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Five Ten Kestrel
Five Ten Kestrel
Five Ten Kestrel Lace
Five Ten Kestrel Lace
Gut sichtbar: Der relativ breite Vorderfuß und der im Vergleich enger geschnittene Kestrel (rechts)
Gut sichtbar: Der relativ breite Vorderfuß und der im Vergleich enger geschnittene Kestrel (rechts)
Im Sohlendesign nehmen sich Kestrel und Kestrel Lace nichts
Im Sohlendesign nehmen sich Kestrel und Kestrel Lace nichts
Eine breite und robuste Klett-Schnalle beim Kestrel Lace
Eine breite und robuste Klett-Schnalle beim Kestrel Lace
Die geschlossene Schnalle beim Kestrel Lace
Die geschlossene Schnalle beim Kestrel Lace
Reguläre Schnürsenkel und belüftete Frontpartie beim Kestrel Lace
Reguläre Schnürsenkel und belüftete Frontpartie beim Kestrel Lace
Flache Kiste: Der Five Ten Kestrel
Flache Kiste: Der Five Ten Kestrel
Five Ten Kestrel Lace
Five Ten Kestrel Lace
In Massa Marittima mit dem Kestrel
In Massa Marittima mit dem Kestrel
Sehr gute Bedienbarkeit: Der BOA-Verschluss am Five Ten
Sehr gute Bedienbarkeit: Der BOA-Verschluss am Five Ten
Gut erkennbar: Die schmale, harte Rück- bzw. Fersenpartie des Kestrel
Gut erkennbar: Die schmale, harte Rück- bzw. Fersenpartie des Kestrel
Im Uphill nehmen sich beide Schuhe nicht viel - der Kestrel bietet allerdings noch ein wenig mehr Halt und Stabilität
Im Uphill nehmen sich beide Schuhe nicht viel - der Kestrel bietet allerdings noch ein wenig mehr Halt und Stabilität
Guter Halt und Stabilität, auch wenn er etwas legerer ausfällt als der Kestrel: Der Kestrel Lace
Guter Halt und Stabilität, auch wenn er etwas legerer ausfällt als der Kestrel: Der Kestrel Lace
Mit dem Kestrel Lace in der Abfahrt
Mit dem Kestrel Lace in der Abfahrt

Five Ten Kestrel im Test: seit geraumer Zeit bietet Five Ten diverse Schuhmodelle für Klickpedale an – der Kestrel ist ein schmal geschnittener Schuh, der im vergangenen Jahr mit der innovativen und leicht zu bedienenden BOA-Kabelschnürung auf den Markt kam. Dieses Jahr wurde parallel der Five Ten Kestrel Lace vorgestellt – identischer Modellname, allerdings mit Schnürsenkeln statt BOA-Verschluss und damit etwas günstiger. Welcher ist jetzt besser? Wir haben beide Modelle gegeneinander getestet.

Five Ten Kestrel & Kestrel Lace – kurz & knapp

Der Five Ten Kestrel ist ein Enduro- und All Mountain-Schuh, der mit unterschiedlich harten Gummimischungen ausgestattet ist: Der Bereich rund um die Cleats besteht aus einer harte C4-Gummimischung, während Five Ten im Front- und Fersenbereich die von den anderen Modellen bekannte, weiche Mi6-Mischung verwendet. Die Lace-Variante hingegen verwendet durchgehend die harte C4-Mischung. Der reguläre Kestrel ist mit dem BOA-Verschlusssystem ausgestattet, welches den Schuh per Drahtschlinge und Drehverschluss eng macht. Der Kestrel Lace hingegen verfügt über ein reguläres Schnürsystem sowie einem darüber schließenden Klettverschluss.

