Unser letzter World Bicycle Relief Artikel für dieses Jahr. Denn die glücklichen Gewinner wir Woche 4 mussten ebenfalls gezogen werden! Wir wünschen euch weiterhin ein besinnliches Weihnachtsfest.

Hier kommen auch die letzten 6 Gewinner! An Heiligabend haben wir euch mit dem Ghost H AMR beschenkt und auch sonst hatten wir diese Woche noch als letztes Schmankerl einen schönen Topf Gewinne mit dabei.

World Bicycle Relief
# World Bicycle Relief

Ihr habt insgesamt unfassbare 65.000 € gespendet, das ist mehr als das doppelte vom letzten Jahr! Zwei mal mussten wir das Ziel nach oben korrigieren, weil ihr fleißigen Spender bei unserer Verlosung dabei sein wolltet. Ein riesiges Dankeschön an dieser Stelle!! Das sind fast 490 Fahrräder, die World Bicycle Relief nun weitergeben kann.

Mit den Buffalo Bikes lässt sich Schule und Haushalt viel leichter bewältigen.
# Mit den Buffalo Bikes lässt sich Schule und Haushalt viel leichter bewältigen.

Doch nun genug von dem Gesülze, hier gibt’s die Gewinner!

Die Gewinner aus Woche 4

Montag:  1x ION Bekleidungs- und Schuhset

  • Kathrin W.

Dienstag: 1x Schwalbe Paket im Wert von 350 €

  • Tim J.

Mittwoch: 1x Topeak Bikepacking Set

  • Nikolaus B.

Donnerstag: 1x Manitou Mattoc Pro II

  • Nils R.

Freitag: 1x Team-Startplätze für die Knödeljagd in Gröden

  • Andreas H.

Samstag: 1x Ghost H AMR inkl. Bikepacking Set & Rucksack

  • Jörn S.

Glückwunsch an alle Gewinner und noch fröhliche Rest-Feiertage!

Alle Gewinne der Advents-Verlosung 2016

  1. benutzerbild

    Diddo

    dabei seit 02/2011

    @RomainK Du hast schon verstanden, dass es um Mobilität in ländlichen Gebieten geht? Also infrastrukturschwachen Regionen. Wie willst du Alu verarbeiten ohne massiven Einsatz von Energie? Dafür benötigt man Infrastruktur. Ebenso für Rohstoffanlieferung, Transport des Endprodukts usw. Auch wäre eine Fabrik eben nur eine Fabrik. An einem Punkt. Wie kommt man dahin? Zu Fuß? Die Infrastruktur wäre zentrisch auf diesen Wirtschaftsfaktor ausgerichtet.

    Da ist die Idee hinter WBR schon deutlich durchdachter. smilie
  2. benutzerbild

    Deleted 326763

    dabei seit 12/2015

    @dido
    Du hast schon verstanden, dass sich diese Leute kein Fahrrad kaufen/leisten können, weil sie keinen Job haben?
    Die Fahrradspende ändert nichts daran.
    Und eine Fabrik beschäftigt auch Leute außerhalb. Vom Zuliefer über die Bauern, die Fleisch für die Kantine erzeugen bis hin zum Vertrieb.
    Und das Alu oder die Stahlrohre könnte man auch schon anliefern. Sei nicht so engstirnig. Hier gehts nicht um bauxitförderung, macht der Nicolai auch nicht......
  3. benutzerbild

    Diddo

    dabei seit 02/2011

    Du hast schon verstanden, dass sich diese Leute kein Fahrrad kaufen/leisten können, weil sie keinen Job haben?

    Mit dem depperten Stilmittel hast du die Diskussion erfolgreich zerstört. Hatte auf Argumente gehofft. smilie
  4. benutzerbild

    DinoDavi

    dabei seit 08/2015

    Romain hat nicht ganz unrecht aber mit der Einstellung ist eben auch nicht geholfen!
    Was nun zuerst? Ei oder Huhn?
    Gute Frage. Wenn ich helfen will mache ich das was ich am besten kann.
    Oder es hilft mir jemand dabei es anders zu machen. Der/Die muss mich aber auch überzeugen können.
    Und da ist dann noch das Problem mit dem Empfänger. Will er was wir hier anbieten überhaupt? Viele Hilfsprojekte, egal welchem Charakter, scheitern oft beim Empfänger. Weil wir meinen zu Wissen was er braucht.
    Ich denke die Mischung macht es bzw. das Folgeprojekt.
    Auf die nun geschaffene Mobilität aufbauen wäre großartig. Und die locals mit einbeziehen, denn sie wissen al besten was sie als nächstes brauchen.

  5. benutzerbild

    Deleted 326763

    dabei seit 12/2015

    Mit dem depperten Stilmittel hast du die Diskussion erfolgreich zerstört. Hatte auf Argumente gehofft. smilie
    Wir haben hier extremste schönes Bergwetter, daher nur ganz kurz für Dich die Argumente, die Di eigentlich in meinem Text weiter oben findest:

    - keine Almosen
    - keine Abhängigkeit von der Zuteileung der Räder, auch über irgendwelche Wettbewerbe
    - Aufbau einer Industrie vor Ort
    - daraus ergibt sich Selbsständigkeit
    - daraus ergibt sich eine Sogwirkung in die Umgebung hinaus. Wie Zulieferer (natürlich in einem etwas weiterem Sinn zu betrachten)
    - ein Selbstläufer, unabhängig von den Weihnachtsspendierhosen der MTB-News Leser (ein bisschen Sarkasmus)
    - natürlich muß das keine Rohre herstellende Fabrik sein. Das macht zum. Beispiel ein Nicolai auch nicht. Sondern einfache Stahlrohre werden angeliefert. Dort maschinell bearbeitet und verschweißt. Felgen aus Rohlinge gebogen und verschweißt. Der Maschinenpark hält sich in Grenzen und kann mittels Gebrauchtmaschinen realisiert werden. Am Anfang können natürlich Teile wie Naben, Speichen weiterhin zugekauft werden.

    Und natürlich, lieber Diddo, die Leute haben keinen Job, kein Geld und somit kein Fahrrad - oder ist das etwa falsch?

    Zufrieden?

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