Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Empfehlenswerte Trails in Südtirol
Empfehlenswerte Trails in Südtirol
roc? Von wegen!
roc? Von wegen! - der crossroc überzeugt nicht, eigentlich sogar speziell auf Steinen nicht
Letzter platter Reifen vor der Umrüstung auf Tubeless
Letzter platter Reifen vor der Umrüstung auf Tubeless
Hier quäle ich mich bergauf
Hier quäle ich mich bergauf - weil ich den Sattel für die Abfahrt tiefer gemacht hab und ihn jetzt dank 100 mm Stütze nicht wieder hoch genug kriege
Lifteinsatz
Lifteinsatz - eine Seltenheit für das Trigger
Spezialeinsatz
Spezialeinsatz - bei Check Your Risk lernen Jugendliche Bike-Risiken einzuschätzen
Steile Nummern sind nicht die Paradedisziplin der Lefty PBR, denn ihre Plattform hilft hier nichts
Steile Nummern sind nicht die Paradedisziplin der Lefty PBR, denn ihre Plattform hilft hier nichts - also aufpumpen bevor es steil wird
Zu Besuch bei Eighty-Aid in Würzburg
Zu Besuch bei Eighty-Aid in Würzburg - die Lefty muss schneller werden. Mehr dazu in Kürze
Scandinavian Flick - die Balance zwischen den Rädern stimmt
Scandinavian Flick - die Balance zwischen den Rädern stimmt
Drop in kiesiges Geläuf
Drop in kiesiges Geläuf - eine der Situationen, in denen ich mir dickere Reifen (Felgen) wünschen würde
Einer meiner Lieblingstrails
Einer meiner Lieblingstrails - zugegebenermaßen auch mit anderen Bikes, aber auch mit dem Trigger
Die Bremsen überzeugen - die Scheiben dürften für viele Fahrer dennoch größer sein
Die Bremsen überzeugen - die Scheiben dürften für viele Fahrer dennoch größer sein
Surfen braucht Elan
Surfen braucht Elan - dann geht's wunderbar. Bevor jemand fragt: Ja, da schaut Bärlauch aus dem Rucksack.

Seit sechs Monaten sind das Trigger und ich inzwischen gemeinsam unterwegs. Bereits kurz, nachdem wir uns kennengelernt hatten, habe ich euch meinen Partner für dieses Jahr einmal kurz vorgestellt. Seitdem haben wir jede Menge Trails unter die Räder genommen und unser erstes Rennen absolviert – lest mehr.

Empfehlenswerte Trails in Südtirol
# Empfehlenswerte Trails in Südtirol

Dauertest: Das Bike – Cannondale Trigger 275 Carbon 2

Was bisher passiert ist?

Das Trigger und ich wurden einander im März vorgestellt – und zwar im Vinschgau. Nachdem der erste Eindruck passte und das Rad nach Hersteller-Empfehlung eingestellt wurde, ging es auf die Trails in Südtirol. In Latsch und Saturns hinterließ das Bike einen guten ersten Eindruck, seitdem wurde aber noch viel Feintuning betrieben. Das betraf in erster Linie das Setup des Fahrwerks. Während Gabel und Hinterbau grundsätzlich gut zueinander passen, überraschte mich bald die Lefty Supermax PBR: Ich wollte die Zugstufe gern etwas schneller einstellen, um dem Rad mehr Spritzigkeit zu verleihen und die Gabel höher im Federweg zu halten – doch der Knopf war bereits am Anschlag.Ohne Extra-Hilfe war hier nichts zu machen, weshalb ich zunächst den Hinterbau anpasste und ein sehr sattes Fahrverhalten erlangte, was aber nicht ganz nach meiner Vorstellung war.