Five Ten Kestrel

Five Ten Kestrel
# Five Ten Kestrel

Einsatzbereich: MTB, All Mountain, Enduro
Verschluss: BOA-Verschlusssystem
Obermaterial: Polyester, Mesh, Synthetik-Material
Innenfutter: Polyester
Laufsohle: Stealth® Mi6™ Rubber, Stealth® C4™ Rubber, SPD-kompatibel
Gewicht: rund 600 Gramm (Größe 47)

UVP: 169,95 € UVP | Bikemarkt: Five Ten Kestrel kaufen

Five Ten Kestrel Lace

Five Ten Kestrel Lace
# Five Ten Kestrel Lace

Einsatzbereich: MTB, All Mountain, Enduro
Verschluss: Schnürung, 1 x Klettverschluss
Obermaterial: PU-beschichtetes Mesh, Synthetik-Material
Innensohle: Polyester
Laufsohle: Stealth® C4™ Rubber, SPD-kompatibel
Gewicht: rund 600 Gramm (Größe 47)

UVP: 139,95 UVP | Bikemarkt: Five Ten Kestrel Lace kaufen

Five Ten Kestrel und Five Ten Kestrel Lace: In der Hand

Gut sichtbar: Der relativ breite Vorderfuß und der im Vergleich enger geschnittene Kestrel (rechts)
# Gut sichtbar: Der relativ breite Vorderfuß und der im Vergleich enger geschnittene Kestrel (rechts)

Ein Modellname, zwei recht unterschiedliche Schuhe: In der Hand treten diverse Unterschiede zwischen den beiden Modellen zutage. Der Kestrel besitzt eine nahezu geschlossene, „mikroperforierte“ Frontpartie mit verstärkter Zehenkappe. Das Kestrel Lace-Modell hingegen ist mit einem weicherem Material ausgestattet – das sorgt für eine bessere Belüftung, zumal das Material mittig perforiert und die Zehenkappe nicht verstärkt ist. Dadurch wirkt der Kestrel Lace etwas légerer, der reguläre Kestrel hingegen härter, verstärkter, und ja „raciger“, wozu auch der „carbon infused“ Schaft beiträgt, der beim Kestrel für eine recht steife Konstruktion sorgt. Und auch das Innenmaterial des Kestrel ist glatt, dünn und etwas schmaler geschnitten, während beim Kestrel Lace ein etwas dickeres Polster vernäht und der Schaft etwas weicher ist.

Beim teureren Kestrel ist zudem eine hochwertige Ortholite-Sohle verbaut – hierauf muss der Kestrel Lace verzichten. Bei beiden Modellen liegt der Verstellbereich der Cleats bei satten 34 mm. Das bedeutet: Viel Spielraum für individuelle Schuhpositionen auf dem Pedal.

Im Sohlendesign nehmen sich Kestrel und Kestrel Lace nichts
# Im Sohlendesign nehmen sich Kestrel und Kestrel Lace nichts
Eine breite und robuste Klett-Schnalle beim Kestrel Lace
# Eine breite und robuste Klett-Schnalle beim Kestrel Lace
Die geschlossene Schnalle beim Kestrel Lace
# Die geschlossene Schnalle beim Kestrel Lace
Reguläre Schnürsenkel und belüftete Frontpartie beim Kestrel Lace
# Reguläre Schnürsenkel und belüftete Frontpartie beim Kestrel Lace

Beide Schuhe sind ziemlich flach gebaut, was die Knöchel vorher ein bisschen ängstlich werden lässt. Ein Knöchelschutz ist nicht vorhanden, die Knöchel liegen daher recht frei.

Flache Kiste: Der Five Ten Kestrel
# Flache Kiste: Der Five Ten Kestrel
Five Ten Kestrel Lace
# Five Ten Kestrel Lace

Auf dem Trail

Five Ten Kestrel

In Massa Marittima mit dem Kestrel
# In Massa Marittima mit dem Kestrel

Schon beim ersten Reinschlüpfen bestätigt sich der Eindruck vom Auspacken: Der Kestrel fühlt sich recht spartanisch an. Die dünne Polsterung sorgt für einen harten, aber guten Sitz. Mit dem BOA-System dauert das Schnüren nur zwei Sekunden – ziemlich lässig! Im Gegensatz zu vorherigen Versionen des Drehverschlusses ist der hier verbaute Drehknopf justierbar: Statt bei einer zu fest gedrehten Schnürung erst wieder das ganze System entspannen zu müssen, lässt sich die Spannung per rückwärtiger Drehung des Knopfes stufenweise verringern. Entspannt wird das System weiterhin, indem der Knopf leicht nach oben gezogen wird.

