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Das ist Ainsa!
Das ist Ainsa!
Castillo de Ainsa, ein schöneres Eventgelände gab es mit Sicherheit noch nie
Castillo de Ainsa, ein schöneres Eventgelände gab es mit Sicherheit noch nie
Shuttle Gruppe Ainsa. Unsere Locals Javier und Alfonso wussten über alles Bescheid -  nur nicht über Englisch
Shuttle Gruppe Ainsa. Unsere Locals Javier und Alfonso wussten über alles Bescheid - nur nicht über Englisch
Custom-Verschönerung unserer IXS Xult Helme. Als Maskottchen für ein erfolgreiches Wochenende kleben wir uns alle verschiedene Ainsa mittelalterliche Sujets auf den Helm, auf in den Kampf!
Custom-Verschönerung unserer IXS Xult Helme. Als Maskottchen für ein erfolgreiches Wochenende kleben wir uns alle verschiedene Ainsa mittelalterliche Sujets auf den Helm, auf in den Kampf!
Stage 2 war die mit Abstand physischste und längste Stage des Wochenendes, Anitas Spezialdisziplin! Rang 4 schaut für sie hier raus, Bravo!
Stage 2 war die mit Abstand physischste und längste Stage des Wochenendes, Anitas Spezialdisziplin! Rang 4 schaut für sie hier raus, Bravo! - Foto: Sven Martin
Looser Untergrund auf Stage 6 sorgte für einige Schreck-Momente
Looser Untergrund auf Stage 6 sorgte für einige Schreck-Momente - Foto: Sven Martin
"Ride more work less" ist der Slogan unseres Sponsors. Da können wir nur zustimmen!
"Ride more work less" ist der Slogan unseres Sponsors. Da können wir nur zustimmen!
Ladies Train am Prolog mit mitteralterlichen Kostümen, die Zuschauer und wir hatten einen Riesenspaß
Ladies Train am Prolog mit mitteralterlichen Kostümen, die Zuschauer und wir hatten einen Riesenspaß - Foto: Sven Martin
Anita rockt die schweizer Fahne im Prolog durch das Castillo
Anita rockt die schweizer Fahne im Prolog durch das Castillo - Foto: Sven Martin
Fancy Dress up für den Prolog. Anita mit der Schweizerflagge und Caro mit Aragonia der Region von Ainsa
Fancy Dress up für den Prolog. Anita mit der Schweizerflagge und Caro mit Aragonia der Region von Ainsa
1 km Wurst wurde für die Fahrer und Zuschauer gebraten - mit dem Kran!
1 km Wurst wurde für die Fahrer und Zuschauer gebraten - mit dem Kran!
Technisch nicht unbedingt das anspruchsvollste Rennen, dass es bei der EWS je gegeben hat, aber wahrscheinlich am ursprünglichen Enduro Gedanken am nächsten kommende
Technisch nicht unbedingt das anspruchsvollste Rennen, dass es bei der EWS je gegeben hat, aber wahrscheinlich am ursprünglichen Enduro Gedanken am nächsten kommende
Nochmals tief Luft holen, bevor es losgeht mit dem zweiten Tag
