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Da gehts hin!
Da gehts hin! - Ganz oben im Schnee sieht man auf 3300 Meter die Pic Blanc Gondelstation. Dort befindet sich der Start der Megavalanche.
Pic Blanc
Pic Blanc - Wenn, dann richtig! Im ersten Training schon fuhren wir mit der Gondel ganz oben auf den Gletscher und haben den Schnee in Angriff genommen.
Crash im Schnee
Crash im Schnee - Meine „israelische Schwester“ Noga Korem beweist, dass sie nicht nur eine Rockstar Mountainbikerin ist, sondern auch im Stürzen Weltklasse ist!
Shake the World
Shake the World - Regelmässige Pausen sind ein Muss: Bei so vielen Tiefenmetern müssen sich vor allem Hände und Arme immer mal wieder erholen können.
Hipster Gang
Hipster Gang - Ich und meine Israelis Loi und Noga im Training. Alle 3 fahren den Hipster Bag von Source, ein Hüftgürtel, der das Gewicht auf den Schultern trägt, inklusive integrierter Trinkblase: Echt eines der geilsten Teile, die ich ja gefahren bin!
Gletscherselfie
Gletscherselfie
Kackgesicht
Kackgesicht - Ja, wir sind genervt! Aber nur kurze 2 Minuten: Schlechte Laune steht Noga und mir nicht wirklich!
Gelatomafia
Gelatomafia - Gelato Mafia: Es gibt nix besseres als Kaffee und Eis nach einem wilden Ritt auf dem Mountainbike!
9 Morgenstimmung Pic Blanc
9 Morgenstimmung Pic Blanc - 7.00 Uhr Pic Blanc: Richtig schön, aber sau kalt!
Quali Action
Quali Action - Yeah! Endlich geht’s los! Während der Quali verlor ich dann meine Nervosität und konnte den Fahrspass auch richtig geniessen. Foto: Hoshi Yoshida
Achtung, fertig, LOOOOS!!!
Achtung, fertig, LOOOOS!!!
Start Carnage
Start Carnage - Ein Fuß im Schnee zur Balance, Popo hinten raus und dann Bremsen los. Meine Technik für den Tiefschnee sieht zwar nicht so elegant aus, war aber sicher und schnell (ich bin die zweite von rechts im schwarzen Shirt und der weissen Brille!)
Schon am Ende des Gletschers hatte sich das Feld weit auseinandergezogen, was zum Glück dann auch mal Raum zum Durchatmen ließ
Schon am Ende des Gletschers hatte sich das Feld weit auseinandergezogen, was zum Glück dann auch mal Raum zum Durchatmen ließ - Foto: Hoshi Yoshida
Isabeau Courdourier war eine Klasse für sich, sie war nach dem Gletscher nicht mehr in Sichtweite...
Isabeau Courdourier war eine Klasse für sich, sie war nach dem Gletscher nicht mehr in Sichtweite...
...Ich hätte den Kopf an Kopf Kampf gerne mit ihr aufgenommen.
...Ich hätte den Kopf an Kopf Kampf gerne mit ihr aufgenommen.
HELL YESSS!!! Zweiter Rang bei der Megavalanche – wie geil ist denn das?!
HELL YESSS!!! Zweiter Rang bei der Megavalanche – wie geil ist denn das?!
Podium
Podium - v.l.n.r.: Axelle Murigneux (5.), Nathalie Schneitter (2.), Isabeau Courdurier (1.), Birgit Braumann (3.), Noga Korem (4.)

Unsere Gast-Bloggerin Nathalie Schneitter war dieses Jahr zum ersten Mal bei der Megavalanche dabei und erfüllte sich damit einen langjährigen Traum. Dass das Rennen all ihre Träume noch weit übertreffen würde – damit hat sie selbst nicht gerechnet. In ihrem Bericht erzählt sie uns von den Anfängen ihrer Liebesgeschichte mit dem Pic Blanc Gletscher.

