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In Cairns jubelte Schurter, in Albstadt auch?
In Cairns jubelte Schurter, in Albstadt auch?
Im letzten Jahr feierte Absalon in Albstadt seinen 30. Weltcupsieg
Im letzten Jahr feierte Absalon in Albstadt seinen 30. Weltcupsieg - Wird er auch dieses Jahr erfolgreich sein
Maxime Marotte wurde in Cairns Zweiter
Maxime Marotte wurde in Cairns Zweiter - Auch in Albstadt ist er ein Anwärter für einen Platz auf dem Podium
Was kann "Mani" reißen?
Was kann "Mani" reißen? - Platzt endlich der Knoten?
Was macht Moritz Milatz in Albstadt?
Was macht Moritz Milatz in Albstadt? - Die schwere Strecke liegt ihm, die Formkurve zeigt nach oben
Sieg in Cairns für Annika Langvad
Sieg in Cairns für Annika Langvad - Wiederholt sie ihren Sieg in Albstadt?
Wer schlägt Jolanda?
Wer schlägt Jolanda?
Rebecca Henderson überraschte in Cairns als Dritte
Rebecca Henderson überraschte in Cairns als Dritte
Emily Batty darf man auch nie vom Zettel streichen
Emily Batty darf man auch nie vom Zettel streichen
Grobert vor Spitz
Grobert vor Spitz - Von beiden können wir in Albstadt ein Top-Ergebnis erwarten
Packendes Sprintfinish im Rennen der U23 in Cairns
Packendes Sprintfinish im Rennen der U23 in Cairns

Einmal im Jahr wird das Albstädter Bullentäle zur Gladiatoren-Arena. Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. Unzählige Massen an Zuschauern werden die besten Mountainbiker der Welt die giftigen Anstiege auf der schwäbischen Alb hochjagen – und das beim erstmaligen Aufeinandertreffen der kompletten Weltelite. Fehlten einige Top-Fahrer noch beim ersten Weltcup in Cairns, ist nun die komplette Weltspitze in Albstadt versammelt. Wir wagen einen Blick voraus auf die Favoriten des einzigen deutschen Weltcups.

Am 24. Mai kommt der Tag der Abrechnung. An diesem Tag wird von der UCI die Weltrangliste veröffentlicht, die ausschlaggebend über die Verteilung der Olympiastartplätze ist. Also noch gut eine Woche und damit auch nur noch ein Weltcup, der über eine Teilnahme oder Nicht-Teilnahme in Rio entscheiden wird. Die Spannung ist deshalb vor dem zweiten Weltcup im schwäbischen Albstadt nicht zu überbieten.

Aus deutscher Sicht hingegen scheint alles klar zu sein. Die Männer haben in der Weltrangliste einen kaum einzuholenden Rückstand auf die Fünftplatzierten Tschechen, die damit drei Fahrer nach Rio schicken können. Bei den Damen liegen die deutschen Fahrerinnen auf Rang zwei, was zwei sichere Startplätze in Brasilien bedeutet (bis Rang Acht gibt es zwei Startplätze).

Herren: Absalon stärker als Schurter?

Einmal mehr führt der Weg zum Sieg nicht an den Dauerrivalen Nino Schurter und Julien Absalon vorbei. Der Auftakt im ewigen Duell in Cairns wurde durch einen Plattfuß von Absalon in der ersten Runde jäh unterbrochen. Schurter fuhr ein taktisch geprägtes Rennen und sicherte sich schließlich ungefährdet den ersten Weltcupsieg in diesem Jahr.

In Cairns jubelte Schurter, in Albstadt auch?
# In Cairns jubelte Schurter, in Albstadt auch?

Doch das Auftreten von Julien Absalon nach seinem Defekt hinterließ einen starken Eindruck. Seine Rundenzeiten waren teilweise bis zu 15 Sekunden schneller als die seines Kontrahenten an der Spitze. Von Platz 33 nach Runde eins kämpfte er sich bis zum Ziel auf den dritten Rang vor. Man kann also nur erahnen, was passiert wäre, wenn der Franzose nicht so früh gehandicapt gewesen wäre.

Einmal mehr stellte Absalon seine Stärke bei den zurückliegenden Europameisterschaften in Jönköping (Schweden) unter Beweis. In eindrucksvoller Manier verteidigte er seinen Europameistertitel, fast zwei Minuten brachte er zwischen sich und seine Verfolger. Nino Schurter verzichtete auf einen Start im hohen Norden, nutzte die Zeit für eine intensive Vorbereitung in der Heimat.

