem MTB.
Die schnellsten Damen der Welt: Irina Kalentieva, Pauline Ferrand-Prevot und Yana Belomoina.
Die obligatorische Party durfte natürlich nicht fehlen!
Der Biss in Gold: Hochverdienter Sieg für die junge Französin.
Tobi Sindlinger, Jahrgang 1994, XC-Fahrer durch und durch. Stammt aus der MTB-Hochburg Albstadt und ist seit 2007 auch auf der Rennstrecke zu Hause. Für MTB-News ist er in erster Linie für XC-Tests und die Berichterstattung aus der Szene zuständig.
Pauline Ferrand-Prevot hat das Damenrennen der WM in Vallnord für sich entschieden und damit Radsportgeschichte geschrieben. Die Französin holte sich binnen 12 Monaten die WM-Titel auf der Straße, im Cross und auf dem MTB. Auf die Frage, ob sie nun auch auf der Bahn oder in anderen Radsportdisziplinen angreifen wolle, lächelte sie nur und meinte, dass dies nicht der Fall sein werde. Die Straßen WM dieses Jahr und das olympische Jahr hätten nun Priorität. Na da kann ja einiges auf die Konkurrenz zukommen.
Hinter der früh enteilten Ferrand-Prevot entwickelte sich ein spannender Kampf um Silber und Bronze, den Irina Kalentieva vor Yana Belomoina gewinnen konnte. Sabine Spitz wurde Achte, Helen Grobert Elfte und Adelheid Morath 13. Alle Bilder zu dem geschichtsträchtigen Rennen gibt es einmal mehr hier.
#Die Französin sicherte sich innerhalb von einem Jahr die Straßen-, Cross- und MTB-WM-Titel! Historisch!
#Die ganz große Überraschung konnte ihren Triumph gar nicht glauben. Belomoina wurde Dritte und gewann in ihrem ersten Elitejahr Bronze.
#Gunn-Rita Dahle-Flesjaa total ausgepowert nach einer harten Schlussrunde gegen Catharine Pendrel. Platz 4 für die Norwegerin.
#Maja Wloszczowska lag zwischenzeitlich auf dem Bronzerang - am Ende wurde sie 6.
#Jolanda Neff hatte schon bessere Tage. Schon im Team Relay deutete sich an, dass die Weltcupgesamtsiegerin eventuell mit der Höhe nicht optimal zurecht kam.
Pauline Ferrand-Prevot hat das Damenrennen der WM in Vallnord für sich entschieden und damit Radsportgeschichte geschrieben. Die Französin holte sich binnen 12 Monaten die WM-Titel auf der Straße, im Cross und auf dem MTB. Auf die Frage, ob sie nun auch auf der Bahn oder in anderen Radsportdisziplinen angreifen wolle, lächelte sie nur und meinte, dass dies nicht der Fall sein werde. Die Straßen WM dieses Jahr und das olympische Jahr hätten nun Priorität. Na da kann ja einiges auf die Konkurrenz zukommen.
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