Nochmals tief Luft holen, bevor es losgeht mit dem zweiten Tag
Bei so vielen Zuschauern fällt es einem etwas einfacher, das Gas offen zu lassen!
Bei so vielen Zuschauern fällt es einem etwas einfacher, das Gas offen zu lassen! - Foto: Sven Martin
Dramatische Stimmung auf der dritten Stage vom Samstag, Caro fährt hier auf Attacke und erreicht ihr bisher bestes EWS Stage Resultat mit Rang 6
Dramatische Stimmung auf der dritten Stage vom Samstag, Caro fährt hier auf Attacke und erreicht ihr bisher bestes EWS Stage Resultat mit Rang 6 - Foto: Nicolas Switalski
Jake Law, unser Mechaniker, hatte alle Hände voll zu tun
Jake Law, unser Mechaniker, hatte alle Hände voll zu tun
Get loose and go fast..
Get loose and go fast..
Schnell und zu schnell war eine feine Linie in Ainsa, der loose Untergrund verzieh kaum Fehler
Schnell und zu schnell war eine feine Linie in Ainsa, der loose Untergrund verzieh kaum Fehler - Foto: Sven Martin
Das lange Warten vor dem Start zur Stage 8 - erträglicher durch Gruppenkuscheln mit Ines & Max
Das lange Warten vor dem Start zur Stage 8 - erträglicher durch Gruppenkuscheln mit Ines & Max
Wenige Meter danach machte es “pfff“. Zum Glück konnte sich Caro noch, bevor alle Luft draußen war, ins Ziel der Stage 4 retten!
Wenige Meter danach machte es “pfff“. Zum Glück konnte sich Caro noch, bevor alle Luft draußen war, ins Ziel der Stage 4 retten! - Foto: Matt Wragg_
Enthusiastische Zuschauer säumten die Strecken und sorten für eine Wahnsinns-Stimmung
Enthusiastische Zuschauer säumten die Strecken und sorten für eine Wahnsinns-Stimmung - Foto: Sven Martin
Die Stage 5 bestand zum Großteil aus einer schmalen Ridgeline, von der Linie abzukommen war nicht zu empfehlen
Die Stage 5 bestand zum Großteil aus einer schmalen Ridgeline, von der Linie abzukommen war nicht zu empfehlen
Vollgas!
Vollgas!
Nach der Sonne kommt die Sintflut... Die letzte Stage wurde wegen dem plötzlich einsetzenden Regen abgesagt. Einige Stellen waren nicht mehr fahrbar und zu gefährlich
Nach der Sonne kommt die Sintflut... Die letzte Stage wurde wegen dem plötzlich einsetzenden Regen abgesagt. Einige Stellen waren nicht mehr fahrbar und zu gefährlich
Diese verrückte Band sorgte für Stimmung am Streckenrand des Prologs
Diese verrückte Band sorgte für Stimmung am Streckenrand des Prologs - Foto: Matt Wragg
Die erste Ladung Paella fiel dem Regen zum Opfer
Die erste Ladung Paella fiel dem Regen zum Opfer
Party in da house! Stimmung machen können die Spanier
Party in da house! Stimmung machen können die Spanier

