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Unser Arbeitsgerät, das Canyon Exceed
Unser Arbeitsgerät, das Canyon Exceed
Als 49. Team gingen wir an den Start
Als 49. Team gingen wir an den Start
Das Andalucía Bike Race
Das Andalucía Bike Race
Die Teamarbeit ist bei Etappenrennen sehr wichtig
Die Teamarbeit ist bei Etappenrennen sehr wichtig
Auch Alban Lakata und Kristian Hynek hatten sichtlich Spaß
Auch Alban Lakata und Kristian Hynek hatten sichtlich Spaß
Peter Felber checkt die Bikes der Profis
Peter Felber checkt die Bikes der Profis
Start der 2. Etappe in Jaén
Start der 2. Etappe in Jaén
Alban Lakata in einem der vielen Trail Anstiege
Alban Lakata in einem der vielen Trail Anstiege
Die Abfahrten waren meist ein Vergnügen
Die Abfahrten waren meist ein Vergnügen
Höhenprofil der 3. Etappe
Höhenprofil der 3. Etappe
Start der 3. Etappe
Start der 3. Etappe
Super spaßige Trails in Spanien
Super spaßige Trails in Spanien
Die Brücke Puente Romano
Die Brücke Puente Romano
Die Ruhe vor dem Start
Die Ruhe vor dem Start
Beim Start der 4. Etappe ging es über die Brücke Puente Romana
Beim Start der 4. Etappe ging es über die Brücke Puente Romana
Eine sehr ruppige Abfahrt die auf die Armmuskulatur ging
Eine sehr ruppige Abfahrt die auf die Armmuskulatur ging
Typische Vegetation für Andalusien
Typische Vegetation für Andalusien
Atemberaubende Natur in Andalusien
Atemberaubende Natur in Andalusien
Für Kultur blieb leider keine Zeit
Für Kultur blieb leider keine Zeit

6 Tage Biken, 6 Tage Schmerzen, viele steile Anstiege und viele spaßige Abfahrten: So kann man das Andalusien Bike Race beschreiben, an dem Tobias und ich teilgenommen haben. In den folgenden Zeilen beschreibe ich die Eindrücke, die wir in den sechs Tagen gesammelt haben.

Tobias und ich hatten die Möglichkeit, das neue Exceed beim Sechs-Tages-Etappenrennen im spanischen Andalusien zu testen – den Test findet ihr an dieser Stelle, hier den Erfahrungsbericht.

Unser Arbeitsgerät, das Canyon Exceed
# Unser Arbeitsgerät, das Canyon Exceed

Am 19.2.2016 ging es für uns los: wir flogen von Stuttgart nach Málaga. Von dort ist es gefühlt nur noch ein Katzensprung auf den afrikanischen Kontinent, was man auch an den deutlich höheren Temperaturen gemerkt hat – mit 18–20°C im Winter. Nach einem Überbrückungstag in Malaga ging es für Tobias und mich nach Jaén. In der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, in der auch das Andalucía Bike Race startete, durften wir zum ersten Mal auf das neue Exceed sitzen und Probe fahren.

Am Abend vor dem Rennen hat man uns beiden die Anspannung deutlich angemerkt. Das erste Rennen 2016 – und gleich so ein Brocken. Für mich war es auch das erste Sechs-Tages-Etappenrennen, ich wusste also überhaupt nicht was auf mich zukommt und hatte zugegeben ein bisschen Respekt davor.

Als 49. Team gingen wir an den Start
# Als 49. Team gingen wir an den Start
Das Andalucía Bike Race
# Das Andalucía Bike Race

Erste Etappe

Die erste Etappe war für den Einstieg schon einmal ziemlich schwierig, ein 50 Kilometer Zeitfahren mit 1.409 Höhenmetern. Das Ganze mit dem Atem der Profis im Nacken, denn wir beide sind U23 Lizenzfahrer und hatten dadurch die Startnummer 49 – also nur 15 min Vorsprung auf die Profis.

