EWS #7 Whistler Crankzilla! Fotostory vom härtesten Endurorennen des Jahres

Das Enduro World Series Rennen zählte auch in diesem Jahr wieder zu den härtesten Herausforderungen für Enduro-Fahrer. Über 4.000 Tiefenmeter auf technisch extrem anspruchsvollen Trails und insgesamt über 50 km galt es zu überwinden. Auch in diesem Jahr fand sich wieder eine Abfahrt vom über 2.100 Meter hohen „Top of the World“ im Programm. Über neun Kilometer mussten die Fahrer auf diese harten Abfahrt überwinden – die bisher längste EWS-Stage.

Cody Kelley, Martin Maes und Brook MacDonald, Francois Bailly-Maître, Casey Brown, Max Schumann – die Liste der Fahrer, die das Rennen durch Defekte oder Verletzungen (Bailly-Maître, Brown) nicht beendeten, ist bei „Crankzilla“ immer ein Stück länger als sonst. Dafür stehen hunderte Zuschauer an der Strecke und die Stimmung ist großartig. Wir waren vor Ort – hier ist unsere Fotostory.

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# Grau in grau. Die Enduro Wet Series schickte sich an, auch in Whistler Station zu machen...

# Max Schumanns Santa Cruz Nomad am Start zu Stage 1 auf „Top of the World“ - aufgrund von Problemen mit dem Dämpfer musste Max das Rennen leider nach zwei Stages vorzeitig beenden

# Im Nose Manual über die Felsplatte

# Ludo May fliegt über die Wurzeln

# EWS Whistler-8130026

# Warten auf den Start

# In diesem Jahr ging es direkt zum Start zu "Top Of The World" - und im Anfang per "Ride don't slide" Richtung Creekside

# Transponder – was kann Sam Hill heute reißen?

# Josh Carlson fokussiert auf Stage 2

# Mark Scott fuhr auf das Podium - Rang 3 für den Briten

# Steine, Wurzeln zieren die langen, technischen Stages

# Viele Zuschauer fanden sich an den Stages, inklusive ihrer treuen Begleiter

# Damien Oton

# Anita Gehrig ist voll konzentriert

# Diese Passage hatte es in sich. Amateure und "langsamere" Profis rollten die Kante, an der Jesse Melamed gerade Vollstoff abzieht, eher herunter. Die schnellen Fahrer sprangen einfach blind ab.

# Theo Galy lässt es stauben. Platz 23 für ihn

# Florian Nicolai

# Sam Hill sah fast durchgehend unglaublich sicher aus ...

# ... und wirkte auch nach jeder Stage sehr konzentriert

# Komplett durch – die Gehrig-Twins sind nach der harten Stage 2 erstmal platt

# Ines Thoma bei der EWS Whistler 2017

# Ab zu Stage 3!

# Katy Winton fuhr am Ende auf Platz 3

# Caro Gehrig auf der letzten Highspeed-Passage auf Stage 3

# SEND THAT S#*T!

# Remy Absalon auf Stage 3

# Justin Leov verpasste die Top 20 nur knapp

# Kanadische Motivation – durch Provokation :)

# Marco Osborne in der fiesen Senke auf der Schlüsselstelle bei Stage 3

# Foot out, flat out – Thomas Lapeyrie hackt durch die Senke

# Remi Gauvin

# Richie Rude

# Wir demonstrieren mit Damien Oton, wie steil und ausgefressen die Passage auf Stage 3 wirklich ist

# Brook MacDonald war hier schon draußen

# Überall Zuschauer im Wald

# Theo Galy - einer von zehn Franzosen (!) in den Top 30

# Die letzte Stage für Martin Maes - Defekt auf Stage 3

# Sam Hill im Highspeed-Modus

# Pünktlich, nachdem alle Fahrer Stage 3 beendet hatten, öffnete der Himmel die Schleusen

# Martin Maes war bedient

# Die Trails wird es weiterhin freuen

# Josh Carlson auf Stage 4

# Stage 4 bot primär recht flowige Trails mit größeren Felsanteilen, aber keine extremen Schlüsselstellen

# Kanadische Wildnis

# Marco Osborn aus der Vogelperspektive

# Robin Wallner auf einer kurzen, aber fiesen Uphill-Passage. Die Aussicht konnten die Fahrer eher nicht genießen

# Die Zuschauer kletterten auf die besten Plätze

# Der Gewinner Jesse Melamed - seine Mutter kommt übrigens aus dem Schwarzwald und ist eine sehr freundliche, komplett EWS-begeisterte Dame, die schon seit 40 Jahren in Kanada lebt. Wir haben uns dem kompletten Rückweg von Stage 3 mit ihr unterhalten

# Florian Nicolai - und Ausblick

# Damien Oton in den Steinen

# Einsame Kameras

# Sam Hill schlängelt sich durch die Felsensektion

# Fokussierter Blick, aber leichte Probleme in genau diesem Uphill

# Aussicht

# Geschafft – unsere Bloggerinnen und Lieblingszwillinge Anita und Caro Gehrig fallen sich nach dem Rennen in die Arme

# Gute Laune auch bei Ines Thoma

# Zakarias Blom Johansen (21) haut nochmal einen für das Publikum raus

# Ines Thoma im Ziel - Platz 6 für die schnelle Canyon-Pilotin

# Jesse Melamed klatscht seine Eltern ab

# Auch Jerome Clementz ist nicht unzufrieden über seinen achten Platz

# Faire Gratulation – Sam Hill und Jesse Melamed

# Josh Bryceland landet auf Platz 31

# Iago Garay direkt davor auf Platz 30

# Das Wetter besserte sich mit dem Abend zusehens