Heimreisen, waschen, wieder einpacken und sogleich weiterreisen. Zum Glück hat Caro mir einiges der Packerei bereits abgenommen. Sie wusste genau, dass mir dies nach einer Woche am Perskindol Swiss Epic etwas schwer fallen würde. Beflügelt durch den Sieg an diesem Rennen geht es aber doch irgendwie und so treffen wir uns am Montag um 7.00 Uhr wieder, vor uns eine 14-stündige Autofahrt nach Spanien. Zwischen uns gepfercht in unserem Lieferwagen sitzt Georgia Astle, eine kanadische Junioren-Downhillfahrerin auf ihrem ersten Europatrip. Eine lustige Gefährtin haben wir uns für die Reise ausgesucht.

Das ist Ainsa!
# Das ist Ainsa!
Castillo de Ainsa, ein schöneres Eventgelände gab es mit Sicherheit noch nie
# Castillo de Ainsa, ein schöneres Eventgelände gab es mit Sicherheit noch nie

Am Dienstag Nachmittag passieren wir endlich die französische Grenze und fahren bald darauf in Ainsa, einem in den Pyrenäen gelegenen Städtchen, ein. Die ganze Stadt ist auf Enduro World Series getrimmt; Bikes schmücken die Schaufenster, an den Strassenlaternen hängen Banner der Eventsponsoren und alles ist bereits bestens markiert. Wir folgen den Eventschildern und fahren leicht erstaunt bei einer grossen, alten Burg vor, offensichtlich das Eventhauptquartier. „Wow — hier gefällt’s uns!“ Das Training fängt bereits am Tag darauf an, wir müssen uns schnellstens einen Shuttle-Fahrer suchen oder den offiziellen Shuttle buchen. Eine junge Frau an der Registration verspricht uns ihren Freundeskreis abzuklappern um einen Fahrer zu organisieren, die Karre dazu haben wir. Abends um sieben verzweifeln wir schon fast, Geduld ist nicht unsere Stärke und langsam muss eine Lösung her. Dann kommt die erlösende Nachricht «Ich habe einen Fahrer, wann und wo?» — «Woho, da haben wir mal wieder Glück gehabt!»

Shuttle Gruppe Ainsa. Unsere Locals Javier und Alfonso wussten über alles Bescheid -  nur nicht über Englisch
# Shuttle Gruppe Ainsa. Unsere Locals Javier und Alfonso wussten über alles Bescheid - nur nicht über Englisch
Custom-Verschönerung unserer IXS Xult Helme. Als Maskottchen für ein erfolgreiches Wochenende kleben wir uns alle verschiedene Ainsa mittelalterliche Sujets auf den Helm, auf in den Kampf!
# Custom-Verschönerung unserer IXS Xult Helme. Als Maskottchen für ein erfolgreiches Wochenende kleben wir uns alle verschiedene Ainsa mittelalterliche Sujets auf den Helm, auf in den Kampf!

Mittwoch morgen startet das Training und wir treffen auf unseren Shuttle-Fahrer. Wir sind froh, dass sich dieser nicht als übereifriger Jüngling, sondern als reiferen Herren, der unser Vater hätte sein können, herausstellt. Schliesslich brauchen wir unseren Bus auch noch, um nach Finale Ligure zu gelangen! Richtig unterhalten können wir uns nicht mit Javier, er spricht kein Englisch und wir kein Spanisch… Er kennt sich aber bestens aus in der Region und bringt uns zuverlässig zu jeder Stage. Jede der acht Stages macht uns einen Heidenspass und wir sind uns beide gleich sicher, dass diese Strecken uns liegen werden. Die schmalen, hunderte Jahre alten Wanderwege erinnern uns an die Trails zuhause.

Stage 2 war die mit Abstand physischste und längste Stage des Wochenendes, Anitas Spezialdisziplin! Rang 4 schaut für sie hier raus, Bravo!
# Stage 2 war die mit Abstand physischste und längste Stage des Wochenendes, Anitas Spezialdisziplin! Rang 4 schaut für sie hier raus, Bravo! - Foto: Sven Martin
Looser Untergrund auf Stage 6 sorgte für einige Schreck-Momente
# Looser Untergrund auf Stage 6 sorgte für einige Schreck-Momente - Foto: Sven Martin
"Ride more work less" ist der Slogan unseres Sponsors. Da können wir nur zustimmen!
# "Ride more work less" ist der Slogan unseres Sponsors. Da können wir nur zustimmen!

Freitag verzichten wir auf weiteres Training und schonen uns für das anstrengende Rennen. Komplett nichts tun können wir nicht, denn am Abend steht ein Prolog im Castillo an. Dieser zählt nicht zur Wertung, verspricht aber eine Menge Spass. Unzählige Zuschauer säumen die Strecke und versprühen Volksfestatmosphäre. Wir freuen uns umso mehr auf das Rennen!

Ladies Train am Prolog mit mitteralterlichen Kostümen, die Zuschauer und wir hatten einen Riesenspaß
# Ladies Train am Prolog mit mitteralterlichen Kostümen, die Zuschauer und wir hatten einen Riesenspaß - Foto: Sven Martin
Anita rockt die schweizer Fahne im Prolog durch das Castillo
# Anita rockt die schweizer Fahne im Prolog durch das Castillo - Foto: Sven Martin
Fancy Dress up für den Prolog. Anita mit der Schweizerflagge und Caro mit Aragonia der Region von Ainsa
# Fancy Dress up für den Prolog. Anita mit der Schweizerflagge und Caro mit Aragonia der Region von Ainsa
1 km Wurst wurde für die Fahrer und Zuschauer gebraten - mit dem Kran!
# 1 km Wurst wurde für die Fahrer und Zuschauer gebraten - mit dem Kran!

