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Nach fast zwei Monaten EWS Pause traffen wir wieder auf unsere Teamkollegen Gary und Robin
Nach fast zwei Monaten EWS Pause traffen wir wieder auf unsere Teamkollegen Gary und Robin - Foto: Matt Wragg
Jake, unser Teammechaniker, hatte allerhand zu tun
Jake, unser Teammechaniker, hatte allerhand zu tun - Foto: Matt Wragg
Zeit für Gelato und einen Cappuccino muss man sich in Italien einfach nehmen
Zeit für Gelato und einen Cappuccino muss man sich in Italien einfach nehmen
Am ersten Trainingstag war es noch richtig kalt, es fiel Schnee bis fast zum Start der Stages
Am ersten Trainingstag war es noch richtig kalt, es fiel Schnee bis fast zum Start der Stages - Foto: Matt Wragg
Trotz Wetterkapriolen schafften wir es, trocken durchs Training zu kommen
Trotz Wetterkapriolen schafften wir es, trocken durchs Training zu kommen - Foto: Matt Wragg
Könnte auch aus einem Aquarellmalbuch stammen: Ein weiteres Wahrzeichen von La Thuile ist der mächtige Gletscher Rutor
Könnte auch aus einem Aquarellmalbuch stammen: Ein weiteres Wahrzeichen von La Thuile ist der mächtige Gletscher Rutor
Mini Pits und trotzdem großer Erfolg, zweiter Platz im Teambanking!
Mini Pits und trotzdem großer Erfolg, zweiter Platz im Teambanking! - Foto: Matt Wragg
Bis spät in die Nacht wurde an den Bikes gearbeitet
Bis spät in die Nacht wurde an den Bikes gearbeitet - Foto: Matt Wragg
Papa Gehrig gibt an der Schlüsselstelle von Stage 5 noch Anweisungen durch. "schön langsam und in der Mitte bleiben!"
Papa Gehrig gibt an der Schlüsselstelle von Stage 5 noch Anweisungen durch. "schön langsam und in der Mitte bleiben!" - Foto: Sven Martin
Anita in James Bond-Manier vom Helikopter verfolgt
Anita in James Bond-Manier vom Helikopter verfolgt
Fettes Panorama so weit das Auge reicht, Anita überragt vom Mont Blanc
Fettes Panorama so weit das Auge reicht, Anita überragt vom Mont Blanc
Die Aussicht von Stage 1 war nicht zu überbieten, Caro kümmert‘s aber gerade wenig
Die Aussicht von Stage 1 war nicht zu überbieten, Caro kümmert‘s aber gerade wenig
Der Start der vierten Stage musste durch den vielen Altschnee nach weiter unten verlegt werden. Bereits die ersten Meter haben es in sich
Der Start der vierten Stage musste durch den vielen Altschnee nach weiter unten verlegt werden. Bereits die ersten Meter haben es in sich
Zum Teil führten die Stages über felsdurchsetzte Heiden. Je mehr eingefahren die Stages wurden, desto mehr Spaß machte es
Zum Teil führten die Stages über felsdurchsetzte Heiden. Je mehr eingefahren die Stages wurden, desto mehr Spaß machte es
Der Helikopter sorgte nicht nur für spektakuläre Videos, sondern auch für ein gehöriges Brummen im Helm
Der Helikopter sorgte nicht nur für spektakuläre Videos, sondern auch für ein gehöriges Brummen im Helm
Die Stages in La Thuile waren durchweg zwischen 8 und 13 Minuten lang, gespickt mit fiesen Uphills
Die Stages in La Thuile waren durchweg zwischen 8 und 13 Minuten lang, gespickt mit fiesen Uphills
Stage 6 war mit Anstand die technisch anspruchsvollste. Beide schaffen eine super Fahrt in der selben Sekunde, Platz 3 und 4 auf dieser wilden Stage erfreut uns sehr
Stage 6 war mit Anstand die technisch anspruchsvollste. Beide schaffen eine super Fahrt in der selben Sekunde, Platz 3 und 4 auf dieser wilden Stage erfreut uns sehr
Nach 12 Minuten Fahrzeit auf Stage 5 kam die wildeste Stelle 50 Meter vor der Ziellinie
Nach 12 Minuten Fahrzeit auf Stage 5 kam die wildeste Stelle 50 Meter vor der Ziellinie
Stage 6 startete zwar nur von der Mittelstation, gefahren wurde aber trotzdem 10 min
Stage 6 startete zwar nur von der Mittelstation, gefahren wurde aber trotzdem 10 min
Papa Gehrig links im Bild feuert Caro im Rockgarden an
Papa Gehrig links im Bild feuert Caro im Rockgarden an
Die Enttäuschung über den knapp verspassten Podiumsplatz war bei Anita groß!
Die Enttäuschung über den knapp verspassten Podiumsplatz war bei Anita groß! - Foto: Matt Wragg
Teamkollege Robin Wallner fährt sein bisher bestes Resultat an einer EWS ein. 7. Rang für den schnellen Schweden
Teamkollege Robin Wallner fährt sein bisher bestes Resultat an einer EWS ein. 7. Rang für den schnellen Schweden
Nach drei knapp verspassten Teampodiums hat es endlich gereicht. Ibis Cycles Enduro Race Team mit Robin Wallner, Gary Forrest, Pedro Burns, Mechaniker Jake Law und Teammanagerin Mary Moncorgé auf dem zweiten Rang der Teamwertung
Nach drei knapp verspassten Teampodiums hat es endlich gereicht. Ibis Cycles Enduro Race Team mit Robin Wallner, Gary Forrest, Pedro Burns, Mechaniker Jake Law und Teammanagerin Mary Moncorgé auf dem zweiten Rang der Teamwertung

