Wo bin ich? - Ein Bilderrätsel aus Sachsen- Anhalt

Name, Baujahr, ausführende Firma, Konstuktionsmerkmale....äähh, was fällt mir noch so ein... :aetsch:
Neee, die Frage war:
Nun mal zurück in den Herbst. Ich habs ja mit Brücken. Welche ist das?
Die Antwort wäre also: Brücke über die Ehle bei Pechau. Aber nu will ich nich pingelig sein ;).
Lassen wir gelten. Du darfst als nächstes!

Gruß Burba
 

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Re: Wo bin ich? - Ein Bilderrätsel aus Sachsen- Anhalt
ich finde das letzte Rätsel gut, es war nicht zu schwer und auch nicht zu leicht, ein wichtiges Merkmal zum Beispiel die Mühle machte das Rätsel erkennbar. Nur die Brücke wäre bestimmt schwer gewesen. 2 oder 3 Rätsel von Burba konnte ich so lösen, war noch nie da, aber irgendwie bekannt.
 


Das Bild ist ca 2,5 Jahre alt. Inzwischen gibt es links neben der Strasse einen Radweg (letztes Jahr fertiggestellt) Oben links ist der Rest eines Ortsschildes zu sehn. Folgt man dieser Strasse gibt es ein paar Meter weiter rechts echt lecker Essen mit Riesen Portionen... Ich hoff das reicht erstmal...
 
ich bin da 6 Jahre zur Arbeit lang :D und stand desöftern vor der Absperrung. So mein Bild kommt Samstagabend, habe mir gerade ne kleine Tour gebastelt. Und wenn es Hunde und Katzen regnet, ich muss trotzdem los :lol:

Ich verrate aber schonmal folgendes. Das Bild gibt es schon bei panoramio :winken:
 
ok ok ok... ich werd jetzt auch vermehrt dann auf die Gegend achten und die Cam schussbereit halten :) Das wetter is doch eh egal dabei , also fast :)
 
So isser, unser fm. Da denkste dir mit Mühe n Rätsel aus und Zack! kriegste nach paar Minuten die Lösung hingeklascht :D
eskebaner, bei dem Bild, biste da weitergefahren :)?
 
wie jetzt? Der Sattel zog Wasser, meine tiefste Wasserdurchfahrt war im Kreuzhorst, da ging mir das Wasser bis zum Kurbelgehäuse und ich glaube das war schon schlecht fürs Rad.
 
jaaa, hat auch keinen Spaß gemacht mit nassem Arsch nach Hause zu strampeln. Und bei dem Rad damals wars mir wurscht.
 
ach nur bis zum Kurbelgehäuse ;) Knietief wars beste bis jetzt. Aber das müssen die Bikes aushalten. Daon sollten sie nich kaputt gehn! Meine erste Probefahrt mit dem Cube Stereo damals führte durch Knöcheltiefen Matsch. Da war der Dämpfer nich mehr als solcher zu identifizieren :) Und es hat echt Spass gemacht...
 
Mit den Tipps läßt sich schön guggeln. Es dürfte Harbke sein. Die Turmruine wurde einst von dem Grafen Werner von Veltheim als Aussichtsturm erbaut ( ich bin nich so schlau, habbich hier geklaut: http://www.radtouren-sachsen-anhalt.de
ähh, die eigentliche Linkadresse is so lang, dasse nich zu kopieren geht)
Aber schöner Tip. Ich fahr gern mit Hopperticket los und ne schöne Runde retour. Aber Richtung Marienborn hab ich immer gedacht, was soll ich da.
 
richtig, du hast bestimmt diesen Artikel hier gefunden


Von Helmstedt über Harbke nach Marienborn (TdM 2011-03)