Außerdem mussten die Reifen bald weichen: Geliefert wurde das Rad mit dem Mavic Crossroc „Tube-Wheel-System“ – Mavic verkauft also den Laufradsatz gleich mit Reifen und Schlauch an Cannondale. Stattdessen habe ich einen Onza Ibex vorne und einen Canis hinten montiert. Zu guter letzt habe ich den Sattel gegen einen getauscht, den ich persönlich komfortabler finde. In den vergangenen 6 Monaten hat das Trigger gut 40.000 hm und 600 km auf dem Buckel.

roc? Von wegen!
# roc? Von wegen! - der crossroc überzeugt nicht, eigentlich sogar speziell auf Steinen nicht
Letzter platter Reifen vor der Umrüstung auf Tubeless
# Letzter platter Reifen vor der Umrüstung auf Tubeless

Auf dem Trail

Bergauf

Tatsächlich bin ich das Trigger fast so viel bergauf wie bergab gefahren – geliftet oder geshuttelt wurde bisher so gut wie gar nicht. Besonders gespannt war ich auf die Funktion der Hinterbauverstellung: Durch einen Druck auf den etwas schwergängigen Hebel am Lenker soll die Geometrie und die Federung angepasst werden, eine Position für den Uphill, eine für den Downhill. Ehrlich gesagt hatte ich mir im Moment des Verstehens einen stärkeren Effekt vorgestellt, doch das liegt nur an der Funktionsweise des Systems: Statt, wie etwa Canyon beim Shapeshifter, die Geometrie aktiv zu verstellen, wird hier im Dämpfer ein anderer Federweg und damit Negativfederweg eingestellt. Aus dem geringeren Negativfederweg resultiert dann der steilere Sitzwinkel und das höhere Tretlager. Die Betätigung erfolgt sehr subtil, aber durchaus effektiv: Der Hinterbau bleibt aktiv, aber eben sehr progressiv. Die Sitzposition wird etwas nach vorne verlagert, das passt.

Hier quäle ich mich bergauf
# Hier quäle ich mich bergauf - weil ich den Sattel für die Abfahrt tiefer gemacht hab und ihn jetzt dank 100 mm Stütze nicht wieder hoch genug kriege

Hinterbauverstellung kombiniert mit den kleinen Gängen, die dank traditioneller 2-fach Garnitur zur Verfügung stehen, ergibt eine exzellente Klettereignung. Das Lockout der Gabel benötigte ich dabei nicht wirklich, den Sinn sehe ich nur bei Asphaltsprints. Solche würde man aber wohl auf dem großen Blatt fahren, wo sich der Hinterbau recht neutral zeigt. Au dem kleinen Blatt dagegen zieht die Kette den Hinterbau schön ruhig, Kompliment. Wenn etwas bergauf noch besser sein könnte, dann ist es die Höhe der Front. Klar, dass ohne Absenkung hier ein Kompromiss gefunden werden muss – durch den verringerten Sag am Heck kommt die Front eben minimal mit hoch. Aber wie gesagt: Das Trigger klettert super. Kaum Bodenkontakt mit den Kurbeln, gute Traktion, wendig und eine spät steigende Front.

Lifteinsatz
# Lifteinsatz - eine Seltenheit für das Trigger
Spezialeinsatz
# Spezialeinsatz - bei Check Your Risk lernen Jugendliche Bike-Risiken einzuschätzen

Bergab

Eine erste Herausforderung war für mich, die Sattelstütze mit ihren nur 100 mm Verstellweg so einzustellen, dass ich bergauf und bergab damit klar komme. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, halte 100 mm aber bei Größe M für zu wenig. Wer den Sattel noch zusätzlich tiefer stellen wollte, müsste einen Sattelschnellspanner montieren und außerdem die Leitung irgendwie nach unten verschieben, ohne dass sich die Schlau mit der Kurbel verhandelt. Kurzum: Impraktikabel.

Aber wie fährt das Cannondale bergab? Zunächst einmal: Sicher. Mit seinen eher langen Kettenstreben und dem im Abfahrtsmodus tiefen Innenlager lässt es nichts anbrennen. Die Performance der Lefty hat mich absolut beeindruckt, wenn da die Geschichte mit der etwas zu langsamen Zugstufe nicht wäre. Also bin ich kurzerhand zu Eighty Aid nach Würzburg gefahren und habe die Gabel dort für mich modifizieren lassen; jetzt kann ich weniger Zugstufendämpfung fahren. Das nimmt dem Fahrwerk minimal das Satte, macht es dafür aber ungemein erfrischend. Jetzt gefällt mir der Kompromiss aus Laufruhe und Freude am Spielen deutlich besser, das Bike schluckt immer noch gut, springt aber gleichzeitig leichter.

