Seit gestern verfolge ich nun diese Diskussion
aber dem Uwe muss 100% zustimmen und bei vielen Antworten merkt man einfach, dass es für viele mittlerweile selbstverständlich ist, einen Bikepark besuchen zu können und für manche halt nicht. Es gibt sogar Leute hier, die kennen noch die Zeiten, wo man als Biker bei einer Alpentour von den Liftgesellschaften abgewiesen wurde und heute ist es fast normal eine Seilbahn benutzen zu dürfen
und mit der Bezeichnung"selbsternannter Bikeparkexperte" sollte man auch vorsichtig sein
Denn als Redakteur ist man darauf angewiesen, dass die Zeitschrift gekauft wird, sonst muss man nämlich die Bikeparkbesuche aus eigener Tasche bezahlen, wenn die Auflage nicht stimmt und somit gibt es dann auch weniger Vergleiche
Klar würde man sich wünschen, dass die geniale Strecke die man im Urlaub gefahren ist auch im Bikepark in der Nähe wäre, aber Whistler und PDS stehen nicht umsonst da, wo sie sind und auch die haben klein angefangen
Ich kann mich noch an Zeiten in Morzine erinnern, da hat außer uns eigentlich keiner Deutsch gesprochen und die Pleney hatte auch noch eine Beschaffenheit, die ohne Bremswellen war
Aber der Sport ist größer geworden und somit auch die Beanspruchung und die Bremswellen bleiben da leider nicht aus. Ist aber auch nicht schlimm. Einfach mal ein paar Zentimeter weiter außen fahren
Wird merklich ruhiger
Jochen-DC hat es schon treffend hier geschrieben. Wir befinden uns in einer stetigen Weiterentwicklung, die ihr Ziel noch längst nicht erreicht hat und da, was bis jetzt da ist, ist auch schon aller Ehren wert
Ich möchte mich mal an dieser Stelle bei allen Enthusiasten bedanken, die den MTB-Gravitybereich & seine Möglichkeiten wachsen lassen und mit ihrem Einsatz schon viele tolle Orte zum Spaß haben entstehen lassen
Denn eins steht außer Frage
Es gibt keinen sicheren Bikeparkbesuch
Gruß aus dem Pott!