Veggie Power: Die Sportwissenschaftlerin Dr. Katharina Wirnitzer im IBC-Interview

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ach und für alle „allesfresser” ....versucht mal zwei wochen auf fleisch zu verzichten, macht weiterhin sport wie gewohnt....dann esst nach ner sporteinheit ein gutes rindersteak am besten gegrillt und einen bunten salat dazu.... ;-)
 
@arise

Bezüglich der menschlichen Entwicklung gibt es mehrere Thesen.
Der Fleischkonsum allein kann nicht entscheidend sein.
Dies erklärt nämlich nicht, wieso Menschenaffen welche sich ebenfalls mit Fleisch versorgen, sich evolutionstechnisch nicht weiterentwickelt haben.
Außerdem gibt es genug Tiere, welche vorrangig Fleisch fressen ohne unsere Intelligenz zu erreichen.

Eine andere These sieht eher den Zusammenhang zwischen der Benutzung des Feuers und der daraus resultierenden Veränderung von Proteinen und Aminosäuren beim Kochen von Nahrung.
Klar, diese sind in Fleisch enthalten, aber eben nicht nur dort.
Bohnen z.B. wurden auf diese Art und Weise erst dem menschlichen Verzehr zugänglich.
 
aumann....wollte das nu wirklich nich ausarten lassen....ob der uhrmensch aus klimatischen gründen oder nach der beherschung des feuers zum fleischesser wurde....oder beides oder einem anderen grund.....oder warum fleischessende tiere sich in den letzten tausenden von jahren nicht weiter entwickelt haben....warscheinlich weil der mensch ihre natur in den letzten tausenden jahren zu schnell verändert hat...usw usw usw....oder warum die menschen immer älter und größer werden.....wie schon geschrieben...ist doch toll wenn wir die mgk haben frei zu entscheiden was für uns das beste ist....mit oder ohne fleisch....vorteile und nachteile lassen sich sicher aufwiegen. Aber wie du schon geschrieben hast....auf die abwechslung kommts an ;-)!
 
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ach und für alle „allesfresser” ....versucht mal zwei wochen auf fleisch zu verzichten, macht weiterhin sport wie gewohnt....dann esst nach ner sporteinheit ein gutes rindersteak am besten gegrillt und einen bunten salat dazu.... ;-)

Sag mir bitte was passiert. Ab und zu (nicht jedes Jahr) nutze ich die Fastenzeit, um komplett auf Fleisch, Alkohol und Süßkram zu verzichten. Aber danach gehts wie gewohnt weiter und ich merk nix Besonderes.

@arise

Bezüglich der menschlichen Entwicklung gibt es mehrere Thesen.
Der Fleischkonsum allein kann nicht entscheidend sein.
Dies erklärt nämlich nicht, wieso Menschenaffen welche sich ebenfalls mit Fleisch versorgen, sich evolutionstechnisch nicht weiterentwickelt haben.
Außerdem gibt es genug Tiere, welche vorrangig Fleisch fressen ohne unsere Intelligenz zu erreichen.

Ähm Makis sind so ziemlich die einzigen fleischfressenden Primaten, da sind aber keine Menschenaffen. Von den Menschenaffen wäre mir aktuell kein einziger Fleischfresser bekannt. Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass wir genetisch eher den Ratten ähneln :D
 
Naja, das ist aber ausgerechnet der Menschenaffe, der dem Menschen am nächsten ist. Von daher spricht das aher für das Argument, dass Fleischverzehr die Entwicklung unterstütze.
Wobei die so wenig Fleisch futtern, dass der mir gar nicht als Allesfresser bekannt war :)
 
Ich habe mich an eine Reportage über das Jagdverhalten in der Gruppe erinnert.
Da haben die kleinere Affenarten gefangen und gefressen.
Obwohl es bei denen je nach Region und Nahrungsangebot auch sehr unterschiedlich sein kann.

Außerdem stimmt es schon, die Schimpansen sind recht nah an uns dran.
Von daher ist mein Argument evtl. doch nicht ganz so valid.
Leider können selbst Leute die sich ihr ganzes Leben mit dem Thema beschäftigen, nicht mit Sicherheit sagen, was nun der entscheidende Auslöser für den Entwicklungssprung zum Menschen war.
 
Soll doch jeder Essen was ihm Spaß macht und ihm gut tut. Ziemlich sicher ist, das wir Menschen als wir am Anfang unserer Entwicklung standen so ziemlich alles gefuttert haben was wir erwischen konnten. Wurzeln, Beeren, Obst, Insekten, Fische, Säugetiere...