Steile Nummern sind nicht die Paradedisziplin der Lefty PBR, denn ihre Plattform hilft hier nichts
# Steile Nummern sind nicht die Paradedisziplin der Lefty PBR, denn ihre Plattform hilft hier nichts - also aufpumpen bevor es steil wird
Zu Besuch bei Eighty-Aid in Würzburg
# Zu Besuch bei Eighty-Aid in Würzburg - die Lefty muss schneller werden. Mehr dazu in Kürze
Scandinavian Flick - die Balance zwischen den Rädern stimmt
# Scandinavian Flick - die Balance zwischen den Rädern stimmt

Die Steifigkeit der Gabel und wie gut sie auch dann noch arbeitet, wenn man voll auf der Bremse hängt, ja sogar im Stoppie, das spricht schon stark für die Lefty. Überschlagsgefühle kommen zu keiner Zeit auf, aber: Man muss sich schon mit Elan nach hinten werfen, um im Manual durch die Landschaft zu surfen. Dafür stimmt die Gewichtsverteilung, das Vorderrad wird auch ohne aktiv Gewicht darauf zu verlagern gut belastet und greift gut. Die Crossroc Reifen habe ich, wie gesagt, schnell getauscht. Der Name ist höchst irreführend, mit Steinen können sie nichts anfangen. Ihr gut rollendes Gummi rutscht schnell weg, pannenanfällig waren sie auch – hier sollten Trigger-Kunden schnell auf etwas Potenteres zurück greifen. Auch mit meinem Onza Canis am Heck habe ich noch weiterhin Durchschläge, immerhin lassen sich die Laufräder tubeless aufbauen. Der Haken: Davon werden sie auch nicht breiter, 19 mm Felgen sind ehrlich nicht mehr zeitgemäß. Dadurch steht jeder Reifen schmal da, Traktion und Stabilität werden unnötig verschenkt.

Drop in kiesiges Geläuf
# Drop in kiesiges Geläuf - eine der Situationen, in denen ich mir dickere Reifen (Felgen) wünschen würde

Wenn man so richtig stempelt, dann, aber auch nur dann, kommen Gabel und Hinterbau an ihre Grenzen. Bei großen, schnellen Schlagfolgen kann dann nicht genug Öl fließen, das Fahrwerk bockt. Bei Eighty Aid sagte man mir, dass man hier Abhilfe parat hat: Aus der Lefty kann das Lockout entfernt werden, um schnellen, harten Fahrern in solchen Situationen eine Gabel zu bieten, die auch dann noch mitkommt.

Einer meiner Lieblingstrails
# Einer meiner Lieblingstrails - zugegebenermaßen auch mit anderen Bikes, aber auch mit dem Trigger

An den Bremsen gibt es übrigens nichts auszusetzen. Wer schwer ist oder das Trigger endurolastiger nutzen will, der dürfte sich größere Bremsscheiben wünschen.

Haltbarkeit

Abgesehen von platten Reifen ist am Bike bisher nichts kaputt gegangen – das ist schon einmal gut. Der Sattel, besser gesagt die Sattelklemmung der Stütze, knarzte schon ab dem ersten Meter. Wirkt nicht hochwertig, ist aber sonst nicht tragisch. Auch dass die KS Integra Stütze nach einer Woche Pause eine manuelle Erstbetätigung braucht, bevor sie selbst ausfährt, sei verziehen – immerhin funktioniert sie davon abgesehen äußerst zuverlässig.

