Beeindruckend unbeeindruckend. Überdimensioniert. Majestätische Berge, felsige Pässe, schneebedeckte Gipfel und grüne Täler. Das Abenteuer Nepal beflügelt seit jeher die Fantasie von Bergsteigern, Entdeckern, Sinnsuchern. Und Mountainbikern. Stefan Voitl, Tom Oehler und Harald Philipp reisten mit Bike und Kamera ins Land der Achttausender. Um Rad zu fahren, wo noch niemand Rad gefahren ist. Um dieses Abenteuer in Bildern festzuhalten. Und nicht zuletzt um eine gute Sache zu unterstützen.

Die drei Abenteurer: Tom Oehler, Philipp Harald und Fotograf Stefan Voitl
# Die drei Abenteurer: Tom Oehler, Philipp Harald und Fotograf Stefan Voitl

1,7 Millionen

Ankommen in Nepal heißt ankommen in Kathmandu. Die multikulturelle Hauptstadt ist das erste, was jeder Tourist bei seiner Ankunft im Land der Achttausender sieht. Es ist der erste Eindruck, der sich einbrennt. Hier trifft einen der „indische Wahnsinn“ mit voller Härte, rücksichtslos. Es ist eine unangenehm laute Stadt, die irgendwie von allem etwas zu viel hat. Zu viel Lärm, zu viel Müll, zu viel Dreck und zu viel Chaos. 1,7 Millionen Menschen leben hier. Kein Wunder, dass alles so hektisch ist.

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Auf milden 1.300 Metern Seehöhe liegt Kathmandu eingebettet in einen Talkessel imitten des dichtbesiedelten gleichnamigen Kathmandu-Tals. Erst Mitte der 50er hat sich das bürgerkriegs- und krisengebeutelte Land für westliche Touristen geöffnet, in den 70ern war Kathmandu Ziel vieler Aussteiger, die hier nicht nur den Rausch der höchsten Berge der Welt suchten. Und heute? Heute hat die Stadt vieles von ihrem einstigen Flair verloren und dient nur mehr als Ausgangspunkt für Trekkingtouren und Expeditionen. So auch für das Bikeabenteuer von Stefan Voitl, Tom Oehler und Harald Philipp.

Bikebergsteigen im Himalaya ist anders. Hier läuft man nicht einfach auf einen Gipfel und fährt wieder runter wie in den Alpen, die Dimensionen der Berge sind unvorstellbar. Hier muss man alles generalstabsmäßig planen, Mountainbiking im Expeditionsstil. – Harald Philipp

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https://vimeo.com/176451483

2 Guides, 5 Träger, 3 Abenteurer

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Man tut auf alle Fälle gut daran, sich in Nepal der Erfahrung eines landeskundigen Guides anzuvertrauen. Abenteueranspruch hin oder her. Denn im Land der höchsten Gipfel der Welt geht man nicht nur schnell mal „einfach auf den Berg“. Die riesigen Dimensionen lassen einen schnell den Überblick verlieren, vor allem dann, wenn man sich für eine Route abseits der vielbegangenen Klassiker entscheidet. Eine sorgsame Tourenplanung ist Voraussetzung, ebenso der Besitz von Zutrittsbescheinigungen zu Bergen und Nationalparks, denn sonst kann es hier schnell passieren, dass man plötzlich nicht mehr weiter kommt.

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Mandil Pradhan ist gebürtiger Nepalese, doch von zahlreichen Auslandsaufenthalten in seiner Denkweise sehr westlich geprägt. Seit einigen Jahren ist der passionierte Mountainbiker als Guide tätig und hat schon viele Touristen bei ihren Biketrekkings auf den klassischen Routen im Annapurna Gebiet oder der Mustang Region begleitet. Mit Stefan, Tom, Harald und seinem Team – bestehend aus einem zweiten Guide und fünf Trägern – wird Mandil abseits des Alltäglichen eine Route bestreiten, auf der auch er abschnittsweise völliges Neuland betritt. Zumindest auf dem Bike.

