Nathan Byukusenge aus Ruanda macht sich warm für das WM-Rennen.
Der Sprintspezialist Daniel Federspiel
Die Show kann beginnen...
...Die französischen Fans sind auf jeden Fall bereit.
Manuel Fumic ist der heißeste Kandidat der Deutschen
Der Deutsche will eine Medaille.
Den richtigen Startgang auflegen, damit auf den ersten Metern auch wirklich alles passt.
Amtierender Weltmeister Nino Schurter
Start! Die Herren rasen los - Fumic erwischt einen guten Start.
Andrea Tiberi bekommt Probleme sich in der ersten Runde auf dem Rad zu halten, während Schurter elegant über die nassen Wurzeln fährt.
Dichtes Gedränge im ersten Downhill.
Marco Fontana versucht schiebend einige Plätze gut zu machen. Der Rest kämpft sich halb fahrend und halb laufend irgendwie über die nassen Wurzeln.
Weiter hinten mussten alle vom Bike.
Schurter auf seinem Scott Spark in seiner speziellen WM-Lackierung.
Nathan Byukusenge aus Ruanda in der Abfahrt. Er finishte auf Rang 92. Nette Geschichte: Sein Bike fand irgendwie nicht den Weg nach Andorra. Thomas Frischknecht kat kurzerhand ausgeholfen und sein eigenes Scott Spark zur Verfügung gestellt.
Nino rast durch den Wald in der Höhe von Vallnord.
Alles im Blick bei der Zeitmessung von Tissot.
Julien Absalon kam auf seinem BMC Fully zwar schnell den Berg hinab, nichtsdestotrotz musste er Nino jedes Mal ziehen lassen.e
Doch der Franzose schaffte es zunächst stets den Anschluss wieder herzustellen.
Sipho Madolo aus Südafrika. Schön, dass Biker aus Afrika bei der WM zu finden waren!
Das Duell der Saison: Julien gegen Nino.
Manuel Fumic war in Downhills schnell unterwegs mit seinem Scalpel.
Der Franzose kämpft sich die technisch schwierige Abfahrt, mit etlichen großen Steinen und Wurzeln gespickt, den Berg hinab.
Der Kampf um Bronze: Mani gegen Mathias Flückiger. Später sollte ein Hinterraddefekt den Schweizer ausbremsen.
Fumic versucht alles um Platz 3 zu erobern. Sein Trikot ist gezeichnet von mehreren Stürzen.
Florian Vogel erwischte auf seinem Focus Prototypen nicht seinen besten Tag. Maxim Marotte klebt an seinem Hinterrad.
Viele feiernde Fans. Das war einer WM würdig!
Simon Stiebjahn
An der "Wall" setzt sich Nino ab, nachdem er im Downhill einige Meter Vorsprung heraus fahren konnte. Ein kritischer Blick zurück, doch Julien ist nicht in Sicht.
Der Favorit Julien Absalon
Letzte Runde. Im Hintergrund ist Absalon zu sehen. Das Rennen ist noch lange nicht entschieden!
Julien Absalon ist der größte Widersacher von Schurter
Doch der Schweizer drückte im letzten Umlauf das Gaspedal voll durch.
Sieht so der neue Weltmeister aus? Noch war es nicht entschieden.
Mathias Flückiger kam nach seinem Defekt nochmal an Mani herran. Doch bei seiner Aufholjagd ließ er etliche Körner liegen.
Die letzten Meter bis ins Ziel. Nino konnte nicht mehr eingeholt werden.
Absalon kämpft dahinter, doch gegen Schurter hatte er keine Chance.
Die letzten Meter für den neuen Weltmeister!
Absalon ist geschlagen!
Und nach einem harten Fight mit Nino total erschöpft im Ziel.
Die Flaggen der ersten Drei: Schweiz vor Frankreich und Tschechien.
Siegerehrung vor etlichen Zuschauern: Julien Absalon, Nino Schurter und Ondrej Cink (von links).
Die Sektdusche durfte nicht fehlen.
Nino reicht die Flasche an seinen großen Widersacher der Saison 2015 weiter.
Die schnellsten Mountainbiker der Welt: Nino Schurter und Pauline Ferrand-Prevot.
Tobi Sindlinger, Jahrgang 1994, XC-Fahrer durch und durch. Stammt aus der MTB-Hochburg Albstadt und ist seit 2007 auch auf der Rennstrecke zu Hause. Für MTB-News ist er in erster Linie für XC-Tests und die Berichterstattung aus der Szene zuständig.
Nino Schurter heißt der neue Weltmeister, nachdem er sich einmal mehr ein packendes Kopf-an-Kopf-Duell mit Julien Absalon geliefert hatte. Der Schweizer konnte sich schließlich seinen vierten WM-Titel sichern, weil er vor allem im Downhill der Bessere war. Nichtsdestotrotz war es, wie zuletzt des Öfteren gesehen, ein hochspannendes Rennen. Dazu beigetragen hat aber auch der Deutsche Manuel Fumic: Nur um 7 Sekunden verpasste er Bronze nach einem mindestens genauso spektakulären Kampf mit Ondrej Cink. Ein letztes Mal im Jahr 2015 gibt es hier einige Bilder von den weltbesten Mountainbikern.
#Schurter auf seinem Scott Spark in seiner speziellen WM-Lackierung.
#Nathan Byukusenge aus Ruanda in der Abfahrt. Er finishte auf Rang 92. Nette Geschichte: Sein Bike fand irgendwie nicht den Weg nach Andorra. Thomas Frischknecht kat kurzerhand ausgeholfen und sein eigenes Scott Spark zur Verfügung gestellt.
#Nino rast durch den Wald in der Höhe von Vallnord.
#An der "Wall" setzt sich Nino ab, nachdem er im Downhill einige Meter Vorsprung heraus fahren konnte. Ein kritischer Blick zurück, doch Julien ist nicht in Sicht.
Gibt es eigentlich eine klare Entwicklungslinie bei XC Rennen? Das Laufen bei Cross Rennen finde ich top, warum eigentlich nicht auch bei XC Rennen. Der Olympiakurs weicht aber schon stark von dem in Andorra ab. Viel Berg habe ich nicht erkannt.
@EDA Explizite Laufpassagen soll es im XC nicht geben und das finde ich auch gut so. Im Cross ist das was anderes aber da gehört das meiner Meinung auch dazu. Fand es früher immer toll ein paar Cross Rennen am Ende der Saison zu fahren weil es einfach mal was anderes war.
Ne, gezielte Laufpassagen fänd ich auch doof. Aber es ist manchmal echt schwer für die Streckenbauer abzuschätzen, welche Schwierigkeit auch bei ggf. schmierigen Bedingungen noch gefahren werden kann, bzw. gefahren dann noch Zeitvorteil bietet als wenn man läuft. In Vallnord hat man an einigen Passagen tatsächlich gemerkt, dass die Fahrer(innen), die vorab abgestiegen und dann gerannt sind, auf die davor aufgeholt haben, die es zu fahren versucht haben. Das soll mMn auch nicht sein. Aber ich verstehe, wenn das bei sehr widrigen Bedingungen mal passieren kann.
Dass die Frauen sich umgleich schwerer getan haben, finde ich gar nicht mal. Obwohl da der Boden noch nasser war als bei den Männern hinterher, haben es die Frauen gerade in der abfallenden Passage fast genauso gut gemeistert, wie die Männer. Bzw. letztere haben vielleicht öfter versucht zu fahren, sind dann aber auch deutlich häufiger in der Folge auf die Nase gefallen. ^^
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