Die Bremsen überzeugen - die Scheiben dürften für viele Fahrer dennoch größer sein
# Die Bremsen überzeugen - die Scheiben dürften für viele Fahrer dennoch größer sein

Beinahe alle Schrauben des Hinterbaus hatten sich nach etwa 3 Monaten gelockert. Das ist bisher nicht wieder der Fall gewesen. Nach dem Wochenende bei der Schnitzeljagd in Sölden waren die Bremsbeläge durch, was auch nicht weiter tragisch ist. Der Umwerfer schaltet jetzt, nach einem halben Jahr, leider nicht mehr so direkt wie zu Beginn des Tests, obwohl seine Einstellung überprüft wurde. Das liegt vermutlich an Kette oder Kettenblättern, jedenfalls bin ich hier ziemlich schnell von meinem anfangs positiven Eindruck abgewichen. Das Schaltwerk dagegen verrichtet weiter einwandfrei seine Arbeit.

Ganz neu: Leichtes Knarzen bei Querbelastung des Bikes. Ich bin gespannt, ob das mehr wird, und ob es sich durch eine Neumontage des Innenlagers oder des Hinterbaus abstellen lässt. Das Bike und ich sind seit letzter Woche in Neuseeland unterwegs und freuen uns schon auf die Trails der Inseln… An die aufwändigere Montage des Vorderrads aus der Lefty habe ich mich inzwischen übrigens mehr schlecht als recht gewöhnt: Ich fahre wöchentlich in Autos mit, in denen das Vorderrad raus muss, da nervt das schon ein bisschen. Die Gewinde der Gabel machen das aber zumindest bisher problemlos mit.

Surfen braucht Elan
# Surfen braucht Elan - dann geht's wunderbar. Bevor jemand fragt: Ja, da schaut Bärlauch aus dem Rucksack.

Fazit zur Halbzeit

Es gibt verspieltere Bikes und Bikes, die besser bergauf oder besser bergab fahren. Das Trigger kann aber bergauf und bergab – und zwar sehr gut. Der aufwändige, proprietäre Dämpfer zahlt sich durch seine Verstellbarkeit aus, die Lefty ist – nach dem Tuning durch Eighty Aid – ein Gedicht. Ausstattungsseitig sind die Laufräder der größte Haken. Fahrbar sind aber auch die.

Über den Dauertest

Ablauf

Die Dauertests auf MTB-News.de folgen alle dem selben Schema und werden bis Ende November 2015 laufen, wenn wir die abschließenden Ergebnisse präsentieren. Insgesamt dürft ihr euch über drei umfangreiche Artikel pro Bike freuen:

  1. Vorstellung des Dauertest-Bikes
  2. Zwischenbericht zum Dauertest-Bike (dieser Artikel)
  3. Abschlussbericht zum Dauertest-Bike

Während wir in diesem ersten Bericht das Dauertest-Bike vorstellen und einige grundlegende Punkte ansprechen, werden wir vermutlich Ende September / Anfang Oktober einen Zwischenbericht zum jeweiligen Bike veröffentlichen. In diesem werden wir präzise beschreiben, was das Rad bis dahin erlebt hat und welche Beobachtungen – positiv wie negativ – wir gemacht haben. Der Artikel wird sich dabei in der Regel chronologisch entlang der Fahrleistung orientieren.

Im Abschlussbericht Ende November dann werden wir unser abschließendes Fazit zum Bike präsentieren und selbstverständlich ein Update geben, wie sich das Rad im Dauereinsatz geschlagen hat. Soweit diese Daten vorliegen, präsentieren wir die Entwicklung von gefahrener Strecke und Höhenmetern, geben Aufschluss über die vorliegenden Testbedingungen und arbeiten heraus, für wen und welchen Einsatz das Rad geeignet ist. Außerdem befassen wir uns basierend auf den Entwicklungen im Test ausgiebig mit der Ausstattung und zeigen auf, wo Verbesserungs- und Tuningpotential besteht.

Im Verlauf des Dauertests werden wir die Bikes grundsätzlich in der Serienausstattung fahren und dokumentieren, wann Defekte, Reparaturen oder ähnliche Maßnahmen fällig werden. Wie auch bei privat genutzten Rädern behalten wir uns vor, die Räder im Verlauf der Saison in den üblichen Details anzupassen. Wenn Komponenten gewechselt werden, wird das entsprechend ebenfalls vermerkt werden.

