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© Nik Muzik
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© Zoon Cronje
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1. Nicola Rohrbach, 2. Floran Cheneaux, 3. Markus Bauer
1. Nicola Rohrbach, 2. Floran Cheneaux, 3. Markus Bauer
Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Herren
Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Herren
1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug
1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug
1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug
1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug

Nicola Rohrbach und Katrin Leumann sind die Sieger des Snow Bike Festival 2017! Mit einem Etappensieg an Tag 3 für Rohrbach und einem zweiten Rang für Leumann ließen die beiden in der Gesamtwertung nichts mehr anbrennen. Hier ist der Überblick über die finale Etappe.

Auch die dritte und letzte Etappe des Snow Bike Festival startet in Gstaad auf der Promenade. Die Strecke führt zuerst ins Turbachtal, dann ins Lauenental und über die Skipisten der Wispile zurück ins Ziel. Kann Nicola Rohrbach seinen Vorsprung von weniger als einer Minute ausbauen können? Kann Florian Chenaux die 45 Sekunden gutmachen?

Nicola Rohrbach setzt sich sehr früh ab. Er gewinnt den Land Rover Bergpreis und passiert als erster die Verpflegungsposten und verteidigt das Qloom Leader Jersey mit grossem Abstand ins Ziel. Eine klare und unmissverständliche Antwort auf sein enttäuschendes Resultat in der zweiten Etappe. Hinter ihm liefert sich ein Trio einen erbitterten Kampf bis zu der Ziellinie. Es ist schliesslich Florian Chenaux der sich durchsetzt und Sascha Weber und den jungen Schweizer Joris Ryf auf die Plätze 3 und 4 verweist.

Bei den Frauen eine Überraschung. Hielke Elferink, die Gesamtsiegerin des Vorjahres, führt überlegen. Hielke beklagte auf der ersten und zweiten Etappe Probleme mit dem Setup ihres Bikes. So entschloss sie sich für die dritte und letzte Etappe ein anderes Gerät einzusetzen. Et voilà! Den Kampf um Platz zwei und drei gewinnt Katrin Leumann: Sie verweist Esther Süss auf der Ziellinie auf den dritten Platz. Cornelia Hug wird vierte und Nathalie Schneitter fünfte.

In der Gesamtwertung sichern sich Nicola Rohrbach und Katrin Leumann den Sieg im ersten UCI Rennen auf Schnee. Florian Chenaux und Markus Bauer verteidigen ihre zweiten und dritten Plätze des Vortages, genauso wie Esther Süss und Cornelia Hug.

Mit einem strahlenden Tag geht das Snow Bike Festival zu Ende. Das Snow Bike Festival bedankt sich bei Gstaad-Saanenland Tourismus, Gstaad Marketing GmbH, den Sponsoren und allen Helfern, die das Event in dieser Form ermöglicht haben.

© Nik Muzik
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© Zoon Cronje
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Ergebnisse

1. Nicola Rohrbach, 2. Floran Cheneaux, 3. Markus Bauer
# 1. Nicola Rohrbach, 2. Floran Cheneaux, 3. Markus Bauer
Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Herren
# Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Herren
1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug
# 1. Katrin Leumann, 2. Esther Süss, 3. Cornelia Hug
Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Damen
# Snow Bike Festival 2017 Ergebnisse – Damen
Text & Bilder: Snow Bike Festival
  1. benutzerbild

    Kyuss1975

    dabei seit 03/2014

    Fatbikefahren ist halt Einstellungssache.
    Man muss das nicht rational sehen.
    Ich fahre mein Fatbike ganzjährig und es macht mir immer Spaß. Ich kann auch in Gruppen mit "normalen" Bikes mithalten. smilie

  2. benutzerbild

    Zask06

    dabei seit 12/2011

    Es entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie das Menschen die nicht teilgenommen haben, sich über die Verhältnisse auslassen.

    Naja, wenn von diesen Menschen aber explizit darauf hingewiesen wird, dass sie sich - bewusst ironisch - auf das Marketinggeblubber der Hersteller beziehen, entbehrt es schon im Prinzip weitestgehend jeder Ironie. Ich würde es unter "nicht alles so ernst nehmen" abstellen. Soll ja kein gehate sein!!
    smilie
  3. benutzerbild

    Racing-DAG

    dabei seit 07/2014

    Aller Ironie und Marketing zum Trotz. Die Bedienungen dieses Jahr waren eben so, dass das Rennen (oder Erlebnis) auf normalen 2,25er Reifen gewonnen wurde bzw jedermann damit fahren konnte. Entsprechende Fahrkünste vorausgesetzt, und die sind bei Pros dann meist doch einen Tick mehr vorhanden. Sicherer in glatten Kurven und auf den Skipisten bergab, war aberauf jeden Fall die Fraktion der breiteren Reifen. Was für den Hobbysportler, der nicht nach Sekunden jagd, ein nicht unwichtiger Fakt ist.
    Und nochmal zu den Bedingungen: Wir hatten saukalt und stark komprimierten Schnee. Was den Untergrund eben sehr fest machte. Bei leichten Plusgraden oder wenn mal über Nacht 20cm Neuschnee fallen, dann wäre schmalhilflos unterlegen und die Marketing-Macher im Recht. Das macht den Event unberechenbar, und somit spannend.
    Der Veranstalter hat meiner Meinung alle richtig gemacht, in dem er alle Reifenbreiten zulässt, denn am Ende zählt nur eines. Jeder Teilnehmer oder besser Biker, soll Spaß auf zwei Rädern egal welcher Breite haben!

  4. benutzerbild

    EDA

    dabei seit 08/2010

    Gab es viel Verletzungen aufgrund der häufigen Stürze?


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  5. benutzerbild

    muschi

    dabei seit 03/2011

    Gab es viel Verletzungen aufgrund der häufigen Stürze?


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Ich persönlich habe einige Stürze ohne Verletzungen gesehen und nur einmal einen Sturz auf einer schneebedeckten Straße, wo ein Sanitäter vor Ort war. Aber da stand der Fahrer auch schon auf den Beinen.

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