Leider haben wir vom tasmanischen Teufel noch nicht mehr als dieses Schild sehen können
Die Maingon Bay an der Ostküste Tasmaniens
Wald, Wasser und Berge. Tasmanien ist überaus facettenreich und definitiv ein Besuch wert
Ein Emu in freier Wildbahn
Wow!
Die Wineglass Bay im Freycinet Nationalpark
Wenn man die Augen offen hält kann man in Tasmanien auch Wallabys sehen
Das Innenland von Tasmanien zeichnet sich durch kleine Orte und viele Farmen aus
Eine kleine Stadt mit großem Engagement
Derby und die Region herum wurde auf Grund einer Zinnmine im Jahr 1874 besiedelt
Nach gerade einmal drei Jahren kann Derby bereits ein beachtliches Trailnetzwerk vorweisen
Devils Wolf heißt das kleine Tal, in dem Stage 1 & 5 enden
Bei besten Bedingungen fand am Freitag das erste Training statt. Nico Lau schlängelt sich durch den tasmanischen Wald
Jerome Clementz hatte für den ersten Trainingstag großes vor und fuhr alle Stages einmal
Damien Oton drückt sich aus dem Anlieger
Greg Callaghan war mit Rang 5 schnellster Europäer in Rotorua
Codey Kelley auf einem der vielen Sprünge
Cecile Ravanel konnte das letzte Rennen mit einem sagenhaften Vorsprung von über drei Minuten gewinnen. Wer wird ihr in Derby die Stirn bieten?
Die Vegetation rundum ist mindestens ebenso spektakulär wie die Stages
Joe Barnes mit viel Druck auf dem Pedal auf Stage 1
Mit vielen Wellen ähnelt das Ende der ersten Stage einem Pumptrack und so gibt es hier einige Sprünge
Carolin und Anita Gehrig hat man immer im Train und mit einem großen Lachen gesehen
Martin Maes wird beim zweiten Rennen der Saison auf die Jagd nach wichtigen Punkten für die Gesamtwertung gehen
Curtis Keene drückt sich über die Wellen auf Stage 2
Wyn Masters, Sieger in Rotorua, gefallen die Stages in Derby überaus gut und er hatte sichtlich Spaß
Glücklicherwiese wurden wir bisher von den ganz großen Spinnen verschont
Mark Scott sammelt ordentlich Airtime auf Stage 2
Nachdem Yoann Barelli Rotorua wegen einer stark lädierten Hüfte aussetzen musste, ist der schnelle Franzose in Derby wieder am Start
Das Steinfeld auf Stage 2 forderte bereits einige Opfer und kann sicherlich rennentscheidend sein
Ein Großteil der ersten Stages ähnlen mit vielen Sprüngen und Anliegern einem Bikepark. Dementsprechend fest ist auch der Boden
Dieser natürliche Triple hat eine amtliche Weite von acht Metern. Die Welle, die zu sehen ist, war nämlich nicht etwa der Absprung, dieser kam bereits ein ganzes Stück weiter vorn.
Isabeau Courdurier hat nach dem ersten Rennen in Rotorua, das sie nicht beendet hat, einiges an Boden gut zu machen und wirkt sehr fokusiert
Jared Graves sollten diese kräftezehrenden Stages liegen und wird hier als einer der großen Favoriten gehandelt. Im Training hat man ihn allerdings auch schon mit zwei Platten gesehen
Der G-Out auf Stage 6 lässt so einige Fahrer ins Staunen und Schwitzen kommen
Derby ist ein kleiner, sehr unscheinbarer Ort. Eine so große und vor allem motivierte Szene würde man hier auf den ersten Blick nicht vermuten
Joe Nation hat es am ersten Traininstag auf Stage 6 ziemlich übel erwischt, ist aber guter Dinge das Rennen fahren zu können
Allzu breite Lenker sollten die Fahrer auf Stage 2 vermeiden, sonst wird es hier verdammt eng
Der Vertigo MTB Shop ist in Derby Dreh- und Angelpunkt der Szene
Sam Hill zeigte sich nur wenig beeindruckt vom Steinfeld auf Stage 2 und flog regelrecht darüber hinweg
Florian Nicolai mit starken Tritten aus der Kurve
Anneke Beerten presst sich durch die enge Steinsektion
Die schnellen Stages sollten Richie Rude liegen. Kann er hier seinen ersten Sieg holen?
In den vielen Steinfeldern gilt es vor allem sicher durchzukommen und die Laufräder nicht zu hart ranzunehmen. Fahrer: Wyn Masters
Rick Schubert, ehemaliger 4X Racer und Fahrradenthusiast mit Haut und Haar. Egal ob Hardtail, Enduro oder Fixie, ich bin immer auf der Suche nach der schnellsten Linie und großen Sprüngen. Absoluter Racing-Fan.
Fototechnisch seht ihr von mir dieses Jahr alles vom EDC und der Euro 4X Series.
Nach dem Saisonauftakt in Rotorua, Neuseeland ging es zu Beginn der Woche für die Enduro World Series nach Australien. Jedoch nicht etwa nach Sydney oder Cairns, Ziel war Tasmanien. Die kleine Inselgruppe südlich von Melbourne war einst über eine Festlandanbindung wortwörtlich fester Bestandteil Australiens, wurde aber später durch die Überflutung der Bass-Straße vom Festland isoliert.