Ganze zehn Jahre schon steht die Megavalanche ganz oben auf der Liste der Rennen, die ich noch fahren will, solange ich jung und knusprig bin. Als Cross Country-Fahrerin, die im Weltcup Podiumsplätzen hinterherjagt, war dies jedoch immer viel zu gefährlich für mich und stand der Saisonplanung und meinen Zielen im Weg. Dieses Jahr aber erfülle ich mir meine radelnden Träume und habe mich zusammen mit über 2000 anderen Mountainbikern aufgemacht – nach Alpe d’Huez und der Begegnung mit dem Mythos Megavalanche.

Da gehts hin!
# Da gehts hin! - Ganz oben im Schnee sieht man auf 3300 Meter die Pic Blanc Gondelstation. Dort befindet sich der Start der Megavalanche.
Pic Blanc
# Pic Blanc - Wenn, dann richtig! Im ersten Training schon fuhren wir mit der Gondel ganz oben auf den Gletscher und haben den Schnee in Angriff genommen.

Natürlich habe ich mich wahnsinnig auf die Mega gefreut, hatte aber auch ziemlichen Bammel. Ich bin zwar schon unglaublich viele Mountainbike-Rennen jeglicher Art gefahren, aber ein Massenstart-Event mit über 2500 Tiefenmetern, das ist auch für mich etwas total Neues. Dass ich völlig aus meiner Komfortzone geholt werden würde, war garantiert! Aber zunächst standen ja zum Glück noch ein paar Trainingstage an zum Akklimatisieren und Vertrautwerden mit der Strecke.

Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass ich auf Schnee Rad fahre. Zu Hause machen wir das im Winter immer. Aber eine schwarze Skipiste runter rasen, dann noch im Rennen mit zahlreichen anderen Girls im Massenstart, das ist dann schon noch einmal ein anderes Kaliber. Und so kam es, dass ich und meine Trainingsgruppe (bestehend aus den deutschen Mädels Alexa Hüni und Claire Fiebig und den Israelis Noga Korem und Loi Zachor) auf dem Gletscher mehr auf dem Boden im Schnee lagen als auf dem Bike zu sitzen.

Crash im Schnee
# Crash im Schnee - Meine „israelische Schwester“ Noga Korem beweist, dass sie nicht nur eine Rockstar Mountainbikerin ist, sondern auch im Stürzen Weltklasse ist!
Shake the World
# Shake the World - Regelmässige Pausen sind ein Muss: Bei so vielen Tiefenmetern müssen sich vor allem Hände und Arme immer mal wieder erholen können.

Eine Lektion, die wir dabei schnell gelernt haben: Beim Stürzen unbedingt den Lenker festhalten. Sonst kann es passieren, dass das Bike an Ort und Stelle liegen bleibt, man selber aber viele viele Meter den Hang runterrutscht. Den Schneehang wieder rauf laufen um das Bike holen zu gehen? Ja genau, das nervt! Langsam aber kommen wir in den Flow und vernichten Tiefenmeter um Tiefenmeter. Drei Trainingstage haben wir insgesamt zur Verfügung, in diesen sollten wir die Strecken der Qualifikation an Freitag und der Megavalanche am Samstag in und auswendig lernen. Ich komme mit der ungewohnten Belastung der vielen Tiefenmeter erstaunlich gut zurecht und fühle mich eigentlich kaum einmal so, als ob ich den Lenker nicht mehr halten könnte. Und obwohl ich am liebsten vom morgen in der Früh bis spät abends Trails fetzen würde, ist mir bewusst, dass ich aufpassen muss, nicht zu viel zu machen.

Hipster Gang
# Hipster Gang - Ich und meine Israelis Loi und Noga im Training. Alle 3 fahren den Hipster Bag von Source, ein Hüftgürtel, der das Gewicht auf den Schultern trägt, inklusive integrierter Trinkblase: Echt eines der geilsten Teile, die ich ja gefahren bin!
Gletscherselfie
# Gletscherselfie

In den drei Trainingstagen haben wir aber natürlich nicht nur Strecken angeschaut, sondern auch darauf geachtet, welches Material wir beim Rennen einsetzen wollen. Konkret heißt das: Welche Reifen, wie viel Luft, Rucksack ja oder nein, wie verpflegen während des Rennens… Und weil dies jetzt alles so profihaft durchgeplant klingt, dem sei gesagt: Auch Schoko-Croissants am Morgen, Bier am Abend, Appartement-Schlüssel verlieren, Steckachse abbrechen, platte Reifen und viele andere Missgeschicke und nervige Nebengeschichten fanden in unserer Megavalanche-Woche ihren Platz.