Die Vorfreude, nach einer einjährigen Pause wieder ins italienische La Thuile zurückzukehren, ist bei allen Fahrern groß. Der Austragungsort verspricht mit Etappenstarts weit über der 2000-Meter-Grenze schier endlos lange Abfahrten. Dank viel Liftunterstützung werden über das zweitägige Rennen rund 4.800 Tiefenmeter im Renntempo vernichtet.

Nicht, dass wir besonders gerne Auto fahren, aber trotzdem sind wir froh, dass wir mit unserem Auto nach La Thuile reisen können. Denn die Packerei gestaltet sich viel stressfreier, wenn man sich mal nicht auf einen Bike-Koffer und eine Sporttasche einschränken muss.

Dort angekommen, treffen wir nach fast zwei Monaten EWS-Pause wieder auf unsere Team-Kollegen. Nebst der Wiedersehensfreude kommt damit auch die Rennatmosphäre wieder auf. Caro und ich fühlen uns, nach den Strapazen des Trans Provence, nun auch wieder bereit, ins Renngeschehen einzugreifen. Die vielen Stunden auf den Bikes haben uns viel Selbstvertrauen gegeben.

Nach fast zwei Monaten EWS Pause traffen wir wieder auf unsere Teamkollegen Gary und Robin
# Nach fast zwei Monaten EWS Pause traffen wir wieder auf unsere Teamkollegen Gary und Robin - Foto: Matt Wragg
Jake, unser Teammechaniker, hatte allerhand zu tun
# Jake, unser Teammechaniker, hatte allerhand zu tun - Foto: Matt Wragg

Für einmal verzichten wir auf den Trackwalk und ersetzen ihn mit Cappuccino und Gelato – die Downhills sind uns schlicht zu lange, um sie abzugehen. Dank den Bergbahnen haben wir zudem die Möglichkeit, die Strecken zweimal zu fahren. Etwas verunsichert sind wir am Abend trotzdem, als wir von anderen Fahrern hören, wie steil und technisch anspruchsvoll die Strecken sind. Naja, ändern können wir nun auch nichts mehr.

