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Reifen cutten ist bei den Jungs immer ein grosses Thema, wir bevorzugen es unsere WTB Reifen unbeschnitten zu fahren
Reifen cutten ist bei den Jungs immer ein grosses Thema, wir bevorzugen es unsere WTB Reifen unbeschnitten zu fahren - Foto: Balz Weber
Genau so haben wir die Region um Valberg vom Transprovence in Erinnerung! Lange Abfahrten auf wunderschönen Singletrails
Genau so haben wir die Region um Valberg vom Transprovence in Erinnerung! Lange Abfahrten auf wunderschönen Singletrails - Foto: Sven Martin
Die Grey Earth Stage blieb uns noch sehr gut im Kopf. Der Trail schlängelt sich einzigartig in den engen Ravinen und bietet unglaublichen Fahrspaß.
Die Grey Earth Stage blieb uns noch sehr gut im Kopf. Der Trail schlängelt sich einzigartig in den engen Ravinen und bietet unglaublichen Fahrspaß. - Foto: Sven Martin
Anita ist als gelernte Köchin für das kulinarische Wohl des Teams sehr besorgt ...
Anita ist als gelernte Köchin für das kulinarische Wohl des Teams sehr besorgt ...
... und kocht sehr gerne, falls jemand anderes sich bereit erklärt den Abwasch zu machen
... und kocht sehr gerne, falls jemand anderes sich bereit erklärt den Abwasch zu machen - Foto: Balz Weber
Am zweiten Trainingstag hatten wir mit den rutschigen Bodenbedingungen arg zu kämpfen. Die Reifenauswahl hatten wir auch etwas zu optimistisch getroffen
Am zweiten Trainingstag hatten wir mit den rutschigen Bodenbedingungen arg zu kämpfen. Die Reifenauswahl hatten wir auch etwas zu optimistisch getroffen - Foto: Sven Martin
Die hängenden Offcamber-Kurven waren mit Wurzeln übersät
Die hängenden Offcamber-Kurven waren mit Wurzeln übersät - Foto: Sven Martin
Caro erwischte einen schlechten Start in die erste super anspruchsvolle Stage und stürzte gleich kurz nach dem Beginn
Caro erwischte einen schlechten Start in die erste super anspruchsvolle Stage und stürzte gleich kurz nach dem Beginn - Foto: Sven Martin
Anita hingegen lässt sich von den steilen Felspassagen nicht beeindrucken und startet mit einem soliden dritten Platz auf der Stage 1 in den Tag
Anita hingegen lässt sich von den steilen Felspassagen nicht beeindrucken und startet mit einem soliden dritten Platz auf der Stage 1 in den Tag - Foto: Sven Martin
Für den Transfer zu der zweiten Stage des Tages waren über 3 Stunden für die Fahrer einberechnet
Für den Transfer zu der zweiten Stage des Tages waren über 3 Stunden für die Fahrer einberechnet - Foto: Sven Martin
Diese waren auch nötig, denn es ging hoch hinaus! Nach rund zwei Dritteln des Transfers begrüssten die Fahrer die willkommene Pause in einem verlassenen Bergdörfchen
Diese waren auch nötig, denn es ging hoch hinaus! Nach rund zwei Dritteln des Transfers begrüssten die Fahrer die willkommene Pause in einem verlassenen Bergdörfchen - Foto: Sven Martin
Am Gipfel gab es nochmals heißen Tee, damit man sich auf dem 1100 Hm Trail hinunter ins Tal nicht die Finger abfriert. So hochalpin sollten von uns aus alle Enduro World Series-Rennen sein!
