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Vorhang auf für das neue Carver Drift
Vorhang auf für das neue Carver Drift - das Team rund um EWS-Fahrer Max Schumann, Entwickler Tamás Szabo, Produktmanager Marcel Fleschhut und den Director Produktmanagement Mike Dietz hat uns ausführlich den ersten Prototypen des neuen Carver-Fullykonzepts präsentiert!
Der allererste Prototyp des neuen Carver Drifts wurde aus einem soliden Stück Plastik gefräst
Der allererste Prototyp des neuen Carver Drifts wurde aus einem soliden Stück Plastik gefräst - kein Wunder, dass einige wichtige Details noch fehlen. Trotzdem konnte man einen guten Eindruck von der neuen Modellpalette erhalten.
Das neue Carver Drift wird in vier verschiedenen Varianten erhältlich sein
Das neue Carver Drift wird in vier verschiedenen Varianten erhältlich sein - das hier gezeigte Topmodell Drift iCPS AM rollt auf 27,5"-Laufrädern, hat 160 mm Federweg vorne und hinten und ein Fox-Fahrwerk. In Serie wird das Drift dann auch mit Dropper-Post und kurzem Vorbau kommen.
Das neue Carver Drift sticht dank des auffälligen Rahmendesigns sofort ins Auge
Das neue Carver Drift sticht dank des auffälligen Rahmendesigns sofort ins Auge - der Rahmen des Trailrakete hat ein sehr markantes Rohrprofil und kommt sehr leichtfüßig daher.
Je nach Ausführung hat das Carver Drift entweder 160 mm Federweg (AM), 130 mm Federweg (reguläre Version) oder 150 mm Federweg (650b Plus-Version) am Heck
Je nach Ausführung hat das Carver Drift entweder 160 mm Federweg (AM), 130 mm Federweg (reguläre Version) oder 150 mm Federweg (650b Plus-Version) am Heck - optisch unterscheiden sich die verschiedenen Rahmen allerdings nur minimal.
In der Serienversion werden Schalt- und Bremskabel direkt am Steuerrohr durch den Rahmen verlegt
In der Serienversion werden Schalt- und Bremskabel direkt am Steuerrohr durch den Rahmen verlegt - außerdem bietet der Rahmen an dieser Stelle eine Aufnahme für den Akku der Shimano Di2-Schaltung.
In die Kettenstreben integriert ist ein Hartgummi-Schutz
In die Kettenstreben integriert ist ein Hartgummi-Schutz - hier tritt gleichzeitig auch das Schaltkabel aus, sollte man sich gegen eine kabellose, elektronische Schaltung entschieden haben.
Je nach Ausstattungsvariante kommt das neue Carver Drift entweder mit 2fach-Antrieb
Je nach Ausstattungsvariante kommt das neue Carver Drift entweder mit 2fach-Antrieb - oder mit einem 1fach SRAM Eagle-Setup.
Beim Hinterbau der neuen Carver-Modelle handelt es sich um einen klassischen Horst Link-Viergelenker mit schwimmend gelagertem Dämpfer
Beim Hinterbau der neuen Carver-Modelle handelt es sich um einen klassischen Horst Link-Viergelenker mit schwimmend gelagertem Dämpfer - außerdem setzt Carver auf einen Boost-Hinterbau und den neuen, metrischen Dämpferstandard.
Das Design des neuen Carvers ist auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich und mit Sicherheit auch etwas gewöhnungsbedürftig
Das Design des neuen Carvers ist auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich und mit Sicherheit auch etwas gewöhnungsbedürftig - erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass der Rahmen nicht nur sehr filigran, sondern auch sehr dynamisch und dank der parallel laufenden Linien stimmig wirkt.
Am Plastik-Prototypen war noch keine Umwerfer-Aufnahme vorhanden
Am Plastik-Prototypen war noch keine Umwerfer-Aufnahme vorhanden - das wird sich in der finalen Version ändern. Außerdem kommt der Rahmen dann auch mit ISCG-Tabs.
Nein, das ist kein Knick in der Optik
Nein, das ist kein Knick in der Optik - die Kettenstreben der neuen Carver-Modelle sind asymmetrisch gestaltet.
iCPS AM heißt die Topversion des neuen Carver Drifts
iCPS AM heißt die Topversion des neuen Carver Drifts - insgesamt wird es zwölf verschiedene Ausführungen geben, die ab dem Frühjahr 2017 erhältlich sein sollen.
EWS-Racer, Mountainbike-Abenteurer, MTB-News-Blogger und Strahlemann
EWS-Racer, Mountainbike-Abenteurer, MTB-News-Blogger und Strahlemann - Max Schumann ist durchaus angetan von seinem zukünftigen Arbeitsgerät! Wir sind gespannt auf unsere ersten Trail-Eindrücke.