Fahrerprofil

Testername: Stefanus Stahl
Körpergröße: 177 cm
Gewicht (mit Riding-Gear): 73 kg
Schrittlänge: 82 cm
Armlänge: 65 cm
Oberkörperlänge: 63 cm

Beschreibe deinen Fahrstil kurz und knackig: Verspielt, sauber und mit vielen Drifts
Was fährst zu hauptsächlich (Trail, Enduro ect.): Trail, Enduro
Besondere Vorlieben bzgl. Fahrwerk: Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
Besondere Vorlieben bzgl. Rahmen: Relativ niedrig, relativ lang


Weitere Informationen

Das Dauertestrad ist MTB-News.de von Cannondale für den Dauertest zur Verfügung gestellt worden. Weitere Informationen zum Trigger 275 Carbon 2 findet ihr auf der Produktseite von Cannondale.

Hersteller-Homepage: Link
Fotos: Stefanus Stahl, Tobias Stahl, Christoph Bayer
Text & Redaktion: Stefanus Stahl | MTB-News.de 2015

  1. benutzerbild

    Kharne

    dabei seit 05/2012

    Sind halt billig für´n OEM

  2. benutzerbild

    fussmensch

    dabei seit 01/2007

    Und wie heißt der Lieblingstrail? Und wo ist er? Sieht gut aus!

  3. benutzerbild

    ragetty

    dabei seit 08/2005

    Find ich auch....
    D.h.er müsste ständig eine einen Berg mit 13,34% rauf und runter sein (40000/600/10*2) oder denk ich falsch?

    bspw. lass es nur 36thm selbst gefahren, dann bei 150km strecke (im schnitt 0%) ergibt sich 300km rauf (im schnitt 12%) und 150km abfahrt (im schnitt 24%) – das ist 'im schnitt' ziemlich steil ... fairerweise kann man da kontern mit 'ist quasi 2x eine sehr gute transalpX mit 17thm & 300km.
  4. benutzerbild

    matzdab

    dabei seit 10/2012

    Sehr guter Bericht, danke. Ich fahre selber das 29er pendant des Trigger, welches mit den identischen Komponenten ausgestattet ist. Zum Thema mit dem LRS kann ich nur zustimmen. Verstehe nicht ganz, weshalb Cannondale bei einem bike, welches lt. Liste fast 5.000 EUR kostet, so "billige" Laufräder samt unpraktischer Bereifung verbaut... aber das sei dahingestellt, habe die Reifen auch direkt beim Kauf getauscht und die Hinterradnabe musste auch bereits ersetzt werden.

    Was ich zusätzlich noch bemängeln muss, ist die Stütze von KS, welche bereits zweimal eingeschickt werden musste. Da muss man aber auch gleich mal meinen Händler, bzw. auch Cannondale loben, es wurden alle defekten Teile kostenfrei getauscht. Also, ich bin bisher sehr zufrieden und weiterhin auf euren Abschlussbericht gespannt.

    DAUMEN HOCH smilie

  5. benutzerbild

    illuminato

    dabei seit 06/2006

    Guten Abend zusammen,
    seit heute habe ich oben genanntes Bike in meinem Besitz - und die ersten paar Kilometer sind super gelaufen.
    Bisschen tuning am Dämpfer mit dem Luftdruck/Zugstufe und das Ding ist fluffig wie gewünscht. Selbes bei der Gabel. Hier kann ich bei meinem Gewicht leider nur der Einschätzung des Testers folgen - die kommt nicht mit der Performance des Dämpfers mit. Da ich aus Würzburg komme, werde ich wohl direkt zu Eighty-Aid gehen und die Gabel anpassen lassen.
    Alles in allem wiegt mein Bike in Serienausstattung mit Pedalen genau 13,0 kg. Bin gespannt auf mehr Details die nächsten Tage.
    Ich würde es bisher absolut empfehlen!

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!