Zwei Sätze gingen einem während der Etappe ständig durch den Kopf: „Verdammt, ist das steil“ und „Verdammt, ist das dornig“. Am ersten Anstieg wurden gleich 500 Höhenmeter auf 6 Kilometern vernichtet. Um diese den Fahrern nicht zu leicht zu machen, wurde alles auf schwer fahrbaren Singletrails bewältigt, viele Höhenmeter mussten geschoben werden. Oben angekommen, gingen bei mir schon zum ersten Mal die Lichter aus – ich hatte es geschafft, mich innerhalb von 10 km total abzuschießen. Nach der ersten Schiebe-Passage ging es ein Weilchen leicht ansteigend dahin, Tobi, der zu dem Zeitpunkt wohl wesentlich mehr Körner übrig hatte als ich, versuchte das Tempo hoch zu halten. Innerlich kochte ich vor Wut, denn ich hing schon so tief über meinem Lenker, dass man meine Zahnabdrücke erkennen konnte.

Die ersten Tiefenmeter wurden komplett auf einer Schotterpiste gesammelt, was meiner Laune nicht gerade einen Schub nach oben gab. Meine Stimmung änderte sich allerdings während der Etappe total, denn die Buff Sektion läutete endlich die erwünschten Trails ein. Auf jeder Etappe gab es Buff-Sektionen die meistens sehr technische Charakterzüge hatten, sei es bergab oder bergauf. Diese waren sehr verblockt mit vielen scharfen Felsen, speziell im unteren Teil ging der Spaß so richtig los. Es ging in einem Tal, immer leicht abfallend, einen sehr flowigen Singletrail entlang.

Die Teamarbeit ist bei Etappenrennen sehr wichtig
# Die Teamarbeit ist bei Etappenrennen sehr wichtig

Das einzige, was es an diesem Trail zu bemängeln gäbe ist, dass er sehr zugewachsen war und man links und rechts an den Armen doch des Öfteren mal herzlich von Dornbüschen umschlungen wurde. Das wirkte sich aber keinesfalls auf den Spaß aus – da man als Radfahrer sowieso eine leicht masochistische Veranlagung hat, konnte man die Schmerzen einfach ignorieren und sich voll und ganz dem Flow hingeben. Am Schluss drehte sich unsere Lage dann um 180 Grad. Tobias musste ziemlich leiden und mir ging es wieder richtig gut. Ich hatte nicht so viel Mitleid mit ihm wie er am Anfang mit mir und hielt daher das Tempo hoch, da nur noch 8 Kilometer zu fahren waren.

Auch Alban Lakata und Kristian Hynek hatten sichtlich Spaß
# Auch Alban Lakata und Kristian Hynek hatten sichtlich Spaß
Peter Felber checkt die Bikes der Profis
# Peter Felber checkt die Bikes der Profis

Zweite Etappe

Die zweite Etappe war auch gleichzeitig die schwerste. Zwar war sie mit 76,53 Kilometer nicht die längste, aber mit 2631 Höhenmetern die härteste Prüfung der Woche.

Start der 2. Etappe in Jaén
# Start der 2. Etappe in Jaén

Nach dem Start ging es zehn Kilometer auf einer breiten Teerstraße entlang. Das Feld war so nervös, dass es trotz Neutralisation zu einigen Stürzen kam, an denen wir glücklicherweise unbeschadet vorbeikamen. Und: Der erste Anstieg war schon wieder ein Motivationskiller. Es ging sehr steil und breit los und entwickelte sich dann zu einem Singletrail. Da alle Fahrer noch sehr dicht beisammen waren, war ein Fahren auf dem Singletrail-Anstieg unmöglich, weswegen man absteigen und der Schlange der Fahrer hinterherschieben musste.

Alban Lakata in einem der vielen Trail Anstiege
# Alban Lakata in einem der vielen Trail Anstiege

Als man auf dem höchsten Punkt der Etappe wieder auf sein Bike springen konnte, ging es direkt in eine Singletrail-Abfahrt. Diese war wieder sehr spaßig zu fahren, weil sie technisch nicht sehr anspruchsvoll war, aber durch einen Wald führte und sehr viele schnelle Kurven beinhaltete, sogar einige kleine Sprünge waren dabei. Das schlimmste Stück der gesamten Rundfahrt erwartete uns allerdings ab Kilometer 33.