Am Gipfel gab es nochmals heißen Tee, damit man sich auf dem 1100 Hm Trail hinunter ins Tal nicht die Finger abfriert. So hochalpin sollten von uns aus alle Enduro World Series-Rennen sein! - Foto: Sven Martin
Anita lässt es auf der langen im oberen Teil sehr technischen & physischen Stage laufen
Anita lässt es auf der langen im oberen Teil sehr technischen & physischen Stage laufen - Foto: Sven Martin
Diese Stage war wirklich nach unserem Gusto
Diese Stage war wirklich nach unserem Gusto - Foto: Sven Martin
Zum Abschluss des langen Tages konnten es die Fahrer kaum abwarten, endlich die Grey Earth Stage zu fahren. Caro findet endlich ihren Speed und fährt auf Rang 5 in der Stage
Zum Abschluss des langen Tages konnten es die Fahrer kaum abwarten, endlich die Grey Earth Stage zu fahren. Caro findet endlich ihren Speed und fährt auf Rang 5 in der Stage - Foto: Sven Martin
Einfach nur Vollgas in die Ravinen, angetrieben von mehreren hundert Zuschauern, TOP!
Einfach nur Vollgas in die Ravinen, angetrieben von mehreren hundert Zuschauern, TOP! - Foto: Sven Martin
French Style quer durch den Wald auf frischem Trail ging es auf der fünften Stage
French Style quer durch den Wald auf frischem Trail ging es auf der fünften Stage - Foto: Sven Martin
Wetterglück am Renntag, während dem Training sind wir diese Stage noch in strömendem Regen gefahren. Die Schlusspartie war komplett nass, aber auf jeden Fall noch griffiger
Wetterglück am Renntag, während dem Training sind wir diese Stage noch in strömendem Regen gefahren. Die Schlusspartie war komplett nass, aber auf jeden Fall noch griffiger - Foto: Sven Martin
Auf der Stage 7 fliegt Anita ab in die Büsche und verliert viel Zeit - zu viel Zeit
Auf der Stage 7 fliegt Anita ab in die Büsche und verliert viel Zeit - zu viel Zeit - Foto: Sven Martin
Auf der letzten Stage geben wir beide nochmals alles und legen einen richtigen #yolo Run hin
Auf der letzten Stage geben wir beide nochmals alles und legen einen richtigen #yolo Run hin - Foto: Sven Martin
Einen der Sprünge springen wir erst im Racerun, da es uns im Training im Schlamm zu riskant war. Immer schön wenn es in Enduro-Rennen etwas zu überfliegen gibt - von uns aus dürfte es mehr Sprünge geben
Einen der Sprünge springen wir erst im Racerun, da es uns im Training im Schlamm zu riskant war. Immer schön wenn es in Enduro-Rennen etwas zu überfliegen gibt - von uns aus dürfte es mehr Sprünge geben - Foto: Sven Martin
Im Teamklassement konnten wir uns wiederum dank einer guten Teamleistung auf dem Podium als Dritte klassieren. Unser zweiter Overall Platz ist somit so gut wie sicher
Im Teamklassement konnten wir uns wiederum dank einer guten Teamleistung auf dem Podium als Dritte klassieren. Unser zweiter Overall Platz ist somit so gut wie sicher - Foto: Sven Martin
Das Wetter spielte trotz einigen Eskapaden am Ende ganz gut mit und sorgte für einige wunderschöne Abendstimmungen
Das Wetter spielte trotz einigen Eskapaden am Ende ganz gut mit und sorgte für einige wunderschöne Abendstimmungen - Foto: Balz Weber