Der Frankfurter Hersteller Carver geht für 2017 neue Wege: Die beiden Fullies Drift und Transalpin werden für die kommende Saison komplett überarbeitet und modernisiert. Wir waren vor Ort in der hessischen Metropole und haben einen exklusiven Ausblick auf das brandneue Fullykonzept von Carver bekommen.

Im Vergleich zu den Vorgängermodellen wirken das neue Carver Drift und Transalpin deutlich filigraner, eigenständiger und moderner. Jedes kleine Detail am Rahmen wurde konsequent neu entwickelt. Seit bereits eineinhalb Jahren arbeitet das Team von Carver rund um den Chefentwickler Tamás Szabo bereits an den neuen Fullies, die voraussichtlich ab dem Frühjahr 2017 erhältlich sein werden. Im Rahmen der Fahrrad XXL-Hausmesse in Frankfurt konnte Carver nun einen ersten, aus einem soliden Stück Plastik gefrästen Prototypen des Drift präsentieren. Dieser war zwar alles andere als fahrfertig, konnte aber trotzdem einen guten Eindruck davon vermitteln, wo die Reise mit den neuen Modellen hingehen soll.

Vorhang auf für das neue Carver Drift
# Vorhang auf für das neue Carver Drift - das Team rund um EWS-Fahrer Max Schumann, Entwickler Tamás Szabo, Produktmanager Marcel Fleschhut und den Director Produktmanagement Mike Dietz hat uns ausführlich den ersten Prototypen des neuen Carver-Fullykonzepts präsentiert!

Carver wird zukünftig mit dem Transalpin und dem Drift zwei Fully-Linien anbieten, deren Rahmen sich optisch stark ähneln, allerdings für einen unterschiedlichen Einsatzzweck prädestiniert sind. Das Carver Transalpin ist ein 29er mit 130 mm Federweg vorne und hinten und richtet sich vor allem an Trail- und Touren-Enthusiasten. Dank Boost-Standard vorne und hinten lässt sich das Transalpin auf Wunsch auch mit 650b Plus-Laufrädern ausstatten. Erhältlich sein wird das Carver Transalpin in vier verschiedenen Ausstattungsvarianten von 1.599 € für die Einstiegsversion bis 3.999 € für das Topmodell inklusive Fox Kashima-Fahrwerk und elektronischer Shimano Di2-Schaltung. Der Rahmen ist bei allen vier Ausführungen identisch und kommt mit metrischem Dämpfermaß, Boost-Standard vorne und hinten, integrierter Zugverlegung und Shimano Di2-Integration.

Der allererste Prototyp des neuen Carver Drifts wurde aus einem soliden Stück Plastik gefräst
# Der allererste Prototyp des neuen Carver Drifts wurde aus einem soliden Stück Plastik gefräst - kein Wunder, dass einige wichtige Details noch fehlen. Trotzdem konnte man einen guten Eindruck von der neuen Modellpalette erhalten.