Zuerst ging es eine steile Schotterpiste hoch, bei der man schon in den roten Bereich kam – doch das Leiden ging erst los, als die Schotterpiste einen Knick nach links machte und wir nach rechts auf einen Singletrail fuhren. So wirklich kann ich mich an den Anstieg nicht mehr erinnern, da der Körper sehr gut Dinge verdrängen kann, die ihm höllische Schmerzen bereitet haben… Der Singletrail war dermaßen steil – wenn man geschoben hätte, wäre man mit Sicherheit schneller gewesen. Aber man ist ja viel zu stolz um abzusteigen und sich die Blöße zu geben, den Anstieg nicht besiegt zu haben… Deswegen hieß es weiter leiden.

Bei diesem Anstieg hatte ich auch die Zeit, in die Vergangenheit zurückzublicken und die Zeiten des 3×9-Antriebs schmerzlichst zu vermissen. Stattdessen drückten wir einen 1×11 Antrieb mit einem 32 Kettenblatt und gefühlten zehn Umdrehungen pro Minute. Oben angekommen sahen alle Fahrer gleich aus: wie kurz vor dem Sterben. Doch so einfach machte man es uns nicht, also hieß es weiterfahren. Glücklicherweise erwartete uns eine 12 Kilometer lange Abfahrt auf einem Trail, den man nicht hätte schöner bauen können, mit verschiedenen Linien nebeneinander, mitten durch die Wälder um Jaén.

Die Abfahrten waren meist ein Vergnügen
# Die Abfahrten waren meist ein Vergnügen

Im Ziel waren wir beide sehr glücklich, aber total erschöpft. Und es warteten noch vier schwere Etappen auf uns.

Dritte Etappe

Die dritte Etappe mit Start und Ziel in Andujar ging über 72 Kilometer und 1.852 Höhenmeter.

Höhenprofil der 3. Etappe
# Höhenprofil der 3. Etappe
Start der 3. Etappe
# Start der 3. Etappe

Die Zahlen an sich hören sich nicht wirklich schlimm an, doch entgegen unseren Erwartungen wurde schon auf den welligen ersten zehn Kilometern ein sehr hohes Tempo angeschlagen, dem Tobias, noch von den Strapazen des vorherigen Tages, Tribut zollen musste. Mit schon schweren Beinen ging es in den ersten Anstieg. Es war auch der erste Anstieg der Rundfahrt, bei dem man nicht dauernd nach einem kleineren Gang suchen musste, sondern sein gewünschtes Tempo hochfahren konnte. Wir konnten uns in der Gruppe um Sally Bigham und Katrin Leumann festsetzten und so mit den routinierten Damen ein sehr konstantes Tempo durch die Etappe fahren. Der letzte Berg der Etappe begann mit einem langen kniffligen Singletrail-Anstieg, gefolgt von einer sehr schnellen und technischen Abfahrt ins Ziel.

Super spaßige Trails in Spanien
# Super spaßige Trails in Spanien

Genau auf dieser Abfahrt überschlug sich ein Fahrer vor mir und verletzte sich schwer am Kopf. Natürlich versuchten wir sofort zu helfen, was nicht so leicht war, da wir nur zu viert waren und die Verständigung auf Englisch nicht wirklich funktionierte. Somit konnten wir nur versuchen die Strecke abzusichern und andere Fahrer warnen. Was uns ein bisschen verunsicherte war, dass wir schon eine Weile auf dem Trail unterwegs waren und weit und breit keine befahrbare Straße zu sehen war. Nach einiger Zeit kamen spanisch sprechende Starter, welche die restliche Betreuung in die Hand nahmen – so konnten wir, etwas mitgenommen und in Sorge, die Etappe beenden.

Genaue Informationen haben wir über den Gesundheitszustand des Gestürzten nicht erfahren können, doch ein Frauenteam, das auch für Canyon startete, teilte uns mit, dass dieser von den Sanitätern abtransportiert wurde und auch bei Bewusstsein gewesen sei. Seinen Teamkollegen trafen wir am nächsten Tag auf der Strecke – er konnte uns flüchtig sagen, dass es dem Gestürzten soweit gut gehen würde. Dennoch ist die Organisation hier zu hinterfragen, in einer sehr technisch schwierigen Abfahrt so lange keinen Sanitäter zu positionieren ist für uns ein Unding.