Seither waren die Menschen auf Tasmanien auf sich allein gestellt und galten lange Zeit als Jäger und Sammler. Noch heute wird ihnen eine spezielle Eigenart nach gesagt, umso spannender ist es für die Fahrer der EWS die Trails rundum Derby und dessen Kultur kennenzulernen.
#Leider haben wir vom tasmanischen Teufel noch nicht mehr als dieses Schild sehen können
#Wenn man die Augen offen hält kann man in Tasmanien auch Wallabys sehen
#Das Innenland von Tasmanien zeichnet sich durch kleine Orte und viele Farmen aus
Trailnetzwerk in Derby
Erst seit drei Jahren gibt es in der kleinen Stadt Derby ein Netzwerk an Mountainbiketrails, umso beachtlicher ist die Anzahl der Trails hier. Mehr als 15 Trails gibt es bereits und die Szene wächst stetig.
Während sich die Küste Tasmaniens mit unzähligen, sagenhaft schönen Buchten brüstet, wirkt das Innenland der Insel, welche gerade einmal knapp 50.000 Einwohner zählt, recht verlassen. Es gibt viele Farmen, kleine Orte mit Pubs, Kirchen und schier endlosen Straßen. Alles wirkt sehr ruhig, das Leben ist auf das Nötigste reduziert und die Menschen sind überaus freundlich und hilfsbereit.
Die Trails rund um Derby, auf denen am Sonntag das Rennen stattfinden wird, sind alles aber ganz sicher ruhig. Neben bereits bestehenden Trails, die meist sehr schnell und bikeparklastig sind und auch einige Sprünge bereithalten, gibt es ebenso neue, extra für die EWS angelegte Trails.
Mit großen Steinfeldern, extrem losen Untergrund und riesigen Steinkluften, durch die die Fahrer müssen gibt es eine große Abwechslung im Terrain. Allgemein kann man die Strecken jedoch als sehr kraftvoll und flowig bezeichnen. Mit insgesamt sieben Stages, einer Gesamtlänge mit knapp 45 Kilometern und 1500 Höhenmetern ist das Rennen ein verhältnismäßig kurzes Rennen, was für spannende Kämpfe sorgen sollten.
#Cecile Ravanel konnte das letzte Rennen mit einem sagenhaften Vorsprung von über drei Minuten gewinnen. Wer wird ihr in Derby die Stirn bieten?
#Die Vegetation rundum ist mindestens ebenso spektakulär wie die Stages
#Joe Barnes mit viel Druck auf dem Pedal auf Stage 1
#Mit vielen Wellen ähnelt das Ende der ersten Stage einem Pumptrack und so gibt es hier einige Sprünge
#Carolin und Anita Gehrig hat man immer im Train und mit einem großen Lachen gesehen
#Martin Maes wird beim zweiten Rennen der Saison auf die Jagd nach wichtigen Punkten für die Gesamtwertung gehen
#Curtis Keene drückt sich über die Wellen auf Stage 2
#Wyn Masters, Sieger in Rotorua, gefallen die Stages in Derby überaus gut und er hatte sichtlich Spaß
#Glücklicherwiese wurden wir bisher von den ganz großen Spinnen verschont
#Mark Scott sammelt ordentlich Airtime auf Stage 2
#Nachdem Yoann Barelli Rotorua wegen einer stark lädierten Hüfte aussetzen musste, ist der schnelle Franzose in Derby wieder am Start
#Das Steinfeld auf Stage 2 forderte bereits einige Opfer und kann sicherlich rennentscheidend sein
#Ein Großteil der ersten Stages ähnlen mit vielen Sprüngen und Anliegern einem Bikepark. Dementsprechend fest ist auch der Boden
#Dieser natürliche Triple hat eine amtliche Weite von acht Metern. Die Welle, die zu sehen ist, war nämlich nicht etwa der Absprung, dieser kam bereits ein ganzes Stück weiter vorn.
#Isabeau Courdurier hat nach dem ersten Rennen in Rotorua, das sie nicht beendet hat, einiges an Boden gut zu machen und wirkt sehr fokusiert
#Jared Graves sollten diese kräftezehrenden Stages liegen und wird hier als einer der großen Favoriten gehandelt. Im Training hat man ihn allerdings auch schon mit zwei Platten gesehen
#Der G-Out auf Stage 6 lässt so einige Fahrer ins Staunen und Schwitzen kommen
#Derby ist ein kleiner, sehr unscheinbarer Ort. Eine so große und vor allem motivierte Szene würde man hier auf den ersten Blick nicht vermuten
#Joe Nation hat es am ersten Traininstag auf Stage 6 ziemlich übel erwischt, ist aber guter Dinge das Rennen fahren zu können
#Allzu breite Lenker sollten die Fahrer auf Stage 2 vermeiden, sonst wird es hier verdammt eng
#Der Vertigo MTB Shop ist in Derby Dreh- und Angelpunkt der Szene
#Sam Hill zeigte sich nur wenig beeindruckt vom Steinfeld auf Stage 2 und flog regelrecht darüber hinweg
#Florian Nicolai mit starken Tritten aus der Kurve
#Anneke Beerten presst sich durch die enge Steinsektion
#Die schnellen Stages sollten Richie Rude liegen. Kann er hier seinen ersten Sieg holen?
#In den vielen Steinfeldern gilt es vor allem sicher durchzukommen und die Laufräder nicht zu hart ranzunehmen. Fahrer: Wyn Masters
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