Etwas unübersichtlicher wird es beim Carver Drift: Das All Mountain-Fully teilt sich in vier verschiedene Modelle auf, die jeweils in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten erhältlich sein werden:

  • Carver Drift AM Plus: 150 mm Federweg, kompatibel mit 29″ und 650b Plus-Laufrädern
  • Carver Drift AM: 160 mm Federweg, 27,5″-Laufräder
  • Carver Drift: 130 mm Federweg, 27,5″-Laufräder
  • Carver Drift Lady: 130 mm Federweg, 27,5″-Laufräder, für Damen angepasste Geometrie

Alle vier Ausführungen des Carver Drifts sehen sich abgesehen von Laufradgröße und Ausstattung sehr ähnlich und kommen mit denselben Rahmenfeatures, die auch das Carver Transalpin aufweist: Boost-Standard vorne und hinten, interne Zugverlegung für Schaltung und Bremse, metrisches Dämpfermaß und Shimano Di2-Integration. Standardmäßig werden alle Varianten des Carver Drifts werden mit Zweifach-Antrieb ausgeliefert – lediglich das Carver Drift CPS AM mit 160 mm Federweg wird von Haus aus mit SRAM X01 Eagle-Ausstattung und einem Kettenblatt vorne kommen. Anders als am Prototypen zu sehen wird das Carver Drift standardmäßig auch mit ISCG-Aufnahme kommen. Übrigens: Das Carver CCB wird ab 2017 nicht mehr angeboten. Es wäre allerdings keine allzu große Überraschung, wenn der Frankfurter Hersteller zukünftig auch eine noch abfahrtsorientiertere Version des neuen Drifts anbieten wird.

Das neue Carver Drift wird in vier verschiedenen Varianten erhältlich sein
# Das neue Carver Drift wird in vier verschiedenen Varianten erhältlich sein - das hier gezeigte Topmodell Drift iCPS AM rollt auf 27,5"-Laufrädern, hat 160 mm Federweg vorne und hinten und ein Fox-Fahrwerk. In Serie wird das Drift dann auch mit Dropper-Post und kurzem Vorbau kommen.
Das neue Carver Drift sticht dank des auffälligen Rahmendesigns sofort ins Auge
# Das neue Carver Drift sticht dank des auffälligen Rahmendesigns sofort ins Auge - der Rahmen des Trailrakete hat ein sehr markantes Rohrprofil und kommt sehr leichtfüßig daher.
Je nach Ausführung hat das Carver Drift entweder 160 mm Federweg (AM), 130 mm Federweg (reguläre Version) oder 150 mm Federweg (650b Plus-Version) am Heck
# Je nach Ausführung hat das Carver Drift entweder 160 mm Federweg (AM), 130 mm Federweg (reguläre Version) oder 150 mm Federweg (650b Plus-Version) am Heck - optisch unterscheiden sich die verschiedenen Rahmen allerdings nur minimal.

Stichwort Prototyp: Die uns gezeigte Version wurde aus einem soliden Stück Plastik gefräst und sah dementsprechend nur auf den ersten Blick nach einem fahrbaren Fahrrad aus. Trotzdem vermittelte das gezeigte Carver Drift iCPS AM – also das Topmodell des Carver Drifts mit 27,5″-Laufrädern und 160 mm Federweg vorne und hinten –, wie viel Arbeit das gesamte Carver-Team in die Entwicklung der neuen Fully-Modelle gesteckt hat. Das fängt beispielsweise beim hydrogeformten Steuerrohr an, durch das nicht nur Schalt- und Bremskabel für eine saubere Optik verlegt werden, sondern wie auch alle anderen Drift- und Transalpin-Modelle eine Aufnahme für den Shimano Di2-Akku besitzt. Dank passender Lenker-Vorbau-Kombination wird das Kabel von der Batterie zu Display und Shifter innen durch den Lenker verlegt. Sauberer kann ein Cockpit wohl kaum sein.