Sehr gute Bedienbarkeit: Der BOA-Verschluss am Five Ten
# Sehr gute Bedienbarkeit: Der BOA-Verschluss am Five Ten
Gut erkennbar: Die schmale, harte Rück- bzw. Fersenpartie des Kestrel
# Gut erkennbar: Die schmale, harte Rück- bzw. Fersenpartie des Kestrel

Das BOA-System funktioniert vorzüglich. Der Schuh wird entspannt, wenn auch nicht ganz gleichmäßig, festgezurrt. Man benötigt einige Schritte, damit sich die Spannung des Drahtes über die ganze Länge verteilt. Im Anschluss wird nochmal nachgespannt. Sitzt der Schuh dann, fühlt er sich im Gehen gut, auf dem Bike aber noch besser an. Der Cleat-Einsatz sitzt recht tief im Schuh – im Gehen klackert nichts und mit dem getesteten Shimano XT Trail-Klickpedal funktioniert der Schuh optimal. Man steht gut im Schuh, dessen Sohle einen guten Mix aus Steifigkeit und noch minimalem Flex bietet. Rund um dem Cleat ist das recht harte Stealth C4-Gummi verbaut, während vorne und hinten, im „Gehbereich“, die bekannte, weiche Mi6-Gummimischung eingesetzt ist.

Sowohl Kestrel als auch Kestrel Lace sind im Frontbereich für einen Klick-Schuh verhältnismäßig breit ausgeformt und fallen beispielsweise im Vergleich zum Five Ten Freerider VXi relativ groß aus. Bei schmaleren Füßen muss der BOA-Verschluss daher sehr straff angezogen werden. Das kann bei Touren von mehreren Stunden mitunter etwas unangenehm sein. Daher auf jeden Fall: Vorher anprobieren!

Im Uphill nehmen sich beide Schuhe nicht viel - der Kestrel bietet allerdings noch ein wenig mehr Halt und Stabilität
# Im Uphill nehmen sich beide Schuhe nicht viel - der Kestrel bietet allerdings noch ein wenig mehr Halt und Stabilität

Was beim ersten Anziehen noch als recht hart empfunden wurde, gefällt nach diversen Trail-Kilometern immer besser: Der Schuh hat besonders im Fersenbereich mit dem spartanischen, aber sinnvoll ausgeformten Polster einen sehr guten Sitz. Die Belüftung des Five Ten Kestrel fällt allerdings ebenso spartanisch aus: Für die Abwehr von Matsch, Nässe und dem einen oder anderen Stein auf dem Trail ist die Oberfläche ideal, die Ventilation hingegen muss eher hinten anstehen. Im Sommer wird es im Five Ten Kestrel relativ warm, was allerdings durch die relativ dünne Konstruktion kaum ins Gewicht fällt.

Five Ten Kestrel Lace

Die Lace-Version fühlt sich beim Anziehen eher wie ein regulärer Flat-Schuh an: Weicheres Obermaterial, etwas flexiblere Sohle und eine etwas dickere Polsterung. Der Schuh wird normal geschnürt, die Passform ist im Anschluss relativ ähnlich zum regulären Kestrel. Für einen bombenfesten Sitz zum Abschluss sorgt das breite Klettband. Dieses schützt außerdem die Schnürung zumindest teilweise vor Matsch und Co.

Guter Halt und Stabilität, auch wenn er etwas legerer ausfällt als der Kestrel: Der Kestrel Lace
# Guter Halt und Stabilität, auch wenn er etwas legerer ausfällt als der Kestrel: Der Kestrel Lace

Zu Fuß merkt man die etwas geringere Steifigkeit der Sohle – gleichzeitig aber auch den etwas lockereren Schnitt, der aus dem weicheren Obermaterial resultiert. Der Five Ten Kestrel Lace umschließt den hinteren Fersenbereich nicht ganz so straff wie der Kestrel, dafür ist die Belüftung aber besser: Dutzende Perforationen im Frontbereich, auf der Innenseite und der Schuh-Lasche sorgen für ein besseres Fußklima als im Kestrel ohne Schnürung. Verzichten muss man hingegen auf die verstärkte Frontpartie.