So war zum Beispiel am Donnerstagmorgen, als wir zum zweiten Mal in dieser Woche auf den Gletscher wollten, die Gondel auf den Pic Blanc kaputt. 300 Leute standen schon Schlange und niemand wusste, ob die Gondel an dem Tag wieder ihren Betrieb aufnehmen würde. Natürlich waren wir richtig angekackt. Wir hatten den ganzen oberen Teil der Megavalanche bisher nur einmal trainiert und dabei sollte es demnach auch bleiben. Wir sahen es als Wink mit dem Zaunpfahl und hielten den Trainingstag kurz.

Kackgesicht
# Kackgesicht - Ja, wir sind genervt! Aber nur kurze 2 Minuten: Schlechte Laune steht Noga und mir nicht wirklich!
Gelatomafia
# Gelatomafia - Gelato Mafia: Es gibt nix besseres als Kaffee und Eis nach einem wilden Ritt auf dem Mountainbike!

Und dann war endlich GO-Time – ihr könnt euch nicht vorstellen, wie wahnsinnig nervös ich war! Warum? Keine Ahnung! Wahrscheinlich eine Mischung aus freudiger Aufregung, dem Wissen, dass mir ein solches Rennformat wirklich liegen könnte und der Angst, dumme Fehler zu machen. Die Quali am Freitag ist auch ein Massenstart-Rennen, das aber nur rund 20 min dauert und von der Gondelstation Grand Domaine auf 2800 m ins Dorf Alpe d’Huez führt. Da ich in diesen Gravity-Rennen (noch) eine total Unbekannte bin, wurde ich als eine der Letzten aufgerufen und musste weit hinten starten. Beim Start herrschte dann wie erwartet das totale Chaos. Ich fuhr defensiv, weil neben einer guten Platzierung für das Hauptrennen am nächsten Tag das Hauptziel war, dass ich unbeschadet ins Ziel komme.

9 Morgenstimmung Pic Blanc
# 9 Morgenstimmung Pic Blanc - 7.00 Uhr Pic Blanc: Richtig schön, aber sau kalt!
Quali Action
# Quali Action - Yeah! Endlich geht’s los! Während der Quali verlor ich dann meine Nervosität und konnte den Fahrspass auch richtig geniessen. Foto: Hoshi Yoshida

Es resultierte Rang 6 in der Quali nach einem verhaltenen Start und starken Pedalierpassagen, bei denen ich wohl bei den unzähligen Überholmanövern etwas zu viel Energie investierte (die Höhenluft lässt einen schon echt kurzatmig zurück). Meine Nervosität war wie verflogen und die Vorfreude auf das Hauptrennen am Samstag wuchs in den Himmel! Am Samstagmorgen blieb dann auch keine Zeit, um nervös zu sein. Um 4.45 Uhr ging der Wecker (wääh!) und um 5.45 Uhr verließen wir nach einem lustlosen Frühstück die Wohnung, um Punkt 6 die Gondel Richtung Pic Blanc nehmen zu können. Während dem die meisten anderen noch im Schlafmodus in der Gondel vor sich hin träumten, war ich bereits richtig voller Vorfreude.