Beim Hinterbau setzt Carver mit den neuen Modellen auf ein bewährtes Horst Link-Federungssystem, bei dem der Dämpfer schwimmend gelagert ist. Außerdem kommen die neuen Carver-Fullies zukünftig mit Metric Shock Sizing. Das neue Dämpfermaß, das wir euch bereits in diesem Artikel ausführlich vorgestellt haben und bei dem es in erster Linie um eine verbesserte Performance der Dämpfer geht, scheint sich für 2017 flächendeckend durchzusetzen. Auch der Boost-Standard am Heck ist mittlerweile zur Norm geworden. Das neue Carver Drift macht hier keine Ausnahme.

In der Serienversion werden Schalt- und Bremskabel direkt am Steuerrohr durch den Rahmen verlegt
# In der Serienversion werden Schalt- und Bremskabel direkt am Steuerrohr durch den Rahmen verlegt - außerdem bietet der Rahmen an dieser Stelle eine Aufnahme für den Akku der Shimano Di2-Schaltung.
In die Kettenstreben integriert ist ein Hartgummi-Schutz
# In die Kettenstreben integriert ist ein Hartgummi-Schutz - hier tritt gleichzeitig auch das Schaltkabel aus, sollte man sich gegen eine kabellose, elektronische Schaltung entschieden haben.
Je nach Ausstattungsvariante kommt das neue Carver Drift entweder mit 2fach-Antrieb
# Je nach Ausstattungsvariante kommt das neue Carver Drift entweder mit 2fach-Antrieb - oder mit einem 1fach SRAM Eagle-Setup.
Beim Hinterbau der neuen Carver-Modelle handelt es sich um einen klassischen Horst Link-Viergelenker mit schwimmend gelagertem Dämpfer
# Beim Hinterbau der neuen Carver-Modelle handelt es sich um einen klassischen Horst Link-Viergelenker mit schwimmend gelagertem Dämpfer - außerdem setzt Carver auf einen Boost-Hinterbau und den neuen, metrischen Dämpferstandard.

Die Geometrie des neuen Drifts wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Carver-Teamfahrer Max Schumann, der uns in der Vergangenheit immer wieder mit extrem unterhaltsamen Berichten seiner Abenteuer bei der EWS und anderen epischen Mehrtagesrennen wie der Trans Provence versorgt hat, entwickelt. Der Lenkwinkel der Serienversion liegt bei moderaten 66,5°, der Reach fällt mit 455 mm in Größe L angenehm lang aus. Der 74° steile Sitzwinkel dürfte für gute Klettereigenschaften sorgen, 430 mm kurze Kettenstreben hingegen für ein sehr verspieltes Handling bergab. Lediglich das recht hohe Sattelrohr hätte für unseren Geschmack und gerade in Zeiten langer Vario-Sattelstützen ein gutes Stück kürzer ausfallen dürfen. Die Möglichkeit, die Geometrie der neuen Carver-Modelle zu verändern, wird es übrigens nicht geben: Lieber eine sinnvolle und gut funktionierende Geometrie anbieten als mehrere Optionen, die aber alle einen Kompromiss darstellen, lautet hier der Ansatz von Carver.

Während die „regulären“ Varianten des Carver Drifts auf 27,5″-Laufrädern rollen, kommen die AM Plus-Ausführungen des Carver Drifts standardmäßig mit 650b Plus-Laufrädern und 150 mm Federweg vorne und hinten. Hier besteht im Gegensatz zu den anderen Varianten die Möglichkeit, wunschweise mit 29″ auch eine andere Laufradgröße zu verwenden. Die Kombination aus 150 mm Federweg, aggressiver Geometrie und 29″-Laufrädern dürfte das Carver Drift AM Plus besonders spannend machen.