Kategorien: Tour des Monats | Radwandern | Aller-Radweg



Auf dieser Wanderung erwarten Sie die sanft hügelige Landschaft des Naturparks Elm-Lappwald, der Harbker Schlosspark, eine der ältesten Wallfahrts Orte Deutschlands und ein Denkmal aus der jüngsten Geschichte.
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof in Helmstedt . Von hier aus wandern wir in südöstlicher Richtung zur Magdeburger Warte, vorbei an der ehemaligen Grenze. Bis nach Harbke führt die Straße immer geradeaus. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt der Braunkohletagebau. In unmittelbarer Nähe ermöglicht eine Aussichtsplattform einen Rundblick. Harbke wurde erstmals 1040 urkundlich erwähnt. Das Renaissance-Schloss entstand in den Jahren 1572-1586. Es wurde auf einer ehemaligen Rundburg errichtet, die durch Erdwälle und Wassergräben eingegrenzt war.Ein Brand im Jahre 1731 zerstörte das Schloss. Es wurde vom Landbraumeister Martin Petier de Belfond aus Braunschweig in den Jahren 1751 1759 aus -und umgebaut. Heute ist nur noch eine Ruine erhalten. Dem ehemaligen Schloss schließt sich ein 6ha großer englischer Garten an, welcher vom botanisch sehr interessierten ehemaligen Schlossherrn Friedrich August von Veltheim angelegt wurde. Dieser ist heute über die Grenzen des Ortes hinaus als „Harbker Park" bekannt und dendrologisch sehr wertvoll. In seiner Entstehungszeit wurden über 300 verschiedenen Gehölzarten gepflanzt, von denen etwa 100 noch heute erhalten sind. Hier fallen vor allem die mächtigen Lärchen und die riesigen, vermutlich sogar ersten in Deutschland gepflanzten Tulpenbäume auf. Eine besondere Kostbarkeit im Park ist der älteste Ginkgobaum Deutschlands, der um 1780 gepflanzt wurde. Er ist aus einem männlichen und einem weiblichen Stämmchen im Laufe der Zeit zusammengewachsen. Neben den seltenen Gehölzen kann man im Park eine barocke Sandsteinfigur, die „Pomona" auf der sogenannten „Chinesischen Mauer" aus dem Jahre 1745, betrachten. Außerdem befindet sich hier eine 1830/31 im gotischen Stil errichtete Orangerie. Der Harbker Schlosspark ist Bestandteil des touristsichen Landesprojektes Gartenträume Sachsen-Anhalt. Und ist entsprechend ausgeschildert. Mann sollte es sich nicht nehmen lassen, dem Rundgang „Ginkgo-Patt" zu folgen und sich mit den interessanten Sehenswürdigkeiten vertraut zu machen. Danach wandern wir in Richtung Marienborn. Am Ortsausgang befindet sich eine Turmruine, die einst von dem Grafen Werner von Veltheim als Aussichtsturm erbaut wurde. Die Ausläufer des Elm-Lappwaldes und das Landschaftsschutzgebiet „Harbke-Allertal" bestimmen die abwechslungsreiche Hügellandschaft, die wir jetzt durchwandern. Von Weiten sehen wir schon den Ort Marienborn. Der Name der Gemeinde geht auf eine mit Marienerscheinung verbundenes Quellenwunder zurück. Er bedeutete „Quelle der Jungfrau Marie". Erstmals erwähnt wird Marienborn 1191 in einer Schenkungsurkunde des Erzbischofs Wichmann an das Hospital „Mordtal"(Marienborn). Wir durchwandern den Ort in nordöstlicher Richtung zum Bahnhof,vorbei an der Marienkapelle und der Stiftskirche. Diese entstand 1253, die Innenausstattung ist sehr umfangreich. Ein Flügelaltar von 1475 zeigt Maria im Strahlenkreuz durch vier Engel erhöht. Schlichte Schönheit geht von der steinernen Pieta von 1430 in der Südwand der Vorhalle aus. Die geschnitzte hölzerne Kanzel entstammt den Anfängen des 18. Jh. Auf dem Weg zum Bahnhof kommen wir an einem Hinweisschild vorbei, das uns aufmerksam macht auf die ehemalige Grenzübergangsstelle Marienborn. Seit der Wiedervereinigung erinnert dieser Ort als Gedenkstätte „Deutsche Teilung-Marienborn" an diese Zeit. Mit dem Zug treten wir unseren Heimweg mit erlebnisreichen Eindrücken an.

Ich bin hin 32km und auf dem Rückweg hatte ich ein Dorn im Mantel. Nix bei. Pumpe auch zu Hause. Mit Auto die restliche Strecke zurück. 45km von 60km nur mit dem MTB gefahren. Morgen ist erstmal große Wäsche angesagt

05.01.13+-+3




05.01.13+-+12
 
Mhm, schon im anderen Fred gelesen :) Das issn Alptraum, weit weg von zu Haus und nix dabei :(.
Nu mussich schon wieder was suchen...
 
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