Bildergalerie: Rocky Mountain Trail Games St. Moritz – Schnee, Steine und kaputte Eier Mehr Bildergalerien
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Das Base Camp der Rocky Mountain Trail Games war Chantarella, gut 150 Meter über St. Moritz - von hier aus ging es an den drei Tagen der Spiele auf die einzelnen Wertungsprüfungen
Ben Wurmser und Tina Gerber am Start der ersten Etappe: Schnee und Hagel erfreuen die Gemüter - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Auf dem WM Flow Trail gilt es, die gleiche Zeit wie der Team-Partner zu fahren - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Bei Need-to-Repeat ist das Ziel, in zwei Läufen identische Zeiten zu erreichen. Eine Aufgabe, die vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern problemlos gelingt - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Zwischenbilanz am Ende eines jeden Tages: Welche Zeiten wurden gefahren? - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Die Murmeltiere sind früh auf am zweiten Tag...
... doch die Berge hängen tief in den Wolken
Anfahrt zur ersten Etappe des Tages auf dem Corviglia Flow Trail
Der Corviglia Flow Trail ist ein echtes Meisterwerk für Kurvenräuber und auch für weniger geübte Biker gut zu fahren - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Die Regenschauer der vergangen Tage haben viele kleine Bäche entstehen lassen - Franziska Weihing (GIRLSRIDETOO.DE) freut sich über gute Regenkleidung - Foto: Stefan Lorenz
Kurze Verschnaufpause beim Warten auf den Start in die Need-to-Repeat Challenge an Tag 2 - Foto: Stefan Lorenz
Rein ins Vergnügen - die Aufgabe ist es, am nächsten Tag die identische Zeit wieder zu fahren
Das Wetter wird im Laufe des Tages immer besser
Um zur zweiten Wertungsprüfung des Tages zu kommen gilt es in der verschneiten Bergflanke bis zu Las Trais Fluors auf 2.752 m aufzusteigen - Foto: Tobias Leuz
Neuschnee säumt die Trails, das hatten wir uns irgendwie anders vorgestellt Mitte August im Engadin - Foto: Stefan Lorenz
Kurzer Zwischenstop bei Chamanna Saluver, danach geht es weiter bergan. Obwohl nur wenige Höhenmeter zu überwinden sind tun Schnee, Kälte und Höhe ihr Nötigstes, um uns gut zuzusetzen - Foto: Stefan Lorenz
Für geübte Biker ist der Anstieg fast vollständig fahrbar
Geschafft: Warten am Einstieg in die vierte Wertungsprüfung - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Wer suchet, der findet: Das Bike war noch vergleichsweise leicht vom Trail aus zu erspähen, andere Objekte sind uns bis heute ein Rätsel
Das Wetter klarte immer weiter auf und enthüllte die Sicht auf beeindruckende Gipfel
Ein Ei am Lenker befestigen und sicher ins Tal bringen - keine leichte Aufgabe auf einem technischen Downhill voller Wurzeln. Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Abschluss des zweiten Tages auf dem Pumptrack in Pontresina - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Was steht für den dritten Tag auf dem Programm? Neugierige Blicke am Morgen des dritten Tages - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Panorama wenige Meter unterhalb des Gipfels des Piz Nair - der höchste Punkt der Trail Games wurde zwei Mal angefahren
Zeit für ein Team-Foto: die Taktung ist bei den Trail Games sehr entspannt - Foto: Tobias Leuz
Mit Vollgas hinab in Richtung der ersten Wertungsprüfung am dritten Tag - Foto: Tobias Leuz
Sahne-Trail in der schiefrigen Flanke des Piz Nair
Gipfel und Schotterpiste - Bremsen auf und durch!
Die alpinen Trails fordern durchaus etwas Feingefühl auf dem Bike - gefährliche Passagen waren jeweils mit gesonderten Warnschildern gekennzeichnet, um die Veranstaltung so sicher wie möglich zu machen
Die Trails unterhalb des Piz Nair sind natürlich und ausgesetzt: ganz großer Fahrspaß - Foto: Stefan Lorenz
Kurz hinter dem Pass Suvretta ging es los in die insgesamt neunte Wertungsprüfung - Foto: Stefan Lorenz
Perfekte Bedingungen am Lej Suvretta - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Der Lej Suvretta bot beim Warten auf den Start der Wertungsprüfung eine einmalige Kulisse
Auf der rechten Talseite schlängelt sich ein feiner Singletrail entlang, den wir schon am Vortag in Richtung Silvaplana gefahren waren - für uns geht es an Tag drei rechterhand hinauf zurück zum Piz Nair
Die Regenfälle der vergangenen Tage haben dafür gesorgt, dass nicht nur im die Bachläufe gut gefüllt sind. Auch auf den Trails gilt es von Pfütze zu Pfütze zu hüpfen - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Die Wetterfrösche haben nicht gelogen: Am Vormittag des dritten Tages bekommen wir endlich den lang versprochenen Sonnenschein
Allein schon wegen der Bergkulisse lohnt sich ein Abstecher ins Engadin - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Gemeinsam mit dem GIRLSRIDETOO.DE Team fahren wir zur vorletzten Prüfung - dort gilt es, auf einem noch unbekannten Trail eine Zielzeit zu treffen
Vollgas oder nicht? Neben der schnellen 2:50 min steht auch eine 4:15 oder eine 6:00 min zur Auswahl - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Tagesabschluss auf dem Corviglia Flow Trail - für das Teilnehmerfeld geht es ein letztes Mal hinab nach Chantarella - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Genau so habe ich mir das vorgestellt: Hochalpines Panorama im Engadin kombiniert mit großem Spaß auf den Trails
Hanne und ich können unsere vorgelegten Zeiten mit 2 / 3 Sekunden Abstand bestätigen...
... Franzi gelingt sogar eine Punktlandung auf die Sekunde!
Gruppenfoto aller Siegerinnen und Sieger in den verschiedenen Kategorien - als Gewinner darf sich jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin an den Trail Games zählen - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Siegerehrung mit feinster Kettensägenkunst - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains
Gut 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bejubeln die Siegerpärchen - Foto: Filip Zuan // Engadin Mountains