Oben auf dem Gipfel hieß es dann zuerst einmal eine Stunde warten. Wir Mädels lachten viel und es herrschte eine echt schöne Morgenstimmung. Die letzten Minuten vor dem Start wuchs die Anspannung dann aber natürlich trotzdem an. Meine Nervosität war dieses Mal aber eher eine tiefe Vorfreude als ein ängstlicher Krampf wie noch am Vortag. Ich war fokussiert und auf dem Startschuss hin ließ ich es mit Köpfchen krachen. Das heißt übersetzt, dass ich zwar Vollgas losfuhr, aber nur so, dass ich die Situation (meistens zumindest) noch unter Kontrolle hatte und dummen Stürzen und anderen Fahrerinnen aus dem Weg gehen konnte. Ich überstand die steilen Downhill-Passagen im Schnee unbeschadet und konnte in den Flachstücken von meinen zahlreichen Lauftrainings vergangenen Winter profitieren. Der Schnee auf dem Gletscher war nämlich so weich, dass wir viele der Flachpassagen rennen mussten.

Achtung, fertig, LOOOOS!!!
# Achtung, fertig, LOOOOS!!!
Start Carnage
# Start Carnage - Ein Fuß im Schnee zur Balance, Popo hinten raus und dann Bremsen los. Meine Technik für den Tiefschnee sieht zwar nicht so elegant aus, war aber sicher und schnell (ich bin die zweite von rechts im schwarzen Shirt und der weissen Brille!)
Schon am Ende des Gletschers hatte sich das Feld weit auseinandergezogen, was zum Glück dann auch mal Raum zum Durchatmen ließ
# Schon am Ende des Gletschers hatte sich das Feld weit auseinandergezogen, was zum Glück dann auch mal Raum zum Durchatmen ließ - Foto: Hoshi Yoshida
Isabeau Courdourier war eine Klasse für sich, sie war nach dem Gletscher nicht mehr in Sichtweite...
# Isabeau Courdourier war eine Klasse für sich, sie war nach dem Gletscher nicht mehr in Sichtweite...
...Ich hätte den Kopf an Kopf Kampf gerne mit ihr aufgenommen.
# ...Ich hätte den Kopf an Kopf Kampf gerne mit ihr aufgenommen.

Als wir vom Gletscher in die hochalpinen Trails einfuhren, lag ich an dritter Stelle. Ich freute mich einen Moment und erinnerte mich dann selber dran, dass erst ein Viertel der Rennzeit geschafft ist, noch alles passieren kann und das Rennen noch total offen ist. Bei der ersten Flachpassage trat ich so richtig in die Pedale, stellte meine Fitness unter Beweis und fuhr auf Rang 2 vor. Die in Führung liegende Französin Isabeau Courdurier (Siegerin EWS Tasmanien 2017) war da aber schon außer Sichtweite und so konzentrierte ich mich voll und ganz auf mein eigenes Rennen. Ich war bedacht darauf, sauber zu fahren, keine Fehler zu machen, möglichst überall viel Speed mitzunehmen, nur dort zu pedalieren wo es wirklich einen Unterschied macht und meine Kräfte so zu dosieren, dass sie über die ganze Renndistanz reichen würden.

Ich fuhr wirklich sauber, konnte das Risiko gut kalkulieren und meinen Lauf so richtig genießen. Ab Mitte des Rennens gab es dann immer wieder heftige kurze Aufstiege, bei denen ich richtig powern konnte. Ein Blick über die Schulter genügte um zu sehen, dass sich hinter mir eine relativ große Lücke aufgetan hatte und ich mich tatsächlich auf dem Weg zu Rang 2 an der Megavalanche befand. Zum Glück realisierte ich dies in einem Aufstieg und hatte mich wieder gefangen, bis ich in den nächsten Trail einbog. Für den zweiten Teil des Rennens fehlen mir die Worte. Ich war voll im Flow, voll konzentriert, ganz und gar in meinem eigenen Film und habe das Ding einfach durchgezogen. Vom erwarteten Kopf an Kopf-Rennen mit anderen Mädels, das man bei einem Massenstart eigentlich erwarten würde, wurde nichts. Dafür erfuhr ich was es heißt, fast eine Stunde lang permanent im Hochkonzentrations-Modus zu agieren und die Welt um sich herum zu vergessen.