Als Fotograf bin ich es gewohnt, auch bei Wind, Regen, Schneefall oder Hitze zu arbeiten. In Nepal kommt dann noch die Höhe dazu. Du bist einfach langsamer, weil du nicht flott irgendwo hoch spazierst, sondern mühsam nach oben schnaufst, um deine Perspektive zu verändern. – Stefan Voitl

4 Höhenzonen, 5 Klimazonen, 5 Jahreszeiten

Nepal liegt auf gleich mehreren geologischen Höhenstufen und Klimazonen. Durch diese Besonderheit erlebt man hier mit gleißender Sonne, monsunartigen Regenschauern und Schneefall schon mal mehrere Jahreszeiten an einem einzigen Tag. Mit der Monsunzeit hat Nepal sogar noch eine fünfte Jahreszeit zu bieten – die sich allerdings für Reisen ins Land aufgrund der hohen Niederschlagsmengen nicht anbietet. Von der fruchtbaren Tiefebene über subtropischen Dschungel steigt man auf über zentrales Hügelland mit tropisch-gemäßigtem Klima bis in alpin-arktische Zonen – sattes Grün und Rhododendronbäume weichen felsig, steiniger Einöde und schneebedeckten Gipfeln.

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Während die intensive Sonne bei Schönwetter so richtig „knallt“, kühlt es in den Abendstunden und bei Schlechtwettereinfluss stark ab. Null Grad Celsius und Schneefall sind in den entsprechenden Höhenlagen auch im Sommer keine Seltenheit. Wird man draußen im Regen und Schnee nass, dann wärmt man sich auch drinnen nicht mehr wirklich auf. Denn in den spärlich beheizten Lodges kann man von wohliger Wärme und einer heißen Dusche nur träumen.

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Nässe und Kälte belasten den Körper ebenso wie die großen Höhen, auf denen man sich auf einer Bergtour in Nepal bewegt. Schon ab 2.500 Metern wird die Luft dünn und die Höhenkrankheit lauert allen auf, die es mit der Akklimatisierung und dem richtigen Verhalten beim Aufstieg nicht so ernst nehmen. Auch mit guter körperlicher Grundkonstitution und prophylaktischer Medikation zehren Höhenlagen zwischen 3000 und 5000 Metern am Körper – und die körperlichen Einschränkungen, sind sie auch noch so gering, zehren am Geist.

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Bei Übermut wird man schnell daran erinnert, wieviel mehr der Körper zu leisten hat. Startet man nach einer Pause mit zu viel Eifer los, dann bremst einen der fehlende Atem ein. Und so wird man einfach immer wieder gezwungen, einen Gang zurückzuschalten und das Tempo rauszunehmen. Es dauert einfach alles länger, dreimal so lang. Das lehrt Geduld. Denn schnell geht hier, schon aufgrund der körperlichen Grenzen, gar nichts.

Es war überraschend schwer, nicht an die eigene Leistungsgrenze zu gehen, denn als Sportler mach ich eigentlich nichts lieber, als meine Grenzen auszuloten. In Nepal lernt man aber, einen Gang runter zu schalten – denn du musst deinem Körper genug Reserven für die Höhenanpassung lassen. – Tom Oehler

9 Tage, 105 Kilometer, 7.700 Höhenmeter, 8.600 Tiefenmeter

Mit dem Shuttle startet das Team auf eine fünfstündige Fahrt von Kathmandu nach Dhunche im Langtang Gebiet, die wohl unbekannteste der drei großen nepalesischen Hochgebirgsregionen. Der Plan und das Ziel: in neun Tagen mit dem Bike über eine große Schleife bis zurück nach Kathmandu – abseits der klassischen Touristenrouten auf 105 Kilometern, 7.700 Höhenmetern und 8.600 Tiefenmetern. Auf den ersten Blick gibt es auf dieser Tour zwar nicht die spektakulären Highlights wie den Mount Everest, dafür aber eine facettenreiche Landschaft mit tiefgrünem Urwald, blühender Hochebene bis hin zu felsig-steinigen Pässen und Bergseen. Bei guter Fernsicht außerdem ein Panorama mit vier Achttausendern inklusive Weitblick auf den Annapurna. Und nicht zuletzt Wege, die nie zuvor mit einem Mountainbike befahren wurden.