Eine lange Pause liegt zwischen dem Rennen in Whistler und Valberg. Die Zeit haben wir nicht genutzt um zu faulenzen, sondern haben einige Projekte verfolgt und dabei nochmals einen richtig harten Trainingsblock eingeschoben. Denn das Rennen in Valberg versprach mit den langen Transfers und mächtig vielen Höhenmetern physisch sehr anspruchsvoll zu werden.

Highlights von Stage 4 bei der EWS in Valberg mit Caro Gehrig von IBC_RedaktionMehr Mountainbike-Videos

Die superschöne Region um Valberg ist uns dank der Trans Provence bereits bekannt. Mit Sicherheit können wir sagen, dass die Gegend zu einer der schönsten Bike-Gebiete überhaupt zählt. Die Trails sind abwechslungsreich und anspruchsvoll und die Aussicht dabei entschädigt einen für jeden noch so schweißtreibenden Transfer.

Das Training für das zwei Tagesrennen startet bereits am Mittwochnachmittag, wobei wir mit unserem eigenen Van und dem ganzen Team darin eingepfercht shutteln. Die eher nassen Bodenbedingungen machen schnell klar, das wir uns für ein grundlegend falsches Reifen-Setup entschieden haben; gut rollend muss durch gut griffig ausgetauscht werden, ansonsten ist Bodenkontakt schon fast vorprogrammiert.

Reifen cutten ist bei den Jungs immer ein grosses Thema, wir bevorzugen es unsere WTB Reifen unbeschnitten zu fahren
# Reifen cutten ist bei den Jungs immer ein grosses Thema, wir bevorzugen es unsere WTB Reifen unbeschnitten zu fahren - Foto: Balz Weber

 

Am dritten Trainingstag weckt uns heftiger Regen, wir bleiben aber bei dem Plan, möglichst früh das Training aufzunehmen, denn am Abend steht bereits der Prolog zum Rennen an. Ausgerüstet mit Wetterschutz-Bekleidung machen wir uns auf in den Regen, zum Glück ist wenigstens die erste der vier Stages, die wir an diesem Tag trainieren, einigermaßen fahrbar. Auf den Stages 5 und 7 wird es im unteren Teil so rutschig, dass kaum jemand mehr ohne Sturz durch kommt.

Die Nachricht, dass der Prolog sowie eine Stage des Rennens abgesagt würden, kommt uns gelegen, denn der ganze Matsch hat an der Kraft und auch etwas an der Motivation gezerrt. So bleibt uns genügend Zeit, uns für das kommende Rennen zu rüsten.

Genau so haben wir die Region um Valberg vom Transprovence in Erinnerung! Lange Abfahrten auf wunderschönen Singletrails
# Genau so haben wir die Region um Valberg vom Transprovence in Erinnerung! Lange Abfahrten auf wunderschönen Singletrails - Foto: Sven Martin

Samstag, erster Renntag

So früh am morgen wie selten geht es am Samstag mit Stage 1 los. Über das Wochenende gesehen sicherlich die technisch anspruchsvollste Etappe; lose Steine, schmierige Steilpassagen und zahlreiche Spitzkehren, dazu gespickt mit einigen Tretpassagen. Die Stage läuft mir super und ich freue mich über einen dritten Stagerang.

Um die hochgelegene nächste Stage zu erreichen, absolvieren wir einen fast 4h dauernden Anstieg, die Transfer-Zeit dafür ist zum Glück fair gehalten und es bleibt sogar Zeit für eine längere Pause. Der Start liegt auf dem Grat „Cime de Chamousillon“ auf 2150m ü. M., die Aussicht ist genial und die Vorfreude, die längste Stage des Wochenendes mit über 1100 Tiefenmetern unter die Räder zu nehmen, ist groß. Im oberen Teil noch alpin, geht es weiter unten in einen schnellen, flüssigen Trail über.

Die Grey Earth Stage blieb uns noch sehr gut im Kopf. Der Trail schlängelt sich einzigartig in den engen Ravinen und bietet unglaublichen Fahrspaß.
# Die Grey Earth Stage blieb uns noch sehr gut im Kopf. Der Trail schlängelt sich einzigartig in den engen Ravinen und bietet unglaublichen Fahrspaß. - Foto: Sven Martin
Anita ist als gelernte Köchin für das kulinarische Wohl des Teams sehr besorgt ...
# Anita ist als gelernte Köchin für das kulinarische Wohl des Teams sehr besorgt ...
... und kocht sehr gerne, falls jemand anderes sich bereit erklärt den Abwasch zu machen
# ... und kocht sehr gerne, falls jemand anderes sich bereit erklärt den Abwasch zu machen - Foto: Balz Weber