Sowohl Veganismus als auch übermäßiger Fleischkonsumsind schlicht und ergreifend purer "Luxus" und ein Produkt unserer modernen Nahrungsmittelindustrie.
 
meine frau ißt vegetarisch. ich kann mit dem nix anfangen. fleisch ist für mich eben ein grundnahrungsmittel.

wir sind beide recht sportlich (rund 150 tourentage pro jahr). meine blutwerte sind etwas besser (warum auch immer). wir sind eher selten krank.

mit einem wort. es geht uns beiden gut. das jetzt aber mit dem essen zu begründen - das ist ja wohl etwas naiv. da gibts noch soviele andere "parameter" ...
(und vielleicht auch viel wichtigere ...)

für uns beide ist essen ist keine philosophie. sondern nahrungsmittelaufnahme. es soll gut schmecken. es soll sättigen. und es soll körperliche leistung ermöglichen. ich brauch dazu halt schmalz, butter, speck, fleisch, gemüse, salate, obst, gutes brot (kein körndelfutter). bei milch, joghurt und topfen wird immer die möglichst fettreiche variante genommen. ich salze mit selber gemachten kräutersalz oder mit normalen salz. kein meersalz. und beim zucker nehm ich einfach den weißen. das stevia-klumpert und den braunen zucker - was soll ich geschmacklich damit?

mit vollkornprodukte und irgendwelchen zuckerersatz und salzlosem essen kann man mich jagen.

gekauft wird es entweder beim bauern. oder in einem kleinen geschäft. oder am markt. nur inländisches. keine weiten wege. im sommer sind wir in punkto gemüse und obst sowieso selbstversorger.

aber wenn es sich halt einmal nicht ausgeht, und wir doch in einem supermarkt einkaufen müssen - was solls?

jeder, der zu uns kommt - dem schmeckts. wenn einem was nicht dran paßt - kriegt er halt ein butterbrot ...

zum ausgangspost: dieses missionarische ist einfach nur peinlich. und immer gleich alles mit so einem touch gutmenschentum zu versehen. komische welt. und wenn nur das essen eine änderung der lebensqualität herbeiführen kann - mmn stellt sich dann die frage nach der generellen lebensauffassung fast zwingend. eigentlich ziemlich armselig ...
 
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Soll doch jeder Essen was ihm Spaß macht und ihm gut tut. Ziemlich sicher ist, das wir Menschen als wir am Anfang unserer Entwicklung standen so ziemlich alles gefuttert haben was wir erwischen konnten. Wurzeln, Beeren, Obst, Insekten, Fische, Säugetiere...

Sowohl Veganismus als auch übermäßiger Fleischkonsumsind schlicht und ergreifend purer "Luxus" und ein Produkt unserer modernen Nahrungsmittelindustrie.

Schon irgendwie traurig, dass Fleisch heutzutage so ein wertloses Produkt geworden ist. Keiner schätzt es (zumindest die meisten nicht ->Hauptsache mir kommt Fleisch auf den Teller).

Zumal sich so viele Probleme mit der Verminderung des Fleischkonsums lösen ließen.

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Unterm Strich kann man nur jedem ans Herz legen sich mal intensiv mit seiner Nahrung zu beschäftigen und zu ergründen WAS GENAU er da in sich reinstopft. Schließlich hält es einem am leben (das scheinen die meisten gar nicht zu wissen) und soll einem auch in weiter Zukunft noch gesund dastehen lassen.

MfG
Christopher
 
Schon irgendwie traurig, dass Fleisch heutzutage so ein wertloses Produkt geworden ist. Keiner schätzt es (zumindest die meisten nicht ->Hauptsache mir kommt Fleisch auf den Teller).

Wie wahr.

Ich bin nur wenige KM vom "Land" in die Stadt gezogen und in der Umgebung habe ich noch keinen gescheiten Metzger gefunden. Ich habe ein paar mal das bessere Fleisch vom Discounter oder dem örtlichen Metzger probiert, aber geschmacklich ist es einfach schlecht. Da war mir das Fleisch vom lokalen Metzger der sein Fleisch aus der Umgebung bezieht und stets frisch war einfach lieber.
Dementsprechend kommen mir im Moment nur noch Soja Medaillons, billig und schmeckt wie die Discounter Pute, auf den Teller. Zumal die Herkunft des Discountersfleisch echt abgefu**t ist.
 
@Ketchyp: :daumen:

Eine Sache möchte ich noch ansprechen, obwohl ich das Thema mittlerweile auch satt bin.

Im Zuge des Pferdefleisch-Deklarierungsskandales haben sie bei NDR2 (örtlicher Radiosender) ein Interview mit einem Rossschlachter geführt. Dieser Mann hat dann von seiner 12 jährigen Tocher erzählt, welche für ihr leben gerne reitet und auch bald ihr eigenes Pony bekommt. Wenn sie aber nach Hause kommt, so der Schlachter, dann will sie ihre Pferdewurst essen.