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Der Aufstieg von Dhunche (1.764m) nach Chandan Bari (3.250m) führt über immer lichter werdenden Wald und über Singletrails, die richtig Lust aufs biken machen. Auf der folgenden Etappe ändert die Landschaft ihr Gesicht – über felsig steiniges Ödland geht es weiter nach Gosaikunda und den heiligen Seen von Gosaikund, die bereits knapp 4.400 Meter über dem Meer liegen. In einer Lodge schlägt das Team für vier Nächte sein „Camp“ auf, um in der Umgebung mehr oder weniger erfolgreich verschiedene Trails zu erkunden, die Harald im Vorfeld auf Google Earth entdeckt hat. An Tag fünf wird es Zeit für den Weiterweg. Obwohl es nicht mehr viele Höhenmeter bis zum erklärten Ziel sind, haben es diese in sich. Atemlos, entschleunigt und Schritt für Schritt erreichen die Mountainbiker schließlich den Laurebina Pass und somit den höchsten Punkt des Bikeabenteurs – 4.665 Meter über dem Meer!

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https://vimeo.com/176440498
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Mountainbiken in Nepal ist anders. Die Trails funktionieren anders. Kaum wird der Trail flowig und lädt zum Spielen ein, folgt auch schon wieder ein harter Schnitt und du landest nach einem Sprung mitten im verblockten Gelände. In diesen Höhenlagen ermüdet man bei der Abfahrt auch schneller, muss wesentlich mehr Stopps einlegen als gewohnt, sonst verliert man schnell die Konzentration. – Tom Oehler

4.650 Meter über dem Meer

Mit dem Bike auf 4.650 Metern, ein absolut fantastisches Erlebnis! Und doch ist es zugleich beeindruckend unbeeindruckend. Denn obwohl man sich hier oben auf 4.650 Metern fast auf Höhe des Mont Blancs befindet, fällt es schwer, das in dieser Kulisse zu realisieren. Schaut man nach rechts und schaut man nach links, dann wandert der Blick über noch viel größere Bergriesen nach oben, die tausend oder mehrere tausend Höhenmeter weiter gen Himmel ragen. Und plötzlich ist man selbst auf 4.650 Metern über dem Meer doch noch ganz weit unten.

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Die nepalesischen Berge sprengen eben Dimensionen. Denn mit dem Gipfel des Mount Everest (8.848m) befindet sich hier nicht nur der höchste Punkt der Erde, sondern auch weitere sieben der zehn höchsten Berge der Welt. Nach Tibet ist Nepal somit das durchschnittlich höchstgelegene Land der Welt, über 40 Prozent liegen über einer Meereshöhe von 3000 Metern. Die Nepalesen selbst sprechen bei 5.000 Metern Höhe noch von „hills“, zwischen 5.000 und 7.000 Metern sind es „peaks“. Und richtige Berge? „Mountains“ werden hier erst Berge ab 7.000 Metern über Meereshöhe genannt.

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28.500 Stufen

Vom Laurebina Pass geht es über insgesamt vier Tagesetappen über Ghopte (3.430m) nach Kutumsang (2.471m), dann nach Chisapani (2.150m) und Sundarijal (1.395). Und schließlich bis ganz zurück nach Kathmandu. Dorthin, wo das Abenteur angefangen hat. Die Trails halten kräftezehrende Traversen und garstige Gegenanstiege parat. Flowige und verblockte Abschnitte, gefährlich ausgesetzte Passagen – und Stufen. Stufen über Stufen. Nach Rom führen bekanntlich viele Wege, nach Kathmandu offensichtlich viele Stufen. Hohe Stufen, niedere Stufen, breite Stufen, schmale Stufen.