Stage 3 ist wohl der Favorit für die meisten Fahrer, „Grey Earth“ oder „Terres grise“ genannt. Die Stimmung der hunderten von Zuschauern ist bis an den Start hoch zu hören. Caro ist besonders motiviert endlich eine gute Stage zu zeigen und ich bin mir sicher sie wird, denn im Training hatte ich keine Chance an ihr dranzubleiben! Die Stage ist zwar relativ kurz, führt aber so schnell und anspruchsvoll durch die schmalen Rinnen, dass wir erschöpft, aber geflasht im Ziel ankommen. Highfive, der erste Tag ist bereits geschafft! Ich freue mich über den dritten Zwischenrang, Caro ist etwas getrübt, die ersten beiden Stages liefen mit mehr als einem Abstecher in die Botanik, nicht nach Plan.

Das aufkommende Gewitter am Samstagabend betrachten wir etwas nervös, nur zu gerne würden wir die Stages vom Sonntag in einigermaßen trockenen Verhältnissen fahren.

Sonntag, zweiter Renntag

Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen, als ich Caro zum Fenster schleichen sehe und sie jubelnd verkündet, dass es nicht geregnet hat. Schaut so aus, als sollte der zweite Renntag zu unseren Gunsten stehen!

Am zweiten Trainingstag hatten wir mit den rutschigen Bodenbedingungen arg zu kämpfen. Die Reifenauswahl hatten wir auch etwas zu optimistisch getroffen
# Am zweiten Trainingstag hatten wir mit den rutschigen Bodenbedingungen arg zu kämpfen. Die Reifenauswahl hatten wir auch etwas zu optimistisch getroffen - Foto: Sven Martin

Die erste Stage des Tages zeigt sich erstaunlich trocken und der Grip ist trotz der vielen hängenden Kurven bestens. Ich bin noch etwas steif, aber mir gelingt ein guter Auftakt in den Tag. Der Transfer zur nächsten Stage stellt sich schnell als ziemlich knapp bemessen heraus, trotzdem schaffen es alle Ladies rechtzeitig, dank einer kleinen Startverzögerung.

Die Stage geht schnell über schroffes Gestein los und wechselt in ein Waldstück über, bevor es unten in einen ziemlich unflowigen mit rutschigen Steinen übersäten Channel geht. Ich fühle mich alles andere als unsterblich auf dem Bike, doch der Schaden hält sich in Grenzen.

Die hängenden Offcamber-Kurven waren mit Wurzeln übersät
# Die hängenden Offcamber-Kurven waren mit Wurzeln übersät - Foto: Sven Martin

Mit dem Wissen, dass die Verhältnisse besser sind als noch im Training, macht mich die zweitletzte aber entscheidende Stage nicht mehr ganz so nervös. Ich gebe mir keine Blöße aus dem Start heraus und trete auf dem langen ersten Stück so fest ich kann! In ersten Kurven habe ich etwas Mühe, dank dem Effort habe ich kaum noch Sauerstoff im Hirn… Zum Glück haben die vielen Sprints der vergangenen Wochen dazu geführt, dass ich mich schnell erholen kann. Trotzdem hebe ich noch bevor Stagehälfte unsanft in die Büsche ab, mein Bike fliegt mir dabei über den Kopf und ich muss mühselig wieder zurück auf die Strecke klettern. Ich bin wahnsinnig wütend auf mich selbst, denn das hat so richtig Zeit gekostet!

Bevor es auf die letzte Stage geht checke ich die Zwischenresultate und stelle ohne großes Erstaunen fest, da ich mit 7 Sekunden Rückstand auf den vierten Rang abgerutscht bin! Caro und ich entscheiden auf der letzten unter drei Minuten langen Stage einen #YOLO Run runter zu hämmern, schliesslich hatte ich den vierten Rang fast auf sicher und nichts zu verlieren. Die vielen Zuschauer die die Strecke säumen, machen es uns noch einfacher am Gashahn zu drehen. Mit einem super Run können wir das Rennen abschliessen. Der Blick auf die Anzeigetafel zeigt mir trotzdem nicht an, was ich mir erhofft habe, nur um wenige Sekunden verpasse ich das Podium… Ines Thoma hat das Battle für sich entschieden! Congrats, du Rakete!