Samstag morgen geht das Rennen los, schon an der ersten Stage stehen mehrere hundert Zuschauer. Mit meinem ersten Lauf bin ich gar nicht zufrieden, keinen Saft in den Beinen und die Konzentration komplett flöten. Caro ergeht es ähnlich. Ich bin über mich selbst wütend, das geht definitiv besser! Der lange folgende Transfer zur Stage zwei führt uns vorwiegend auf Singletrails hoch, zum Glück hat man uns für die kräftezehrenden Anstiege genug Zeit gegeben, dass wir sie auch geniessen können. Die Anzahl an schönen Trails bringt uns ins Staunen. Der nächste Start liegt auf dem höchsten Punkt des Rennens und führt uns in die längste und wohl auch physisch anspruchsvollste Stage. Endlich gelingt es mir einen sauberen Lauf ohne große Fehler ins Ziel zu bringen, vierter Rang in der Stage, ich freue mich wie ein Schnitzel. Der Lauf ihres Lebens gelingt Caro auf der dritten Stage, ich beobachte ihren Start und bin mir da schon sicher, Caro fährt komplett auf Attacke. Ihr Plan geht auf und auch sie bringt mit einem 6. Platz ihr bestes Stage Resultat herunter.

Technisch nicht unbedingt das anspruchsvollste Rennen, dass es bei der EWS je gegeben hat, aber wahrscheinlich am ursprünglichen Enduro Gedanken am nächsten kommende
# Technisch nicht unbedingt das anspruchsvollste Rennen, dass es bei der EWS je gegeben hat, aber wahrscheinlich am ursprünglichen Enduro Gedanken am nächsten kommende
Nochmals tief Luft holen, bevor es losgeht mit dem zweiten Tag
# Nochmals tief Luft holen, bevor es losgeht mit dem zweiten Tag
Bei so vielen Zuschauern fällt es einem etwas einfacher, das Gas offen zu lassen!
# Bei so vielen Zuschauern fällt es einem etwas einfacher, das Gas offen zu lassen! - Foto: Sven Martin
Dramatische Stimmung auf der dritten Stage vom Samstag, Caro fährt hier auf Attacke und erreicht ihr bisher bestes EWS Stage Resultat mit Rang 6
# Dramatische Stimmung auf der dritten Stage vom Samstag, Caro fährt hier auf Attacke und erreicht ihr bisher bestes EWS Stage Resultat mit Rang 6 - Foto: Nicolas Switalski
Jake Law, unser Mechaniker, hatte alle Hände voll zu tun
# Jake Law, unser Mechaniker, hatte alle Hände voll zu tun
Get loose and go fast..
# Get loose and go fast..
Schnell und zu schnell war eine feine Linie in Ainsa, der loose Untergrund verzieh kaum Fehler
# Schnell und zu schnell war eine feine Linie in Ainsa, der loose Untergrund verzieh kaum Fehler - Foto: Sven Martin
Das lange Warten vor dem Start zur Stage 8 - erträglicher durch Gruppenkuscheln mit Ines & Max
# Das lange Warten vor dem Start zur Stage 8 - erträglicher durch Gruppenkuscheln mit Ines & Max
Wenige Meter danach machte es “pfff“. Zum Glück konnte sich Caro noch, bevor alle Luft draußen war, ins Ziel der Stage 4 retten!
# Wenige Meter danach machte es “pfff“. Zum Glück konnte sich Caro noch, bevor alle Luft draußen war, ins Ziel der Stage 4 retten! - Foto: Matt Wragg_
Enthusiastische Zuschauer säumten die Strecken und sorten für eine Wahnsinns-Stimmung
# Enthusiastische Zuschauer säumten die Strecken und sorten für eine Wahnsinns-Stimmung - Foto: Sven Martin
Die Stage 5 bestand zum Großteil aus einer schmalen Ridgeline, von der Linie abzukommen war nicht zu empfehlen
# Die Stage 5 bestand zum Großteil aus einer schmalen Ridgeline, von der Linie abzukommen war nicht zu empfehlen
Vollgas!
# Vollgas!