HELL YESSS!!! Zweiter Rang bei der Megavalanche – wie geil ist denn das?!
# HELL YESSS!!! Zweiter Rang bei der Megavalanche – wie geil ist denn das?!
Podium
# Podium - v.l.n.r.: Axelle Murigneux (5.), Nathalie Schneitter (2.), Isabeau Courdurier (1.), Birgit Braumann (3.), Noga Korem (4.)

Der Mythos Megavalanche hat sich für mich in meine persönliche Lovestory gewandelt. Die ganze Woche war einfach atemberaubend. Die Landschaft, die Trails, der Event, die Leute. Alles hat gepasst, alles hat Spass gemacht. Gefallen hat mir vor allem auch, dass jeder Fahrer vom Amateur bis zum Profi die selben Voraussetzungen hat. Die Gondel läuft oder sie läuft nicht. Private Shuttles nutzen nichts und technische Zonen während dew Rennens gibt es nicht. Mir gefallen Rennformate, die simpel und einfach zu verstehen sind. Die Megavalanche ist die Mama des europäischen Gravity-Sports. Bei dem Event an den Start zu gehen ließ einen Traum in Erfüllung gehen. Dabei gleich noch aufs Podium zu fahren, ließ meinen Traum zu einer Liebesgeschichte werden. Megavalanche, du siehst mich wieder – garantiert! Ich kanns immer noch kaum glauben, ich wurde wirklich Zweite bei der MEGA!

Ergebnisse Frauen

Alle Ergebnisse der Megavalanche 2017 gibt es hier.

Mein Bike für die Megavalanche 2017

Bike: Trek Remedy 9.9 27.5“
Reifen: Maxxis Minion DHF 2.5 / Maxxis Minion DHR II 2.4
Antrieb: Sram X01 Eagle, 12fach (32er Kettenblatt Vorne, 10/50 Kassette Hinten)
Bremse: Sram Guide Ultimate
Gabel: RockShox Lyrik RCT3, Boost110, 130/170 mm Federweg
Dämpfer: RockShox Deluxe RT3, RE:aktiv 3-Positionen-Dämpfer
Laufräder: DT Swiss EX 1501 Spline One 27.5 / 30mm
Gewicht: 12.6 kg

Über unsere Gast-Bloggerin
Nathalie Schneitter startete ihre internationale Mountainbike-Karriere im Jahr 2004 mit dem Gewinn des Cross-Country-Weltmeistertitels bei den Juniorinnen. Seither ist sie Vollgas auf den Rennstrecken dieser Welt unterwegs. In Jahr 2008 qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele in Peking und 2010 sicherte sie sich den Sieg beim Cross-Country-Weltcup in Champéry (SUI). Vollgas gibt Nathalie auch neben der Rennstrecke: Sie lacht viel, ist bisschen verrückt und tanzt in jeder möglichen Situation. Seit Herbst 2016 ist sie Messeverantwortliche im Organisationsteam der Bike Days in Solothurn und des Urban Bike Festival in Zürich.


Weitere Informationen

Text & Redaktion: Nathalie Schneitter, Jana Zoricic
Bilder: Nathalie Schneitter, Hoshi Yoshida, Laurent Salino

  1. benutzerbild

    Tracer

    dabei seit 03/2002

    Glückwunsch! Toller Bericht.

  2. benutzerbild

    Sebov

    dabei seit 10/2007

    Glückwunsche! Geile Sache

  3. benutzerbild

    BSer

    dabei seit 04/2008

    Gratulation, das ist doch mal was! Cooler Bericht und tolle Bilder. Mal was anderes und sehr erfrischend!

  4. benutzerbild

    Osti

    dabei seit 08/2002

    Glückwunsch und toller Bericht!

    Würde die Mega gerne noch mal mit einem aktuellen Enduro fahren! 2007 war es mit einem 20kg Downhiller ohne versenkbare Sattelstütze zwar auch spaßig, aber suboptimal auf den ganzen langen Tretpassagen.

  5. benutzerbild

    trailrakete

    dabei seit 09/2012

    Super Leistung und auch ein schön zu lesender Bericht ! smilie

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