Caro erwischte einen schlechten Start in die erste super anspruchsvolle Stage und stürzte gleich kurz nach dem Beginn
# Caro erwischte einen schlechten Start in die erste super anspruchsvolle Stage und stürzte gleich kurz nach dem Beginn - Foto: Sven Martin
Anita hingegen lässt sich von den steilen Felspassagen nicht beeindrucken und startet mit einem soliden dritten Platz auf der Stage 1 in den Tag
# Anita hingegen lässt sich von den steilen Felspassagen nicht beeindrucken und startet mit einem soliden dritten Platz auf der Stage 1 in den Tag - Foto: Sven Martin
Für den Transfer zu der zweiten Stage des Tages waren über 3 Stunden für die Fahrer einberechnet
# Für den Transfer zu der zweiten Stage des Tages waren über 3 Stunden für die Fahrer einberechnet - Foto: Sven Martin
Diese waren auch nötig, denn es ging hoch hinaus! Nach rund zwei Dritteln des Transfers begrüssten die Fahrer die willkommene Pause in einem verlassenen Bergdörfchen
# Diese waren auch nötig, denn es ging hoch hinaus! Nach rund zwei Dritteln des Transfers begrüssten die Fahrer die willkommene Pause in einem verlassenen Bergdörfchen - Foto: Sven Martin
Am Gipfel gab es nochmals heißen Tee, damit man sich auf dem 1100 Hm Trail hinunter ins Tal nicht die Finger abfriert. So hochalpin sollten von uns aus alle Enduro World Series-Rennen sein!
# Am Gipfel gab es nochmals heißen Tee, damit man sich auf dem 1100 Hm Trail hinunter ins Tal nicht die Finger abfriert. So hochalpin sollten von uns aus alle Enduro World Series-Rennen sein! - Foto: Sven Martin
Anita lässt es auf der langen im oberen Teil sehr technischen & physischen Stage laufen
# Anita lässt es auf der langen im oberen Teil sehr technischen & physischen Stage laufen - Foto: Sven Martin
Diese Stage war wirklich nach unserem Gusto
# Diese Stage war wirklich nach unserem Gusto - Foto: Sven Martin
Zum Abschluss des langen Tages konnten es die Fahrer kaum abwarten, endlich die Grey Earth Stage zu fahren. Caro findet endlich ihren Speed und fährt auf Rang 5 in der Stage
# Zum Abschluss des langen Tages konnten es die Fahrer kaum abwarten, endlich die Grey Earth Stage zu fahren. Caro findet endlich ihren Speed und fährt auf Rang 5 in der Stage - Foto: Sven Martin
Einfach nur Vollgas in die Ravinen, angetrieben von mehreren hundert Zuschauern, TOP!
# Einfach nur Vollgas in die Ravinen, angetrieben von mehreren hundert Zuschauern, TOP! - Foto: Sven Martin
French Style quer durch den Wald auf frischem Trail ging es auf der fünften Stage
# French Style quer durch den Wald auf frischem Trail ging es auf der fünften Stage - Foto: Sven Martin
Wetterglück am Renntag, während dem Training sind wir diese Stage noch in strömendem Regen gefahren. Die Schlusspartie war komplett nass, aber auf jeden Fall noch griffiger
# Wetterglück am Renntag, während dem Training sind wir diese Stage noch in strömendem Regen gefahren. Die Schlusspartie war komplett nass, aber auf jeden Fall noch griffiger - Foto: Sven Martin
Auf der Stage 7 fliegt Anita ab in die Büsche und verliert viel Zeit - zu viel Zeit
# Auf der Stage 7 fliegt Anita ab in die Büsche und verliert viel Zeit - zu viel Zeit - Foto: Sven Martin
Auf der letzten Stage geben wir beide nochmals alles und legen einen richtigen #yolo Run hin
# Auf der letzten Stage geben wir beide nochmals alles und legen einen richtigen #yolo Run hin - Foto: Sven Martin
Einen der Sprünge springen wir erst im Racerun, da es uns im Training im Schlamm zu riskant war. Immer schön wenn es in Enduro-Rennen etwas zu überfliegen gibt - von uns aus dürfte es mehr Sprünge geben
# Einen der Sprünge springen wir erst im Racerun, da es uns im Training im Schlamm zu riskant war. Immer schön wenn es in Enduro-Rennen etwas zu überfliegen gibt - von uns aus dürfte es mehr Sprünge geben - Foto: Sven Martin
Im Teamklassement konnten wir uns wiederum dank einer guten Teamleistung auf dem Podium als Dritte klassieren. Unser zweiter Overall Platz ist somit so gut wie sicher
# Im Teamklassement konnten wir uns wiederum dank einer guten Teamleistung auf dem Podium als Dritte klassieren. Unser zweiter Overall Platz ist somit so gut wie sicher - Foto: Sven Martin
Das Wetter spielte trotz einigen Eskapaden am Ende ganz gut mit und sorgte für einige wunderschöne Abendstimmungen
# Das Wetter spielte trotz einigen Eskapaden am Ende ganz gut mit und sorgte für einige wunderschöne Abendstimmungen - Foto: Balz Weber
  1. benutzerbild