Als ich das gehört habe, wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Das ist sowas von pervers und da kann mir auch keiner erzählen, dass dieses Mädchen vernünftig aufgeklärt ist. Und so etwas schimpft sich dann "Erziehung". Das kleine Kind hat doch keinen Bezug zum "leben und leben lassen", wenn sie denkt das so etwas normal ist und das...
 
Als ich das gehört habe, wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Das ist sowas von pervers und da kann mir auch keiner erzählen, dass dieses Mädchen vernünftig aufgeklärt ist. Und so etwas schimpft sich dann "Erziehung". Das kleine Kind hat doch keinen Bezug zum "leben und leben lassen", wenn sie denkt das so etwas normal ist und das...

Aha. Ich hab als Kind auch die Kühe gegessen, die ich im Sommer wenn Ferien waren beim Bauern gegenüber selber gefüttert hab. Im Übrigen auch die Kresse, die ich selber gezogen habe.

Ich empfinde das nicht als pervers. Hätte ich selber ein Pferd, hätte ich auch kein Problem damit, das später mal zu essen.
 
Aha. Ich hab als Kind auch die Kühe gegessen, die ich im Sommer wenn Ferien waren beim Bauern gegenüber selber gefüttert hab. Im Übrigen auch die Kresse, die ich selber gezogen habe.

Ich empfinde das nicht als pervers. Hätte ich selber ein Pferd, hätte ich auch kein Problem damit, das später mal zu essen.

Du hättest als Kind dein eigenes Pony geschlachtet um es zu verzehren?

Tut mir leid, aber das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. So hart kannst du als kleiner Bub nicht gewesen sein...
 
Fast eintausend Antworten und noch immer ist es einigen nicht klar, dass es sich nicht lohnt, mit Leuten zu diskutieren, die sich für etwas Besseres halten, schon gar nicht im Internet.

Leute, das eigentliche Thema handelte von veganer Ernährung und Leistungssport. Lest euch mal den Eingangspost durch. Wenn also kein vegan lebender und gleichzeitig erfolgreicher Sportler hier etwas beizutragen hat, würde ich sagen, man kann den Quatsch hier getrost in die Tonne drücken. Soweit ich das überblicke war nämlich kein einziger wirklich themenbezogener Beitrag dabei.
 
Du hättest als Kind dein eigenes Pony geschlachtet um es zu verzehren?

Tut mir leid, aber das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. So hart kannst du als kleiner Bub nicht gewesen sein...

Wer sagt, dass das Mädel ihr eigenes Pony schlachten soll? Ich hatte übrigens kein Pony.
Ich sagte, ich hab Kühe gegessen, die ich selber noch gefüttert hab. Wie kommst Du darauf, dass ich als Kind Tiere schlachten darf? Zugeschaut hab ich allerdings.
 
Fast eintausend Antworten und noch immer ist es einigen nicht klar, dass es sich nicht lohnt, mit Leuten zu diskutieren, die sich für etwas Besseres halten, schon gar nicht im Internet.

Leute, das eigentliche Thema handelte von veganer Ernährung und Leistungssport. Lest euch mal den Eingangspost durch. Wenn also kein vegan lebender und gleichzeitig erfolgreicher Sportler hier etwas beizutragen hat, würde ich sagen, man kann den Quatsch hier getrost in die Tonne drücken. Soweit ich das überblicke war nämlich kein einziger wirklich themenbezogener Beitrag dabei.

Wer hat dir denn auf den Schnürsenkel getreten?!

Ich denke, dass dein Beitrag hier am meisten stört. Unabhängig davon: wir unterhalten uns nach wie vor über Ernährung und tauschen und aus. Was gibt es daran rumzumäkeln?


Wer sagt, dass das Mädel ihr eigenes Pony schlachten soll? Ich hatte übrigens kein Pony.
Ich sagte, ich hab Kühe gegessen, die ich selber noch gefüttert hab. Wie kommst Du darauf, dass ich als Kind Tiere schlachten darf? Zugeschaut hab ich allerdings.


Das war Konjunktiv.
Natürlich sollte ein kleines Kind das Tier nicht selbst umbringen. Aber es sollte wissen, wie die auf der Wiese gestreichelte Kuh auf den Teller kommt. Und das sollte dem Kind auch ohne vorgespielte Meinung vermittelt werden. Es sollte also nicht gesagt werden: "das ist ganz normal, dass dein Pferd geschlachtet wird. Das gehört dazu". Wie soll sich ein Kind nämlich dabei im Läufe des älter-werdens eine Objektivität anlernen?

Das ist nämlich, wie ich finde das größte Problem. Es werden sich keine Gedanken gemacht, weil 1x täglicher Fleischkonsum seit der Kindheit Normalität sind.
 
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Das ist nämlich, wie ich finde das größte Problem. Es werden sich keine Gedanken gemacht, weil 1x täglicher Fleischkonsum seit der Kindheit Normalität sind.