Das Design des neuen Carvers ist auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich und mit Sicherheit auch etwas gewöhnungsbedürftig
# Das Design des neuen Carvers ist auf den ersten Blick sehr außergewöhnlich und mit Sicherheit auch etwas gewöhnungsbedürftig - erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass der Rahmen nicht nur sehr filigran, sondern auch sehr dynamisch und dank der parallel laufenden Linien stimmig wirkt.
Am Plastik-Prototypen war noch keine Umwerfer-Aufnahme vorhanden
# Am Plastik-Prototypen war noch keine Umwerfer-Aufnahme vorhanden - das wird sich in der finalen Version ändern. Außerdem kommt der Rahmen dann auch mit ISCG-Tabs.
Nein, das ist kein Knick in der Optik
# Nein, das ist kein Knick in der Optik - die Kettenstreben der neuen Carver-Modelle sind asymmetrisch gestaltet.
iCPS AM heißt die Topversion des neuen Carver Drifts
# iCPS AM heißt die Topversion des neuen Carver Drifts - insgesamt wird es zwölf verschiedene Ausführungen geben, die ab dem Frühjahr 2017 erhältlich sein sollen.

Spannend, polarisierend oder – je nach Standpunkt – etwas gewöhnungsbedürftig ist mit Sicherheit auch die Rahmenform der neuen Carver-Modelle. Statt auf fließende, organische Linien setzt Carver auf ein sehr charakteristisches, eckiges und filigranes Rohrprofil. Dadurch wirken die neuen Modelle auf den ersten Blick sehr leichtfüßig. Erst auf den zweiten Blick erkennt man die fließenden Formen, die sich am neuen Drift und Transalpin durchaus finden. Dazu passen auch die neuen, meist zweifarbigen Rahmengrafiken, die auf angenehme und zurückhaltende Art und Weise mit den restlichen Komponenten abgestimmt wurde. Ebenfalls gelungen: Die Preise der neuen Modelle. Neben dem uns gezeigten Prototypen, der mit Shimano XTR Di2-Ausstattung, Fox-Fahrwerk vorne und hinten sowie DT Swiss XM 1501 Spline One-Laufrädern für 3.999 € erhältlich sein wird, wird es darüber hinaus noch elf weitere Varianten des Carver Drifts geben, wobei die günstigste Version gerade einmal 1.299 € kosten soll. Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt auf die erste Ausfahrt auf dem neuen Carver Drift!

EWS-Racer, Mountainbike-Abenteurer, MTB-News-Blogger und Strahlemann
# EWS-Racer, Mountainbike-Abenteurer, MTB-News-Blogger und Strahlemann - Max Schumann ist durchaus angetan von seinem zukünftigen Arbeitsgerät! Wir sind gespannt auf unsere ersten Trail-Eindrücke.
  1. benutzerbild

    Geisterfahrer

    dabei seit 02/2004

    Sah schon wesentlich gefälliger aus. smilie

  2. benutzerbild

    Floh

    dabei seit 10/2001

    Im Artikel steht "Das Sitzrohr hätte in Zeiten von Dropper Posts kürzer ausfallen können"... äh, nein.
    Damit man einen Dropper Post darin ganz versenken kann, müsste nämlich der Knick im Sitzrohr wesentlich weiter unten sitzen. Sieht mir zumindest optisch so aus.
    Paar Knicke weniger wären also gut.

  3. benutzerbild

    rmaurer

    dabei seit 06/2009

    das war so schön... auch von der Technik her.


    warum jetzt so ein neues (unschönes) Fullykonzept ?
    Elegantes Rahmenkonzept aber Tretlagerhöhe jenseits von Gut und Böse
  4. benutzerbild

    Cubeamsrider

    dabei seit 04/2013

    Neues Fullykonzept? smilie smilie Was sollen da die vielen Knicke?
    Auffallen um jeden Preis, aber nicht mit Qualität.
    Eher ein stümperhafter Versuch eines Praktikanten Abteilung Produktdesign.

  5. benutzerbild

    MickSwagger

    dabei seit 02/2016

    das war so schön... auch von der Technik her.


    warum jetzt so ein neues (unschönes) Fullykonzept ?
    Schöner auf jeden Fall, aber durch Fehlplanung nur bedingt Lieferbar...
    Scheinbar ist der Mitarbeiter vom Wareneinkauf ins Produktdesign gegangen

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