Auch der Regen vor der letzten Stage und Caros Platten kurz vor dem Ziel der Stage 4 vermasselt unseren guten Tag nicht und wir finden uns am Abend auf den Zwischenrängen fünf für mich und Caro acht vor. Diese Top-Ränge wollen wir natürlich auch am zweiten Renntag halten. Caro gelingt dies recht gut und sie fährt auch die weiteren Stages konstant und platziert sich folgend auf dem 9. Platz. Mir gelingt die Weiterfahrt zwar ohne Sturz, aber viel zu verhalten fahre ich und so muss ich mich mit Platz 8 Overall zufrieden geben. Die Zeiten im Frauenfeld waren so eng wie noch nie, wer auch nur kleine Patzer in seinen Läufen hatte. wurde gnadenlos nach hinten durchgereicht. Das zeigt einmal mehr, wie hoch das Level im Damenfeld ist und vor allem auch wie alle von Jahr zu Jahr noch schneller und besser werden.

Stage 8 wurde leider wegen sintflutartigen Regenfälle abgebrochen, der unterste Teil der Strecke war schlichtweg nicht mehr fahrbar. Zuschauer und Fahrer mussten evakuiert werden – ein Ende, das man im trockenen Spanien nicht erwartet!

Nach der Sonne kommt die Sintflut... Die letzte Stage wurde wegen dem plötzlich einsetzenden Regen abgesagt. Einige Stellen waren nicht mehr fahrbar und zu gefährlich
# Nach der Sonne kommt die Sintflut... Die letzte Stage wurde wegen dem plötzlich einsetzenden Regen abgesagt. Einige Stellen waren nicht mehr fahrbar und zu gefährlich

Der uns vorher komplett unbekannte Veranstaltungsort hat uns mit seiner Gastfreundschaft, den unglaublich guten Trails, der guten Organisation und der Liebe zum Detail komplett überrascht und wir hoffen, bald wieder mit unserer Reisegruppe „Enduro World Series“ dorthin zurückzukehren.

Anita

Diese verrückte Band sorgte für Stimmung am Streckenrand des Prologs
# Diese verrückte Band sorgte für Stimmung am Streckenrand des Prologs - Foto: Matt Wragg
Die erste Ladung Paella fiel dem Regen zum Opfer
# Die erste Ladung Paella fiel dem Regen zum Opfer
Party in da house! Stimmung machen können die Spanier
# Party in da house! Stimmung machen können die Spanier
Bericht: Anita Gehrig | Fotos: Matt Wragg / EWS, Nicolas Switalski, Sven Martin
  1. benutzerbild

    superstef

    dabei seit 04/2005

    Titel:

    EWS 2017 #7 - Ainsa: Sonne, Fiesta Española und Regenflut

    schöner Bericht aus der Zukunft smilie

  2. benutzerbild

    Beckumer

    dabei seit 03/2008

    Jetzt auf EWS 2016 geändert smilie smilie Silvester 2015 war noch nicht smilie

  3. benutzerbild

    Beckumer

    dabei seit 03/2008

  4. benutzerbild

    McGeifer

    dabei seit 11/2003

    Aber 2016 #7 ist auch nicht viel besser smilie. Ansonsten schöner Bericht.

  5. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    sorry, ist nun gefixt... wir sind irgendwie schon sehr auf 2016, habe ich das gefühl smilie

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