Mit dem Kestrel Lace in der Abfahrt
# Mit dem Kestrel Lace in der Abfahrt

Im Einsatz steht man ebenfalls satt im Schuh. Nichts drückt und die Gesamtverteilung der Schnürung gefällt etwas besser als die BOA-Version, da einzeln nachgezogen werden kann – auch auf längeren Touren ist der Druck bei einem straffen Anzug der Schnürung etwas besser verteilt als beim Kestrel. Gemein hat der Kestrel Lace mit dem Kestrel den relativ breiten Frontbereich, der dem Fuß recht viel Platz bietet, in Aktion aber nicht stört. Bergauf kann der Kestrel Lace ebenso wie der Kestrel überzeugen: Die steife Sohle sorgt für eine gute Kraftübertragung, die beim regulären Kestrel aber durch die etwas steifere Gesamtkonstruktion noch ein Stück besser ist. Beim Kestrel Lace verwendet Five Ten durchgehend die Stealth C4-Gummimischung; der teurere Kestrel hingegen verwendet diese Gummimischung lediglich im Bereich rund um das Cleat, im Front- und Fersenbereich jedoch auf die weichere Stealth Mi6-Gummimischung. In der Praxis fällt dieser Unterschied durch den Umstand, dass man eingeklickt fährt, jedoch nicht weiter auf.

Haltbarkeit

Kratzer hier und da, aber bislang keine weiteren Vorkommnisse: Beide Schuhe sind bislang noch völlig intakt, auch das BOA-System funktioniert völlig problemlos.

Fazit: Five Ten Kestrel / Kestrel Lace

Five Ten Kestrel oder Kestrel Lace? Ein ganz klares: Kommt drauf an! Unsere Erfahrungen mit beiden Modellen haben gezeigt, dass wir beide Schuhe empfehlen können. Welcher Schuh der bessere ist, kommt darauf an, was man machen möchte. Den robusten, steiferen Schuh mit Fokus auf Enduro Race haben wir im Kestrel mit BOA-Verschluss gefunden – der legérere Klickschuh, der auf Dauer etwas bequemer ist, dafür aber eine minimal geringere Kraftübertragung besitzt und etwas günstiger in der Anschaffung ist, ist der Kestrel Lace. Beide Schuhe bauen im Frontbereich relativ breit, Interessierte sollten den Schuh nach Möglichkeit vorher anprobieren. Der Cleat-Bereich gefällt mit viel Platz und einem weiten Verstellbereich. Wer gute Schuhe zum Tourenfahren oder für Enduro-Rennen sucht, findet mit einem der beiden Schuhe definitiv einen passenden Begleiter.

Stärken & Schwächen Five Ten Kestrel

+ Elegantes, kinderleichtes BOA-Verschlusssystem
+ Insgesamt straffer, aber sehr guter Sitz
+ Dank verstärktem, spritzwassergeschützten Frontbereich guter Schutz gegen Steine, Matsch und Nässe
– nur geringe Belüftung
– BOA-Verschluss relativ exponiert

Stärken & Schwächen Five Ten Kestrel Lace

+ Sehr bequemer Sitz, für längere Touren gut geeignet
+ Passable Belüftung
+ Fester Sitz mit Schnürung und Klettband
– Klettband trägt innen etwas auf, bei sehr weit innen eingestellten Schuh kann es sein, dass die Kurbel vom Klettband touchiert wird
– Im Gegensatz zum Kestrel kein verstärkter Frontbereich
– Etwas geringere Kraftübertragung

Testablauf

Die Schuhe wurden in den letzten 14 Monaten getestet, wobei der Kestrel Lace 2016 direkt nach Erscheinen mit in den Test aufgenommen wurde. Mit beiden Schuhen wurde die TrailTrophy in Breitenbrunn gefahren (Kestrel: 2015, Kestrel Lace: 2016).