Vierte Etappe

Die vierte Etappe war die längste der gesamten Rundfahrt, mit 90 Kilometern und 1900 Höhenmetern. Gestartet wurde in der Altstadt von Córdoba direkt an der historischen Brücke Puente Romano, über die dann auch das Feld von 308 Teams geschickt wurde.

Die Brücke Puente Romano
# Die Brücke Puente Romano
Die Ruhe vor dem Start
# Die Ruhe vor dem Start
Beim Start der 4. Etappe ging es über die Brücke Puente Romana
# Beim Start der 4. Etappe ging es über die Brücke Puente Romana

Das Wetter hat sich ziemlich verändert, es war nun sehr wolkig und auf den höheren Lagen wurde es deutlich kühler als noch an den ersten Tagen. Bis zu der Ortsausfahrt von Córdoba war der Start wieder neutralisiert. Nach der Neutralisation ging es 200 Höhenmeter auf einer sehr ausgewaschener Schotterstraße hinauf. Der Anstieg tat schon am Anfang richtig weh, da die Beine nach drei Tagen schon nicht mehr so rund drehen wollten, wie der Kopf es vorhatte. Auch nach dem Anstieg war das Rennen sehr schnell und wurde bestimmt durch kurze steile Rampen.

Direkt nach der zweiten Verpflegungsstelle kam das gefürchtete Strecken-Stück für welches die Andalusien Rundfahrt auch bekannt und berüchtigt ist. 3 Kilometer auf einer alten Bahnstrecke. Sogar Sally Bigham hörte ich auf diesem Abschnitt fluchen. Da die Bahngleise sehr alt waren, fehlten einige Holzbalken, was nicht gerade ein gleichmäßiges Holpern bedeutete. Aber da es für alle Teilnehmer gleich war, hieß es: Arschbacken zusammenkneifen und weiterhoppeln.

Der Abschnitt danach war dann nochmals ein Genuss. Es ging durch alte römische Bauten, auf flachen und schnellen Singletrails bis zu einer Abfahrt, bei der die Armmuskulatur nochmal ordentlich beansprucht wurde. Denn ab der letzten Verpflegungsstelle (km 59) bis Kilometer 65 ging es eine sehr verblockte Fels-Abfahrt hinunter. Trotz unseres noch jungen Alters haben wir uns nach der Abfahrt gefühlt, als wenn sämtliche Bandscheiben hinüber wären. Denn wie man sich vorstellen kann, ist ein sehr ruppiger Downhill auf dem Exceed nicht so komfortabel zu fahren wie mit einem Fully…

Eine sehr ruppige Abfahrt die auf die Armmuskulatur ging
# Eine sehr ruppige Abfahrt die auf die Armmuskulatur ging

Dennoch muss man sagen: Auch dieser Downhill hat sehr viel Spaß gemacht, da er technisch anspruchsvoll war und man durch die Felspassagen eine gute Linienwahl treffen musste. Nach der Abfahrt ging es direkt in den letzten Anstieg, bei dem man nochmal sein ganzes Pulver verschießen konnte. Auch dieser war anspruchsvoll und steil, aber dennoch gut zu befahren. Oben angekommen, wandelte er sich in einen kurvenreichen Trail durch die Wälder Córdobas. Dieser Anstieg begleitete uns auch die nächsten Tage immer wieder, teils auf der gleichen Route, teils in die andere Richtung. Die restlichen Tiefenmeter wurden auf einer Schotterpiste bewältigt, ehe man dann auf einem sehr schönen Hofgut den Zielstrich überquerte.

Fünfte Etappe

„Nur noch zweimal“, war das Motto der fünften Etappe. Denn man spürte deutlich, dass der Körper langsam an seine Grenzen kam. Gefühlt bestanden die Beine aus Beton und der Rücken macht schon ab Etappe zwei nicht mehr mit, dennoch gingen wir jeden Tag hochmotiviert an den Start und freut sich aufs Neue auf die super Trails. Uns erwarteten nochmal 84 Kilometer und 2080 Höhenmeter vor einer atemberaubenden Kulisse.