Und dann ist da noch die etwas spezielle Streckencharakteristik in Albstadt. Es gibt wohl kaum eine Strecke auf der Welt, die physisch so anstrengend ist. Steile Anstiege, gefolgt von schnellen, eher einfacheren Abfahrten. Folglich gibt es auf dieser Strecke keine Zeit für Erholung. Absalon betonte schon mehrfach in der Vergangenheit, dass er die Strecke liebe. Schurter hingegen bevorzugt eher Strecken mit kurzen Anstiegen und vielen fahrtechnischen Schwierigkeiten.

Im letzten Jahr feierte Absalon in Albstadt seinen 30. Weltcupsieg
# Im letzten Jahr feierte Absalon in Albstadt seinen 30. Weltcupsieg - Wird er auch dieses Jahr erfolgreich sein

Die Schlussfolgerung: Vieles spricht für Absalon, der in der Form seines Lebens scheint. Wer Schurter aber ganz abschreibt, liegt wohl falsch: Dass er auch auf solchen Strecken gewinnen könnte, zeigte er letztes Jahr in Albstadt, als ihn nur ein Sturz in einer der letzten Kurven um den Sieg brachte. Insbesondere, da die Wetterprognose nicht die allerbeste ist und dann die Strecke in Albstadt zur schmierigen Rutschbahn werden kann.

Weitere Siegkandidaten gibt es vermutlich nicht. Kein anderer Fahrer scheint in der Lage zu sein, an die beiden Giganten heranzukommen. Also muss man von vielen weiteren Podestanwärtern sprechen, und die kommen hauptsächlich aus zwei Nationen. Nummer eins: Schweiz, allen voran die beiden Flückiger-Brüder. Der jüngere der Beiden, Mathias, war zum Auftakt des Weltcups in Cairns vielleicht Schurters härtester Kontrahent. Bis zwei Runden vor Schluss konnte er das Hinterrad des späteren Siegers halten, verlor dann aber in kurzer Zeit an Boden und wurde schließlich Vierter. Der ältere Bruder Lukas war wiederum bei der EM in Jönköping Absalons härtester Verfolger. Bis zur letzten Runde lag er auf Medaillenkurs, als er mit einem Baum engere Bekanntschaft machte.

Mathias Flückiger ist erneut ein heißer Kandidat auf eine Podestplatzierung
# Mathias Flückiger ist erneut ein heißer Kandidat auf eine Podestplatzierung

Weitere Schweizer Anwärter für einen Platz auf dem Podium: Vize-Europameister Fabian Giger, dem die Strecke in Albstadt als absoluter Bergfloh entgegenkommt, Florian Vogel, Fünftplatzierter in Cairns und auch schon erfolgreich im Bullentäle in Albstadt (HC-Rennen 2009), Mathias Stirnemann, Fünftplatizerter bei der EM und Siebter in Cairns oder Lars Forster, der im ersten Elitejahr in Australien Sechster wurde und in der U23-Kategorie ein Jahr zuvor als Dritter in Albstadt das Ziel überquerte.

Die zweite Nation, die man auf dem Zettel haben muss, ist Frankreich. Neben Sieganwärter Julien Absalon ist vor allem der Zweitplatzierte aus Cairns, Maxime Marotte, ein heißes Eisen im Feuer. Er überzeugte während des gesamten Saisonauftaktes, siegte unter anderem in Montichiari (Italien) beim HC-Rennen. Ebenso wenig sollte man seinen ehemaligen Teamkollegen Stephane Tempier unterschätzen. Er konnte bei den Europameisterschaften zu Beginn des Rennens andeuten zu was er in der Lage ist, als er zusammen mit Fabian Giger Jagd auf Julien Absalon machte.

Maxime Marotte wurde in Cairns Zweiter
# Maxime Marotte wurde in Cairns Zweiter - Auch in Albstadt ist er ein Anwärter für einen Platz auf dem Podium

Weitere internationale Podestwanwärter? Dan McConell fuhr in Cairns ein starkes Rennen. Er war lange in der Spitzengruppe um Schurter und Flückiger, verlor aber dann den Anschluss. Marco Fontana darf man ebenso nie abschreiben. Zum Auftakt der Saison konnte er Nino Schurter Paroli bieten, als er sich in Mailand (C1-Rennen) nur knapp ihm Zielsprint geschlagen geben musste. Und die zwei tschechischen Top-Fahrer Jaroslav Kulhavy und Ondrej Cink sollte man ohnehin auf dem Zettel haben. Cink wurde bei der Europameisterschaft Dritter und reist damit mit einer entsprechend guten Form auf die Schwäbische Alb an. Kulhavy wird in Albstadt sein ersten richtigen Härtetest nach seinem Armbruch in Zypern haben. Welche Leistungsfähigkeit er besitzt ist schwer einzuschätzen, ein Top-Fünf-Ergebnis wäre schon bemerkenswert.