    Mettwurst82

    dabei seit 06/2007

    Und EFFORT ist einfach: "ich will unbedingt wieder ein englisches Wort im Deutschen haben" hab ich noch nie gehört,dass das jemand benutzt hat ;-)

    Dieses Wort z.B. wird eben in der Schweiz durchaus benutzt, hat seinen Ursprung aber im Französischen smilie
    Und kein Schweizer dem ich bisher begegnet bin sagt z.B. Herausforderung. Die sagen Challenge. Und das nicht um besonders cool ein englisches Wort zu gebrauchen. Das ist hier einfach so.
    Und wenn's um meine Rennteilnahmen geht fragt mich eine schweizer Freundin "Wie lief's bei deiner Competition?"
  2. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    Und wenn's um meine Rennteilnahmen geht fragt mich eine schweizer Freundin "Wie lief's bei deiner Competition?"
    Und was sagst du dann?

    "Der Swag war da und der Flow krassinger am Start bei der Competition. Habe mir richtig hart gegönnt!"

    scnr smilie
  3. benutzerbild

    Mettwurst82

    dabei seit 06/2007

    Und was sagst du dann?

    "Der Swag war da und der Flow krassinger am Start bei der Competition. Habe mir richtig hart gegönnt!"

    scnr smilie

    Zum Beispiel, aber je nachdem war ich auch mal nicht so competitive unterwegs. Aber egal. Ist dann halt ne Challenge das nächste Mal mit mehr Effort den tightesten Flow zu finden und die Pace zu prooven. ;P
  4. benutzerbild

    bansaiman

    dabei seit 11/2008

    Zum Beispiel, aber je nachdem war ich auch mal nicht so competitive unterwegs. Aber egal. Ist dann halt ne Challenge das nächste Mal mit mehr Effort den tightesten Flow zu finden und die Pace zu prooven. ;P

    Iiiigitt smilie
    Wusste nicht,dass sie Schweizer diesbezüglich so krass sind.smilie
  5. benutzerbild

    psychorad!cal

    dabei seit 08/2006

    Nice Report bitte mehr davon smilie

    Lasst euch nicht beirren und schreibt so wie euch der Schnabel gewachsen ist,kommt besser als stures Deutsch,und macht euch noch Symphatischer.

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