Typische Vegetation für Andalusien
# Typische Vegetation für Andalusien

Bei dieser Etappe war das Streckenprofil anders als an den anderen Tagen. Es gab nur zwei längere Berge über 350 hm, die restlichen Höhenmeterwurden auf eher kurzen schnellen Anstiegen bewältigt. Und der Tag machte es uns nicht leicht: schon nach 10 Kilometern hatten wir den ersten Plattfuß. Da unsere Räder tubeless ausgestattet waren, versuchten Tobias und ich es erst einmal mit Nachpumpen, was auch eine Weile hielt. Bei der Hälfte des Rennens schlitzte ich den Reifen so auf, das die Milch es nicht mehr abdichten konnte – also hieß es Müsliriegel-Papier in den Reifen legen und Schlauch reinziehen. Dies funktionierte wunderbar, doch 100 Meter nach dem Reifendefekt verlor auch mein Vorderrad Luft, also hieß es wieder anhalten und einen Schlauch einsetzen. Nach so viel Pech fiel es uns schwer, noch den Rest der Etappe zu genießen,  auch wenn sie landschaftlich sehr viel zu bieten hatte.

Sechste Etappe

Der letzte Tag ist erreicht. Nur noch ein letztes Mal alles aus sich herausholen. Uns erwartete eine superspaßige Etappe mit mehr als 50% Trail-Anteil auf 69 Kilometern und 1.789 Höhenmetern. Dennoch schonte uns der Veranstalter nicht: gleich zu Beginn schickte er uns den Schotter-Anstieg hinauf, den wir die letzten Tage hinuntergefahren waren. Hieß: 500 Höhenmeter auf richtig unangenehmem Schotter, der immer wieder das Hinterrad zum Durchdrehen brachte. Das Schöne an der Sache: man vernichtete die ganzen Höhenmeter wieder auf einem Singletrail, der sich erneut durch die Wälder um Córdoba schlängelte.

Atemberaubende Natur in Andalusien
# Atemberaubende Natur in Andalusien

Die Strecken der letzten drei Tage ähnelten sich ziemlich, immer wieder befuhren wir die gleichen Streckenabschnitte. Was aber nicht bedeutete, dass Langeweile aufkam – da man bergab immer aufpassen musste, weil die Steine in Andalusien sehr scharf waren und so eine sehr hohe Plattfuß-Gefahr drohte. Insgesamt waren wir beide der Meinung, noch nie so viele Platten in einem Rennen gesehen zu haben.

Am Ende stand ein solider 47. Gesamtplatz bei den Elite Herren zu Buche, mit einer Fahrzeit von 23:48:58 h. Beide waren wir sehr positiv überrascht von der Veranstaltung: Die Organisation funktionierte meist reibungslos, die Natur ist sehr schön und die Trails machen sehr viel Spaß. Die Strecken sind sehr anspruchsvoll, sind aber dennoch zum Genießen.

Für Kultur blieb leider keine Zeit
# Für Kultur blieb leider keine Zeit

Weitere Informationen

Website: www.andaluciabikerace.com
Text & Redaktion: Christian Schöllhorn | MTB-News.de 2016
Bilder: Sportograf.de, Tobias Sindlinger

  1. benutzerbild

    Chrischti

    dabei seit 01/2016

    6 Tage Biken, 6 Tage Schmerzen, viele steile Anstiege und viele spaßige Abfahrten: So kann man das Andalusien Bike Race beschreiben, an dem Tobias und ich teilgenommen haben. In den folgenden Zeilen beschreibe ich die Eindrücke, die wir in den sechs Tagen gesammelt haben.


    → Den vollständigen Artikel "Andalucía Bike Race: 12.000 Höhenmeter und 6 Tage Schmerzen" im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    lupus_bhg

    dabei seit 04/2005

    Schöner Bericht smilie Die Strecken hören sich sehr interessant an.

  3. benutzerbild

    Kyuss1975

    dabei seit 03/2014

    Da hätt ich lieber 6 Tage Schmerzen vom Biken als hier im scheiß Büro bei Regenwetter zu sitzen. smilie

  4. benutzerbild

    xcseb

    dabei seit 08/2007

    Netter Bericht, klingt nach einer Alternative zum Skiurlaub smilie

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