Und die Deutschen? Manuel Fumic gilt stets zu den Anwärtern auf einen Platz auf dem erweiterten Podium. Es stellt sich aber sicherlich die Frage inwiefern er in der Lage ist vorne mitzufahren, nachdem er sich zuletzt eine Krankheit eingefangen hatte – und zumal er nach seinem schwachen Auftritt in Cairns von weit hinten ins Rennen gehen muss. Dasselbe gilt auch für den zweiten Olympiakandidaten Moritz Milatz. Bei ihm platzte der so berüchtigte Knoten vor zwei Wochen in Schweden bei der EM – Rang 17 stand für ihn zu Buche. Die Strecke in Albstadt liegt ihm, ein Top-Ten-Ergebnis wäre sicherlich keine Überraschung.

Was kann "Mani" reißen?
# Was kann "Mani" reißen? - Platzt endlich der Knoten?
Was macht Moritz Milatz in Albstadt?
# Was macht Moritz Milatz in Albstadt? - Die schwere Strecke liegt ihm, die Formkurve zeigt nach oben

Damen: Neff unbezwingbar?

Wer soll Jolanda Neff stoppen? Das ist die große Frage vor dem ersten richtigen Showdown bei den Damen. In Cairns fehlte die Schweizer Seriensiegerin noch – im Hinblick auf Olympia verzichtete sie auf Jetlag und Reisestrapazen. Davon profitieren konnte Annika Langvad, die den zweiten Weltcup-Sieg ihrer Karriere einfahren konnte.

Sieg in Cairns für Annika Langvad
# Sieg in Cairns für Annika Langvad - Wiederholt sie ihren Sieg in Albstadt?

Diese zwei Fahrerinnen sind auch die heißesten Anwärterinnen auf das Treppchen in Albstadt. Neff dominierte all ihre bisherig bestrittenen Rennen nach Belieben und ist somit die große Favoritin. Bei den Europameisterschaften demontierte sie die Konkurrenz und gewann mit sage und schreibe 3:39 Minuten Vorsprung. Ein ähnliches Szenario gab es beim letzten Rennen in Albstadt 2015. Die Eidgenössin feierte einen Start-Ziel-Sieg mit großem Vorsprung. Wer also soll die Schweizerin schlagen?

Wer schlägt Jolanda?
# Wer schlägt Jolanda?

Vielleicht Langvad, die so gut wie nie zuvor scheint. Mit dem Weltcupsieg in der Tasche und ihrer ersten Medaille bei einem XC-Großereignis im Rücken könnte sie der Schweizerin gefährlich werden. Vor allem auch, weil die Strecke der kletterstarken Dänin entgegenkommen sollte. Und Jolanda Neff erlebte vor zwei Jahren im Bullentäle einen schwarzen Tag, als sie nach einem Einbruch am Start noch auf den dritten Rang fuhr.

Die damalige Siegerin war Pauline Ferrand-Prevot. Die amtierende Weltmeisterin wäre sicherlich auch eine Siegkandidatin, vor allem aufgrund ihres überzeugenden Sieges 2014 in Albstadt. Doch eine Verletzung im Frühjahr warf die Französin in ihrer Vorbereitung zurück. Bei der Europameisterschaft nahm ihr Jolanda Neff in der Staffel auf eine Runde eine Minute ab. Trotzdem sollte man Ferrand-Pevot sicherlich nicht ganz abschreiben. Die Französin ist schließlich immer für eine Überraschung gut.

Das weitere Feld der Kandidaten für einen Platz auf dem Podium ist groß. Die Zweit- und Drittplatzierten aus Cairns Linda Indergand (Schweiz) und Rebecca Henderson (Australien) sorgten beide für faustdicke Überraschungen. Sicherlich muss man aber beide erneut auf dem Zettel haben. Die Kanadierinnen Catharine Pendrel und Emily Batty sind ebenso zwei Anwärterinnen für die vorderen Ränge. Pendrel, ehemalige Weltmeisterin, war 2015 Dritte und ein Jahr davor Fünfte. Emily Batty darf man ebenso nie abschreiben. Sie war in Cairns Siebte und schrammte im letzten Jahr als Vierte nur knapp am Podest in Albstadt vorbei.

Rebecca Henderson überraschte in Cairns als Dritte
# Rebecca Henderson überraschte in Cairns als Dritte
Emily Batty darf man auch nie vom Zettel streichen
# Emily Batty darf man auch nie vom Zettel streichen

Und nicht zu vergessen: Gunn-Rita Dahle-Flesjå. Die inzwischen 43-jährige Norwegerin bewies im Frühjahr, dass sie immer noch konkurrenzfähig ist. Sowohl in Nals beim C1-Rennen als auch in Montichiari (beides Italien) beim HC-Rennen siegte sie souverän. Den Weltcup in Cairns ließ sie wie Jolanda Neff aus und kehrte zur Europameisterschaft in Jönköping zurück auf die Rennstrecke. Dort erlebte sie zwar einen rabenschwarzen Tag und wurde nur Zehnte, dennoch ist sie eine heiße Anwärterin aufs Podium in Albstadt.