Hier haben wir die Five Ten Kestrel und Five Ten Kestrel Lace getestet

  • Massa Marittima, Italien: Rutschige, steinige Trails. Von flowig bis zu hartem Enduro-Race
  • Hometrails, NRW/Teutoburger Wald: Flowig, waldig, schnell
  • TrailTrophy Breitenbrunn: Wurzelig, schnell, tretintensiv, teilweise steinig

Testerprofil Johannes Herden

  • Körpergröße: 193 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 108 kg
  • Schrittlänge: 92 cm
  • Armlänge: 59 cm
  • Oberkörperlänge: 61 cm
  • Fahrstil: Verspielt und sauber
  • Was fahre ich hauptsächlich: Enduro, Trails, Pumptrack/Park/Street
  • Vorlieben beim Fahrwerk: Progressiv, nicht zu soft, schnelle Zugstufe
  • Vorlieben bei der Geometrie: Eher kürzerer Hinterbau, Lenkwinkel nicht extrem flach, eher geringere Rahmenhöhe

Preisvergleich Five Ten Kestrel


Five Ten Kestrel Boa

Five Ten Kestrel Lace


Weitere Informationen zum Five Ten Kestrel und Five Ten Kestrel Lace

Webseite: www.fiveten.com
Text & Redaktion: Johannes Herden | MTB-News.de 2016
Bilder: Johannes Herden, Victor Lucas

Mehr Artikel zu MTB-Schuhen

  1. benutzerbild

    mpirklbauer

    dabei seit 08/2012

    Ich habe jetzt einen Five Ten Freerider in 45, welcher mir ganz gut passt.
    Da ich fürs Crossbike einen SPD haben will interessiert mich der Kestrel BOA schon sehr.
    http://www.chainreactioncycles.com/at/de/five-ten-kestrel-mtb-spd-schuhe-2017/rp-prod132488
    Vor allem, weil er gerade um 64,99€ zu haben ist.

    Laut Größentabelle von 5.10 wäre ich eigentlich bei 44, was ich mir nicht vorstellen kann.
    Habe meist das Problem, dass ich vorne oben mit den Zehen anstehen.
    Als Beispiel, beim Salomon Speedcross 4 habe ich 46 2/3 nehmen müssen.
    Was meint ihr 45 oder doch 46?

    Danke!

  2. benutzerbild

    Sephrahim

    dabei seit 04/2017

    Schaut hier nach gut 4 Jahren noch jemand rein? Ich versuch's mal:
    Hat jemand Vergleichswerte von Kestrel Lace und Freerider. Fallen die beiden Schuhe ähnlich aus? Der Freerider in 42,5 passt mir perfekt. Tut das der Kesrel Lace auch?

  3. benutzerbild

    Pilatus

    dabei seit 05/2003

    ich kann den Kestrel Lace (in 47 1/3) mit Freerider pro (47 1/3), Freerider EPS (47), Freerider Askill (47) und die ganz alten Impact Carver (47) vergleichen.
    die Kestrel und FRpro sind wohl aus der Adidas Schiene und fallen in 47 1/3 etwas knapper aus als die "Alten" in 47

  4. benutzerbild

    Sephrahim

    dabei seit 04/2017

    ich kann den Kestrel Lace (in 47 1/3) mit Freerider pro (47 1/3), Freerider EPS (47), Freerider Askill (47) und die ganz alten Impact Carver (47) vergleichen.
    die Kestrel und FRpro sind wohl aus der Adidas Schiene und fallen in 47 1/3 etwas knapper aus als die "Alten" in 47
    Auf das Forum ist verlass, Merci!smilie
  5. benutzerbild

    mpirklbauer

    dabei seit 08/2012

    Also ich muss sagen, die Alten waren einfach besser geschnitten.
    Seitdem FiveTen zu Addidas gehört, werden die Schuhe dermßen schmal geschnitten.
    Ich habe wie oben erwähnt einen Freerider in 45. Den Kestral hab ich jetzt in 47 1/3.
    Genauso beim FreeRider Pro.
    Nach Vorne sind gut 2,5 cm Platz, stehe aber trotzdem mit der großen Zehe etwas oben an.
    Es wird sich schon noch geben, weil er ganz neu ist.
    Aber den 46 1/3 den ich vorher probiert hatte, übertrieben gesagt, kam ich nicht mal rein.

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