Zeit für Gelato und einen Cappuccino muss man sich in Italien einfach nehmen
# Zeit für Gelato und einen Cappuccino muss man sich in Italien einfach nehmen

Der erste Trainingstag steht an: Ganz schön kalt ist er, der Donnerstag Morgen – wir sitzen fröstelnd auf dem Sessellift. Der Regen vom Vortag kam weiter oben als Schnee herunter. Der Stimmung tut dies keinen Abbruch. Während des Trainings hört man keine einzige unzufriedene Stimme, wirklich jeder ist happy über die Strecken. Jede Stage ist physisch und technisch sehr anspruchsvoll und die vielen Anstiege geben der Sache noch etwas mehr Würze – oder eher Säure (in den Beinen).

Am ersten Trainingstag war es noch richtig kalt, es fiel Schnee bis fast zum Start der Stages
# Am ersten Trainingstag war es noch richtig kalt, es fiel Schnee bis fast zum Start der Stages - Foto: Matt Wragg
Trotz Wetterkapriolen schafften wir es, trocken durchs Training zu kommen
# Trotz Wetterkapriolen schafften wir es, trocken durchs Training zu kommen - Foto: Matt Wragg
Könnte auch aus einem Aquarellmalbuch stammen: Ein weiteres Wahrzeichen von La Thuile ist der mächtige Gletscher Rutor
# Könnte auch aus einem Aquarellmalbuch stammen: Ein weiteres Wahrzeichen von La Thuile ist der mächtige Gletscher Rutor
Mini Pits und trotzdem großer Erfolg, zweiter Platz im Teambanking!
# Mini Pits und trotzdem großer Erfolg, zweiter Platz im Teambanking! - Foto: Matt Wragg
Bis spät in die Nacht wurde an den Bikes gearbeitet
# Bis spät in die Nacht wurde an den Bikes gearbeitet - Foto: Matt Wragg

Racing Time!

Der Start ins Rennwochenende erfolgt nicht über die Bergbahn, sondern über einen fast zweistündigen Anstieg zum Cole de la Croce hoch. Auf fast 2.400 m.ü.M. befindet sich der Start der ersten Stage und es herrscht eine überwältigende Aussicht auf den 4.808 Meter hohen Mont Blanc. Die Etappe startet hochalpin und erinnert mich stark an die Trails zu Hause in Flims. Weiter unten tauchen wir in Lärchenwald ein und der Trail führt über Nadelboden sauschnell am Hang entlang. Auf der langen Geraden vor dem Ziel höre ich die Rufe meines Papas. Ich gebe mir vor dem begeisterten Marathon-Fahrer keine Blösse und trete so schnell wie ich nur kann ins Ziel. Das Lungenbrennen erreicht schon nach einer Stage den ersten Höhepunkt. Das nehme ich nach einem Blick auf die Resultate gerne in Kauf: Dritter Platz. Auch Caro startet spitze und reiht sich auf Platz fünf ein.

Papa Gehrig gibt an der Schlüsselstelle von Stage 5 noch Anweisungen durch. "schön langsam und in der Mitte bleiben!"
# Papa Gehrig gibt an der Schlüsselstelle von Stage 5 noch Anweisungen durch. "schön langsam und in der Mitte bleiben!" - Foto: Sven Martin
Anita in James Bond-Manier vom Helikopter verfolgt
# Anita in James Bond-Manier vom Helikopter verfolgt
Fettes Panorama so weit das Auge reicht, Anita überragt vom Mont Blanc
# Fettes Panorama so weit das Auge reicht, Anita überragt vom Mont Blanc

Gefühlsmässig richtig in Fahrt kommen wir erst auf der letzten Stage des Tages. Der obere Teil führt über steile Felsplatten, weiter unten ist die Strecke Bikepark-mässig angelegt. Ganz zum Schluss folgt ein richtig mieser Anstieg, wo man sich schön die Lichter ausschießen kann – was wir auch getan haben. Auch das hat sich wiederum gelohnt, denn wir liegen nach Tag eins auf den hervorragenden Plätzen drei (Anita) und fünf (Caro).

