Hallo zusammen
Bin neu hier
Ich habe eine Frage bzw. Ich brauche eine Beratung, da ich mich nicht entscheiden kann.
Folgendes: Ich wohne in der Schweiz, Zentralschweiz, normale Gegebenheiten bezüglich Radwege, sprich wir haben gute Radwege, aber auch viele Gravel-Wege, also Waldwege etc.
Ich habe: ein rund 10 jähriges BMC Alpenchallenge, also ein typisches Fitnessbike, wie man wohl heute sagt. Nix besonderes, ist ein Alurahmen, keine Ahnung was für Reifen(breite) drauf (jedenfalls ohne Profil), Deore 3xirgendwas Schaltung.
Das Rad stand bei Wind und Wetter draussen, hab noch nie was gewechselt ausser mal vor x Jahren den Schlauch. Die Reifen sind wohl recht durch, das Übrige funktioniert, hatte aber ausser mal 2-3x Kette ölen nie einen Service. Aber es funktioniert.
Ich bin gut 1.9m gross mit 105kg Trockengewicht und möchte nebst Krafttraining (Gym) nebenbei was für die Ausdauer machen. Laufen / Joggen geht nicht, Knie machen das nicht mit. (Bin übrigens 36ig…)
Nun ist meine Frage: Macht es Sinn, ein Gravelbike zu kaufen, oder soll ich das bestehende BMC aufrüsten? Was könnte ich an „Zugewinn“ durch ein reines Gravelbike erreichen?
Meine Strecke wäre wirklich Gravel / Feldwege, sprich Asphalt, „ausserorts“, mit teilweise bzw. Viel Kieswege, praktisch keine hügelige Landschaft, aber auch viele klassiche Fahrradwege, die teilweise an den Hauptstrassen oder auch abseits verlaufen.
Durch ein Gravelbike erhoffe ich mir mehr Speed, mehr Universalität und halt einfach mal wieder was neues ;-)
Das Objekt der Begierde wäre ein Rondo Ruut AL1, also nix „besonderes“, hat ne 1x11 Schaltung, Alurahmen, aber sieht halt sexy aus. Das BmC Alpenchallenge ist auch OK, aber dort habe ich halt auch nen Römer Kindersitzadapter drauf und ist halt mehr so für mich ein Zweck-Fahrrad…
Würde mir ein reines Gravelbike einen effektiven Mehrwert bieten oder nicht?
(ein anderes Modell käme übrigens nicht in Frage, da ich das Rondo zu einem guten Kurs bekäme).
Ich frage mich halt nur, ob es wirklich „mehr bringt“ als das BMC.
Ich war schonmal Rennrad fahren, war geil, aber halt die Einschränkung auf Asphalt mir dann doch zu kastratisch / teilweise zu gefährlich (Verkehrshindernis)—> auch in Bezug auf die Paparolle die ich habe
bin gespannt auf eure Meinungen!
Viele Grüsse aus Luzern!
Bin neu hier
Ich habe eine Frage bzw. Ich brauche eine Beratung, da ich mich nicht entscheiden kann.
Folgendes: Ich wohne in der Schweiz, Zentralschweiz, normale Gegebenheiten bezüglich Radwege, sprich wir haben gute Radwege, aber auch viele Gravel-Wege, also Waldwege etc.
Ich habe: ein rund 10 jähriges BMC Alpenchallenge, also ein typisches Fitnessbike, wie man wohl heute sagt. Nix besonderes, ist ein Alurahmen, keine Ahnung was für Reifen(breite) drauf (jedenfalls ohne Profil), Deore 3xirgendwas Schaltung.
Das Rad stand bei Wind und Wetter draussen, hab noch nie was gewechselt ausser mal vor x Jahren den Schlauch. Die Reifen sind wohl recht durch, das Übrige funktioniert, hatte aber ausser mal 2-3x Kette ölen nie einen Service. Aber es funktioniert.
Ich bin gut 1.9m gross mit 105kg Trockengewicht und möchte nebst Krafttraining (Gym) nebenbei was für die Ausdauer machen. Laufen / Joggen geht nicht, Knie machen das nicht mit. (Bin übrigens 36ig…)
Nun ist meine Frage: Macht es Sinn, ein Gravelbike zu kaufen, oder soll ich das bestehende BMC aufrüsten? Was könnte ich an „Zugewinn“ durch ein reines Gravelbike erreichen?
Meine Strecke wäre wirklich Gravel / Feldwege, sprich Asphalt, „ausserorts“, mit teilweise bzw. Viel Kieswege, praktisch keine hügelige Landschaft, aber auch viele klassiche Fahrradwege, die teilweise an den Hauptstrassen oder auch abseits verlaufen.
Durch ein Gravelbike erhoffe ich mir mehr Speed, mehr Universalität und halt einfach mal wieder was neues ;-)
Das Objekt der Begierde wäre ein Rondo Ruut AL1, also nix „besonderes“, hat ne 1x11 Schaltung, Alurahmen, aber sieht halt sexy aus. Das BmC Alpenchallenge ist auch OK, aber dort habe ich halt auch nen Römer Kindersitzadapter drauf und ist halt mehr so für mich ein Zweck-Fahrrad…
Würde mir ein reines Gravelbike einen effektiven Mehrwert bieten oder nicht?
(ein anderes Modell käme übrigens nicht in Frage, da ich das Rondo zu einem guten Kurs bekäme).
Ich frage mich halt nur, ob es wirklich „mehr bringt“ als das BMC.
Ich war schonmal Rennrad fahren, war geil, aber halt die Einschränkung auf Asphalt mir dann doch zu kastratisch / teilweise zu gefährlich (Verkehrshindernis)—> auch in Bezug auf die Paparolle die ich habe
bin gespannt auf eure Meinungen!
Viele Grüsse aus Luzern!