Dass die alten Hasen die jungen Hüpfer noch mächtig aufmischen, zeigt auch Sabine Spitz. Mit ihrer 31. internationalen Medaille bei der EM bewies die Sportlerin aus Murg, dass mit ihr immer noch zu rechnen ist. Die Albstädter Strecke ist zwar nicht ihre Liebste, aber ein Top-5-Ergebnis ist ihr allemal zuzutrauen. Gleiches gilt auch für die beiden weiteren deutschen Olympiakandidatinnen Helen Grobert und Adelheid Morath. Grobert 2015 und Morath 2014 schrammten als jeweils Sechste knapp am erweiterten Podium vorbei, zeigten aber dass der Heimvorteil Flügel verleiht. Speziell Grobert wusste in Cairns auf Platz sechs zu überzeugen – mal schauen, was sie in Albstadt erreichen kann.

Grobert vor Spitz
# Grobert vor Spitz - Von beiden können wir in Albstadt ein Top-Ergebnis erwarten

U23-Herren: Franzose Favorit – viele weitere Sieganwärter

Bei der männlichen U23-Kategorie ist der Ausgang des Rennens vollkommen ungeklärt. Einzig Titouan Carod aus Frankreich und Sam Gaze aus Neusseland konnten sich in den letzten Rennen als Favoriten herauskristallisieren. Bei den Kontinentalmeisterschafen in Schweden gewann Carod Silber hinter seinem Landsmann Victor Koretzky, der aber im Weltcup in der Elitekategorie am Start steht. Der Franzose war auch zum Auftakt des Weltcups in Cairns als Dritter auf dem Podest, er unterlag knapp im Sprint dem Sieger Sam Gaze und seinem eigenen Landsmann Romain Seigle.

Packendes Sprintfinish im Rennen der U23 in Cairns
# Packendes Sprintfinish im Rennen der U23 in Cairns

Nicht unterschätzen darf man außerdem den Sieger des Bundesligarennens in Bad Säckingen, Sebastian Carstensen Fini aus Dänemark. Er wurde in Down Under Vierter. Und sein hochgehandelter Landsmann Simon Andreassen? Nach seinem furiosen Saisonstart in den USA wurde er in Jönköping Fünfter, behauptete aber, außer Form gewesen zu sein. Auf ihn können wir sicherlich auch gespannt sein. Die rot-weißen Farben der Eidgenossen bei den Favoriten vertritt Marcel Guerrini. Schon beim Saisonauftakt in Zypern überzeugte er, nun zeigte er mit der Bronzemedaille in Schweden erneut welches Potenzial in ihm steckt.

Die deutschen Biker fahren wohl kaum um den Sieg mit, ein Top-10-Resultat wäre schon ein Erfolg. Ben Zwiehoff ist, nach seinem 4. Rang in Jönköping, der erste Kandidat dafür. Georg Egger, Martin Frey oder Luca Schwarzbauer können mit einem starken Rennen ebenfalls in diese Ränge vorfahren.

U23-Damen: Schweizer Europameisterin Favoritin

Bei den Damen in der U23-Kategorie wird wohl kein Weg an der neuen Europameisterin Sina Frei vorbei führen. Die 18-jährige Schweizerin siegte in Schweden vor der großen Favoritin Jenny Rissveds. Auch ihre Auftritte bei den Swiss Cups im Frühjahr waren überzeugend. Das etwas weniger aussagekräftige Rennen in Cairns – es waren gerade einmal neun Fahrerinnen am Start – gewann die Amerikanerin Kate Courtney deutlich. Mit ihr wird man sicherlich erneut auf dem Podium rechnen müssen. Die letztjährige U19-Weltmeisterin Evie Richards aus Großbritannien und Freis Landsfrau Alessandra Keller sind weitere Kandidaten auf einen Platz unter den ersten Drei.

Die deutsche Fahnen wird Sophia Wiedenroth hochhalten müssen. Die Studentenweltmeisterin wurde in Schweden bei der EM 13., ein Top-10-Ergebnis wäre aber eine mittlere Überraschung.

Wir sind für euch live vor Ort!

Wie im vergangenen Jahr werden wir für euch wieder live vor Ort sein und täglich direkt vom Renngeschehen berichten und euch etliche Stories rund um das Wochenende liefern. Wir werden euch auf dem Laufenden halten!

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Alle Artikel zum XC Weltcup in Albstadt:

Text & Redaktion: Gabriel Sindlinger

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