Die Aussicht von Stage 1 war nicht zu überbieten, Caro kümmert‘s aber gerade wenig
# Die Aussicht von Stage 1 war nicht zu überbieten, Caro kümmert‘s aber gerade wenig

Sunday „Fun“-Day

Zum Glück startet das Rennen heute eine Stunde später, denn wir beide fühlen uns wie durchgekaut und ausgespuckt. Mit den Hoffnungen aufs Podium gesetzt, schlief es sich etwas weniger gut wie sonst schon. Die kalte Dusche weckt uns wieder auf, doch das Frühstück bringen wir trotzdem fast nicht runter. Wir sind richtig nervös! «Eyes on the price» ist das Motto des Tages – wir wollen unsere Positionen unbedingt behalten.

Der Start der vierten Stage musste durch den vielen Altschnee nach weiter unten verlegt werden. Bereits die ersten Meter haben es in sich
# Der Start der vierten Stage musste durch den vielen Altschnee nach weiter unten verlegt werden. Bereits die ersten Meter haben es in sich

Stage vier startet wild und wir kommen beide nur schlecht in den Rhythmus. Ab der Mitte fühle ich mich wieder wohl, denn diesen Streckenteil kenne ich von den vergangenen Rennen sehr gut. Wohl trotzdem nicht gut genug. Ich fahre zu schnell in eine schräge Felsplatte, bremse ruckartig ab und stürze. Mein Bike fliegt nur knapp nicht die Böschung hinunter. Ich fahre beherzt weiter und der Schaden hält sich in Grenzen.

Zum Teil führten die Stages über felsdurchsetzte Heiden. Je mehr eingefahren die Stages wurden, desto mehr Spaß machte es
# Zum Teil führten die Stages über felsdurchsetzte Heiden. Je mehr eingefahren die Stages wurden, desto mehr Spaß machte es
Der Helikopter sorgte nicht nur für spektakuläre Videos, sondern auch für ein gehöriges Brummen im Helm
# Der Helikopter sorgte nicht nur für spektakuläre Videos, sondern auch für ein gehöriges Brummen im Helm
Die Stages in La Thuile waren durchweg zwischen 8 und 13 Minuten lang, gespickt mit fiesen Uphills
# Die Stages in La Thuile waren durchweg zwischen 8 und 13 Minuten lang, gespickt mit fiesen Uphills

Die anstehende fünfte Etappe macht mich etwas nervös. Diese wird gegen unten immer technischer, und der sehr lose Waldboden verändert die Strecke durch die vielen Fahrer bereits während dem Training schon ordentlich. Wir nehmen uns vor, die Stage locker anzugehen, um nicht im Staub unterzugehen. Beide verzeichnen zwar keine groben Zwischenfälle, aber dennoch verlieren wir richtig viel Zeit. Wir haben es schwarz auf weiss: Ich rutsche auf den vierten, Caro auf den siebten Platz ab – einfach zu viel in den Bremsen gehangen!

Stage 6 war mit Anstand die technisch anspruchsvollste. Beide schaffen eine super Fahrt in der selben Sekunde, Platz 3 und 4 auf dieser wilden Stage erfreut uns sehr
# Stage 6 war mit Anstand die technisch anspruchsvollste. Beide schaffen eine super Fahrt in der selben Sekunde, Platz 3 und 4 auf dieser wilden Stage erfreut uns sehr
Nach 12 Minuten Fahrzeit auf Stage 5 kam die wildeste Stelle 50 Meter vor der Ziellinie
# Nach 12 Minuten Fahrzeit auf Stage 5 kam die wildeste Stelle 50 Meter vor der Ziellinie

Ich bin wütend auf mich selbst. Da kommt mir die kurze Pause im Fahrerlager gerade recht. Nach einem doppelten Espresso und Keksen sieht unsere Welt wieder besser aus, und wir sind bereit, die letzte Stage zu rocken. Der Zuschauerauflauf ist immens. Die Italiener verbreiten wieder eine grandiose Stimmung. Die letzte Abfahrt hat es in Sich: Sehr steil, viele hängende Kurven, ein Rockgarden fast schlimmer wie der auf der Downhill-Worldcup-Strecke von Val di Sole und sehr enge Spitzkehren noch dazu.