So oft gabs bei uns kein Fleisch. Aber ganz ohne würde ich meine Kinder nicht großziehen wollen (wenn ich denn welche hätte). Ich würde Ihnen aber auch erzählen, wo das Essen herkommt.
Aber mei, ich komm vom Land. Da gab es solche Diskussionen nie. Die Milch haben wir auch noch direkt am Bauernhof geholt, die Pilze selber gesammelt, Honig beim örtlichen Imker geholt, selber einen großen Gemüsegarten gehabt und Brot oftmals noch selbst gebacken (das würd ich heute noch selber machen, wenn das bei mir nicht immer so ne Riesensauerei wäre :D).
Wir waren auch mit den Nachbarn am See wenn die Angeln waren und haben auch die Fische teil selber ausgenommen. Hat mir dennoch nie den Appetit auf Fisch verdorben.

Insgesamt gabs eine ausgewogene Ernährung, ohne dass man sich großartig Gedanken drüber machen musste.
Und heute gibts dazu ellenlange Forendiskussionen.
Irgendwie bin ich froh, dass ich das Internet erst mit 15 Jahren kennenlernte. :D
 
So oft gabs bei uns kein Fleisch. Aber ganz ohne würde ich meine Kinder nicht großziehen wollen (wenn ich denn welche hätte). Ich würde Ihnen aber auch erzählen, wo das Essen herkommt.
Aber mei, ich komm vom Land. Da gab es solche Diskussionen nie. Die Milch haben wir auch noch direkt am Bauernhof geholt, die Pilze selber gesammelt, Honig beim örtlichen Imker geholt, selber einen großen Gemüsegarten gehabt und Brot oftmals noch selbst gebacken (das würd ich heute noch selber machen, wenn das bei mir nicht immer so ne Riesensauerei wäre :D).
Wir waren auch mit den Nachbarn am See wenn die Angeln waren und haben auch die Fische teil selber ausgenommen. Hat mir dennoch nie den Appetit auf Fisch verdorben.

Insgesamt gabs eine ausgewogene Ernährung, ohne dass man sich großartig Gedanken drüber machen musste.
Und heute gibts dazu ellenlange Forendiskussionen.
Irgendwie bin ich froh, dass ich das Internet erst mit 15 Jahren kennenlernte. :D

du sprichts wahre worte sehr gelassen aus ... :daumen::daumen::daumen:

und genau diese diskussionen - egal ob von fleischessern oder von veganern - warum muß ich den anderen missionieren?

soll doch jeder essen, was ihm schmeckt. hier gleich eine familienaufstellung der verschiedenen lebensmittel zu machen, find ich halt arg übertrieben. und immer diese analysiererei. mein zugang ist der geschmack. der hat oberste priorität. wenns zb. ein tofuschnitzel im gleichen geschmack gäbe, würd´ ichs essen. nur ist das eine halt relativ grauslich. und fleisch, fett, zucker sind eben auch geschmacksträger. und obendrein gesund. und wie immer im leben kommt es auf die menge an ...

und das essen mit der bergsteigerkarriere vom onkel zu begründen, ist wohl ziemlich am thema vorbei.

ich war als kind bei kuh- und schweineschlachtungen dabei. hühner hab ich selber "umgebracht". hasen ist das fell abgezogen worden (mein großvater war jäger). also was solls. und ich wär nie auf die idee gekommen, das liebe reh, den lieben hasen, die süße kuh oder sau nicht zu essen (bis ich zwölf war, war ich auf einem bauernhof ...).

und auch wenn ich mich wiederhole: beim fleisch und gemüse unterstütze ich einen örtlichen bauern. beim reis, soja und dem ganzen zeugs unterstütze ich halt dann eine reederei, speditionen, großhändler und was weiß ich was ...

ps: ähnlichen diskussionen hab ich am wochenende führen müssen bei einer ausgeschriebenen tour. in bezug aufs auto. alle, ALLE tourenteilnehmer hatten KEIN auto. weil auto ist böse. umweltmörder und noch viel mehr. und haben sich für eine tour angemeldet, wo man mit öffentlichen nur in ca. 2 1/2 h hinkommt. one way!!!. mit dem auto knapp eine dreiviertel h. aber jeder war dann gleich sehr schnell dabei beim mitfahrenwollen. wie war das noch: wasser predigen, wein trinken ...
 
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Was gibt es daran rumzumäkeln?

Ganz einfach, Deine "Argumente" kamen hier schon ungefähr 20 Mal und es ging nie darum, zu klären, wer jetzt der "bessere" Mensch ist. Die Diskussion ist müßig und voll von Vorurteilen, vor allem auf Seiten der vermeintlichen "Gutmenschen". Vielleicht liest Du Dir erst mal den 3 Jahre alten Thread durch, bevor Du alles wieder von vorn durchkaust?
 
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