Philipp
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Mit durchschnittlich drei Stufen pro Meter sind es in der Durchschnittsberechnung auf insgesamt 8.600 Tiefenmetern 28.500 an der Zahl. Gefühlt müssen es noch mehr sein. Hier, abseits der viel begangenen Trekkingrouten, trifft man nur vereinzelt Touristen oder Einheimische. Warum in aller Welt muss es hier so viele gebaute Treppen geben?

Philipp
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Während das Terrain bei Harald anfangs große Frustration auslöst, packt Tom, wenn gar nichts mehr geht, seine Trialfähigkeiten aus. Beim Biken muss man hier „umdenken“. Was kommt als nächstes? Wie kriegt man das Tempo vor der nächsten kritischen Stelle rechtzeitig wieder raus? Das Gefühl von Leichtigkeit kommt nur selten auf. Stufenwege wechseln mit Trails, die an tiefen Abhängen entlang führen, verblockte Abschnitte bremsen unsanft aus – Fehler verboten. Denn schwer stürzen sollte man hier weitab der Zivilisation nicht.
Harald Philipp:

So gemeine Trails bin ich noch nie gefahren. Die Nepalesen haben eine Vorliebe für Treppenstufen, die ganz genau so gebaut sind, um ein Vorderrad einzuklemmen… – Harald Philipp

Philipp
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https://vimeo.com/176447607
https://vimeo.com/176448151

Dazu mischt sich vor allem unter die Abfahrten eine beengende Kurzatmigkeit. Es wird zur körperlichen Herausforderung, ein längeres Filmtake ganz durchzufahren oder für das perfekte Foto wieder und wieder nach oben zu steigen. Die Trails in Nepal haben es in sich. Bleiben in Erinnerung. Wenn auch nicht nur positiv. Im Land zwischen Steinen und Legenden scheint es tatsächlich schlauer, die herkömmlichen Routen zu wählen, zumindest auf dem Bike. Guide Mandil weiß zumindest, wieso er eine solche Tour nicht kommerziell anbietet.

Philipp
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Auf den letzten Tiefenmetern kommt dann noch mal Flow auf. Keine Stufen mehr. Die ausgewaschenen Hometrails der Guides führen bis ganz hinunter nach Kathmandu zum Ausgangspunkt des Abenteuers. Stille, Bedächtigkeit und Entschleunigung wird langsam wieder von Lärm, Hektik und Chaos abgelöst. Und das Wiedersehen mit Kathmandu fühlt sich am Ende doch ein bisschen wie Heimkehren an.

Die Berge und die Natur haben schon immer eine große Faszination auf mich ausgeübt, aber in Nepal hat das eine neue Dimension erreicht. Du stehst auf der Höhe des höchsten Bergs Europas und siehst rundherum Gipfel über Gipfel, die noch viel höher und anziehender sind. – Stefan Voitl

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27 Räder – 27 Mal Hoffnung

Ein Fahrrad ändert vielleicht nicht die Welt, aber es kann ein Leben ändern. Deshalb sind Stefan Voitl, Tom Oehler und Harald Philipp nicht nur für ein gemeinsames Bikeabenteuer, sondern auch mit einem ganz besonderen Ziel nach Nepal gereist.

Die schreckliche Vorgeschichte: Im April 2015 wurde Nepal von einem gewaltigen Erdbeben erschüttert. Tausende Menschen verloren vor allem in den ländlichen Gebieten rund um das Epizentrum 77 Kilometer nordwestlich von Kathmandu ihr Leben oder wurden obdachlos. Heute befindet sich das Land noch immer im Wiederaufbau, eingestürzte Häuser warten vergeblich darauf, wieder aufgebaut zu werden. Da die Touristen seit der verheerenden Naturkatastrophe ausbleiben und der wichtige Tourismuszweig somit geschwächt ist, fällt es immer mehr Nepalesen schwer, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Philipp
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SV Wheels4Life Nepal 120516 005
# SV Wheels4Life Nepal 120516 005
SV Wheels4Life Nepal 120516 001
# SV Wheels4Life Nepal 120516 001