Stage 6 startete zwar nur von der Mittelstation, gefahren wurde aber trotzdem 10 min
# Stage 6 startete zwar nur von der Mittelstation, gefahren wurde aber trotzdem 10 min
Papa Gehrig links im Bild feuert Caro im Rockgarden an
# Papa Gehrig links im Bild feuert Caro im Rockgarden an

Die Fahrt gelingt uns in wahrer Zwillingsmanier – in der gleichen Sekunde überqueren wir die Ziellinie. Vierte und Dritte sind Caro und ich auf der letzten Stage, doch freuen mag ich mich vorerst nicht darüber. Der Speaker verkündet Andréanne Lantheau als Dritte – der Traum vom Podium ist vorerst geplatzt und ich bitter enttäuscht.

Die Enttäuschung über den knapp verspassten Podiumsplatz war bei Anita groß!
# Die Enttäuschung über den knapp verspassten Podiumsplatz war bei Anita groß! - Foto: Matt Wragg
Teamkollege Robin Wallner fährt sein bisher bestes Resultat an einer EWS ein. 7. Rang für den schnellen Schweden
# Teamkollege Robin Wallner fährt sein bisher bestes Resultat an einer EWS ein. 7. Rang für den schnellen Schweden

Ein kleiner Trost bleibt unser erstes Teampodium mit dem zweiten Rang. Nun geht es Schlag auf Schlag weiter, bereits am Freitag fliegen wir in die USA, wo in knapp zwei Wochen das nächste EWS Rennen und die nächste Chance folgt.

Nach drei knapp verspassten Teampodiums hat es endlich gereicht. Ibis Cycles Enduro Race Team mit Robin Wallner, Gary Forrest, Pedro Burns, Mechaniker Jake Law und Teammanagerin Mary Moncorgé auf dem zweiten Rang der Teamwertung
# Nach drei knapp verspassten Teampodiums hat es endlich gereicht. Ibis Cycles Enduro Race Team mit Robin Wallner, Gary Forrest, Pedro Burns, Mechaniker Jake Law und Teammanagerin Mary Moncorgé auf dem zweiten Rang der Teamwertung

Text: Anita Gehrig | Fotos: Matt Wragg, Sven Martin, EWS, Gehrig-Twins
  1. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Die Vorfreude, nach einer einjährigen Pause wieder ins italienische La Thuile zurückzukehren, ist bei allen Fahrern groß. Der Austragungsort verspricht mit Etappenstarts weit über der 2000-Meter-Grenze schier endlos lange Abfahrten - mit fast 5000 Tiefenmetern insgesamt. Unser Bericht aus La Thuile.


    → Den vollständigen Artikel "Blog - Gehrig-Twins: EWS La Thuile – knapp vorbei ist auch daneben!" im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    RobG301

    dabei seit 08/2012

    Wie immer toll geschrieben! Lässt einen richtig mit dabei sein und mitfühlen!

    Mit dem Podium klappt es sicherlich bald! Vielleicht ja schon beim nächsten Lauf!

  3. benutzerbild

    Downhillrider

    dabei seit 07/2002

    die Berichte sind echt immer interessant! weiter so...

  4. benutzerbild

    Steve Style

    dabei seit 06/2006

    Herzlichen Dank für einen weiteren spannenden Bericht, der mir mal wieder das Gefühl gegeben hat, sich mitten im Geschehen zu befinden. Sehr, sehr schöne Fotos und die Strecke lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

    Weiterhin viel Erfolg, Spaß und eine verletzungsfreie (Rest-)Saison.

  5. benutzerbild

    MissesDee

    dabei seit 08/2012

    Toll, ein mitreißender Bericht und starke Bilder smilie

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