Fabio Wibmer An der Kante eines 200 m hohen Staudamms

1. 

   bastea82

   dabei seit 07/2010

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   haha wie geil. hätte schon zumindest mit einem auto gerechnet dass seitlich versetzt hintennach fährt. ob er so hätte gehalten werden können...?

   Warum denn nicht? Wenn der Sichernde kein blutiger Anfänger ist, dann geht das. Vor zig Jahren wurde noch ganz anders 'gesichert'

   bastea82, 4. Dezember 2016 11:45
2. 

   Nurmi92

   dabei seit 11/2015

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   naja schaut schon etwas mickrig aus. ob er den fall hätte halten können? wage ich zu bezweifeln. zum glück ist es nicht passiert. aber wahrscheinlich waren sie gut eingespielt und wenn der Sicherer gesehen hat dass Fabio sich zu weit nach links lehnt wird er wohl schon gezogen haben.

   Nurmi92, 4. Dezember 2016 11:48
4. 

   Yeti666

   dabei seit 05/2006

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   haha wie geil. hätte schon zumindest mit einem auto gerechnet dass seitlich versetzt hintennach fährt. ob er so hätte gehalten werden können...?

   
   Man hätte es mit einem Auto machen können aber man braucht keines. Beim Alpinen Klettern wird das auch oft so praktiziert. Der Sicherungsmann muss eben nach Bedarf genug dynamisch sichern und eine absolut schnelle Reaktionfähigkeit haben. Das wichtigste ist aber eine 100%iges Vertrauen der Seilpartner!

   Yeti666, 4. Dezember 2016 12:33
5. 

   Ganiscol

   dabei seit 03/2012

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   Fragwürdige Aktion. Und wenn er sich wehgetan hätte, dann gäbe es die nächste Spendenaktion.

   
   Für n' Eimer und n' Mop?

   Ganiscol, 4. Dezember 2016 16:43
6. 

   alles-fahrer

   dabei seit 07/2011

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   haha wie geil. hätte schon zumindest mit einem auto gerechnet dass seitlich versetzt hintennach fährt. ob er so hätte gehalten werden können...?

   Ich denke es ging da weniger um einen echten Sturz ins Seil, als mehr darum ihn wenn er kippt zurückziehen zu können. Dafür muss der Sichernde nicht mal selber einschätzen wann dieser Punkt ist, sondern kann einfach auf einen entsprechenden Ausruf von Fabio warten. Und selbst wenn er wirklich rübergefällen wäre - das wäre kein klassischer Klettersturz mit einigen Metern Schlappseil gewesen, sondern ein sehr kurzer von ca. einem Meter. Danach wäre das Seil bereits auf Spannung gewesen, und dann (aufgrund des schräg versetzt laufenden Sichernden) für ca. 3-5 Meter nach hinten über das Geländer gerutscht bis sein Gewicht wirklich voll im Seil gehangen hätte. Viel Zeit zum reagieren also. Hinzu kommt dass der Sichernde augenscheinlich einige Kilo mehr auf die Waage bringt als Fabio. In Verbindung mit der Seilreibung auf dem Geländer sollte es ihm also gut möglich sein den pendelnden Fabio zu halten.
   
   Ja, das Thema hat mich beschäftigt ;-). Wäre das ganze tatsächlich so unnötig leichtsinnig gewesen wie es auf dem Video aussah, hätte ich das ziemlich enttäuschend gefunden. So aber - krasse Aktion!

   alles-fahrer, 6. Dezember 2016 12:19

Fabio Wibmer