Deshalb sind die Einnahmen eines vorangegangenen Fotoprojektes in Guatemala, das Stefan Voitl im vergangenen Jahr gemeinsam mit Tom Oehler und Hans Rey realisiert hat, zu hundert Prozent in ein Nepal-Projekt der Charity Organisation „Wheels 4 Life“ geflossen. Aus den Verkaufseinnahmen der Fotovernissage konnten über die Organisation insgesamt 27 Räder finanziert werden. Diese Räder haben Stefan Voitl, Tom Oehler und Harald Philipp im Zuge ihrer Nepal Reise an bedürftige Menschen, die zur Bewältigung ihres Alltags vom Fortbewegungsmittel Rad profitieren, übergeben.

SV Wheels4Life Nepal 120516 010
# SV Wheels4Life Nepal 120516 010
SV Wheels4Life Nepal 120516 018
# SV Wheels4Life Nepal 120516 018

Die Übergabe der Fahrräder war definitiv eines meiner Highlights in Nepal. In das vorangegangene Projekt mit dem Höhepunkt der Ausstellung habe ich viel unbezahlte Arbeit und Herzblut investiert, um eine möglichst hohe Spendensumme zu sammeln. Wenn man dann sieht, wie sich bedürftige Menschen über ein einfaches Fahrrad freuen, ist das richtig genial und jede Anstrengung wert! – Stefan Voitl

Wheels 4 Life

Die Non-Profit Charity-Organisation wurde vom ehemaligen MTB Trial Weltmeister Hans Rey gegründet. “Wheels 4 Life” hat sich mit dem Leitgedanken “Give a bike, change a life” ganz der Aufgabe verschrieben, Räder als Transport- und Fortbewegungsmittel für Menschen in Entwicklungsländern zur Verfügung zu stellen und damit neue Perspektiven im Alltag dieser Menschen zu schaffen. Die Organisation konnte bisher über 7000 Räder für Menschen in mehr als 26 Ländern auf der ganzen Welt bereitstellen.

Mehr zu Wheels 4 Life unter http://www.wheels4life.org

Weitere Infos über die Abenteurer und Wheels 4 Life findet ihr auch auf Facebook:

Harald Philipp/Summitride

Tom Oehler

Voitl Photography

Wheels 4 Life

 

Text: Ines Schneider | Foto: Stefan Voitl
  1. benutzerbild

    chiefrock

    dabei seit 03/2005

    Erinnere mich an meine Everest Trekking Tour. Für mich daher absolut nicht nachvollziehbar, wie man oberhalb von 3500 m auch nur einen einzigen Meter bergauf fahren kann.
    Respekt Leute!

    Grüße.

  2. benutzerbild

    salatbauchvieh

    dabei seit 10/2004

    Super Story, super Bilder. Ging uns bezüglich der Höhe ähnlich, da ist man auf 4.500 Meter und kommt sich wie im Tal vor, bei den Bergriesen drumrum.

  3. benutzerbild

    Fibbs79

    dabei seit 11/2002

    Geniale Bilder!!!

    Freu mich schon auf deinen Vortrag am Freitag in Landau smilie

  4. benutzerbild

    ufp

    dabei seit 12/2003

    Interessant und beeindruckende Gegend, keine Frge.

    Aber warum mit fünf Trägern? Ah so, Enduro(isten) und keine Bikepacker smilie bzw Werbeaufnahmen smilie.

    Und wie ist das so mit den Temperaturen? Manchmal sieht man Schnee ringsum, die Fahrer, oben eingepackt in dicke Jacken (und wohl mehrere Schichten; 3?) und trotzdem untenrum in kurzen Hosen smilie smilie. Oder wird einem beim (ab-)fahren eh warm?

  5. benutzerbild

    Silberrücken

    dabei seit 08/2005

    ......du weisst nicht, wovon du redest! smilie

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