Unfall Solingen Glüder 28.03.2013

biker1200

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Also Eier haben und helfen, sich entschuldigen, gehört für mich zu einem coolen Biker dazu.

Ich hoffe, die kriegen diesen biker mal so richtig dran !



So ein Arsch macht den ruf aller Biker in unserem Bikerevier schlecht, und dass hasse ich !!!




Gruß
biker1200







Bei Stallkollegen ist ein schlimmer Unfall passiert, bitte um Mithilfe!

Reitunfall in Solingen-Glüder, nähe Tierheim
28.03.2013, am Donnerstagnachmittag, ca. 15:15 h
-Unfallverursacher und Zeugen gesucht-

Gesucht wird folgender Unfallverursacher:

Downhill-/ Mountainbikefahrer, männlich, ca. 1,70-1,80cm groß, geschätzt ca. auf 20-25 Jahre, sportliche Figur, rotes Fahrrad (Rahmen), schwarzer Fullface Helm, brauner Rucksack.

Ausgangssituation:
Zwei Reiterinnen befinden sich nach einem Ausritt im langsamen Schritt mit ihren Pferden auf dem Rückweg Richtung Heimatstall Scharfhausener Hof (auch als Reitstall Yzermann bekannt).
Die Pferde werden um 15.15 h plötzlich von einem Downhill-/ Mountainbikefahrer überrascht. Die Pferde erschrecken so sehr, dass sie sich 180 Grad umdrehen und durchgehen. Der Downhill-/ Mountainbikefahrer rast mit seinem Rad im vollem Tempo hinter den Pferden her, sodass die Pferde in ihrer Panik nicht zu stoppen sind. Der Fahrradfahrer reagiert nicht auf die Handzeichen und verzweifelten Rufe der Reiterinnen. Die Tiere galoppieren mit hoher Geschwindigkeit bergab auf zwei Brücken zu (eine etwas breitere Steinbrücke, Richtung Tierheim Glüder, daneben eine schmälere Holzbrücke, welche zu einem Fußgängerweg entlang der Wupper führt). Eine Reiterin kann sich nicht mehr halten und stürzt vom Pferd, die andere Reiterin springt bewusst vom Pferd herunter. Der Aufprall auf dem Betonboden ist für beide Reiterrinnen mit Schock und Schmerzen verbunden und macht eine Reiterin bewegungsunfähig. Als beide Reiterinnen am Boden liegen, bleiben die Pferde in der Nähe ihrer Reiterinnen stehen. Der Downhill-/ Mountainbikefahrer erreicht die am Boden liegenden Reiterinnen ca. 3 Sekunden später, bremst sehr rasant ab, sodass sich die Pferde erneut erschrecken und erneut die Flucht ergreifen.

Der Downhill-/ Mountainbikefahrer schaut auf die immer noch am Boden liegende Frauen und verlässt unmittelbar danach per Rad den Unfallort – ohne die Frauen anzusprechen und ohne Erste-Hilfe zu leisten. Entsetzt bleiben die Frauen alleine zurück.

Zum Glück treffen nach einigen Minuten Fußgänger am Unfallort ein, leisten sofort erste Hilfe und benachrichtigten den Rettungsdienst. Eine der Reiterinnen kann sich selbständig erheben und informiert Polizei und Reitstall über den Unfall und von den entlaufenen Pferden. Die andere Reiterin muss im Rettungswagen medizinisch versorgt werden und die weitere Behandlung mit sofortiger Notoperation erfolgt im städt. Klinikum Solingen.

Bitte helft mit und sucht nach dem Unfallverursacher und Zeugen

Wir sind für jeden Hinweis sehr dankbar.

Bitte teilen !!!

https://www.facebook.com/nadine.gabriel.31/posts/396016383829019
 
Naja, jetzt bitte nicht persönlich nehmen....
..aber hört sich ein bissl wie Bild am Sonntag an....
Gibt es Zeugen für diesen Hergang oder NUR die Aussagen der Pferdeobensitzer ??? Hört sich in der Hergangs Beschreibung nach einer Treibjagd eines Bikers an und dem kann UND will ich nicht so recht glauben schenken. Wer weiß wie der wirkliche Hergang war und wieder mal ein Biker als Sündenbock herhalten muss...

Trotzdem gute Besserung den beiden !!!!

Only my 5 Cent ;)
 
Keine Sorge, nehme ich nicht persönlich :-)

keine Ahnung, was ist die Wirklichkeit? ... um den Sachverhalt richtig darzustellen benötigt man wohl beide Parteien ... eine fehlt eben und wird gesucht.

Nach einer Treibjagd hört sich das für mich nicht an, sondern nach Flow und Rausch der Geschwindigkeit :-D

Ich ergreife auch für keinen Partei, finde eben nur ... sich zu verpissen und keine Hilfe zu leisten, ist feige, und unfair und schafft letztendlich viel Raum für Spekulationen und Unmut.


Also Hose runter, sich da melden und gut ist....

(kann ja nicht alles ein Fehler in der Matrix sein)
 
Zuletzt bearbeitet:
Joar, anhalten und helfen hätte er sollen. Aber ansonsten kann es ja sein, das die Situation so war, wie mir vor einigen Monaten passiert ist: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=614605

Habe im Grunde nichts gegen Pferde, so schreckhaft wie aber einige sind, würde ich dem Biker nicht unbedingt die Schuld geben. Denke das 50% der Leute ihre Gäule nicht richtig unter geistiger Kontrolle haben. Körperlich hat niemand ein Pferd unter Kontrolle.

Wird halt nicht das letzte Mal so ein Unfall gewessen sein. Es gibt keinen "Führerscheinpflicht" für Pferde, und das merkt man. Bei den Bikern gibts natürlich auch genug schwarze Schafe und so kommt eins zum anderen.

Ansonsten Gute Besserung der Verunfallten Dame.
 
Zuletzt bearbeitet:
Minderjährige Reiter auf Gemischaftspferden... Nachdem ich eine ältere Reiterin gefragt habe, wie ich mich am besten verhalten soll, wenn ich auf die Treffe, umfahren ich aus Selbstschutzgründen lieber weiträumig.
 
Yo genau... ich baller mit meinem Bike hinter zwei gallopierenden Pferden hinterher. Wettrenen oder wie? Ach ja ne... flow und rausch der Geschwindigkeit. :rolleyes:
Sorry aber wenn das auch nur im Ansatz so gewesen ist, dann gehört dem Kollegen ordentlich was vor die Birne gehauen.
my2cents.

Gerade um Glüder wimmelt es in der Regel vor Wanderen und Co. Völlig unverständlich das ganze.
Dann noch einfach weiterfahren zeugt von einer ekelhaften Charakterschwäche.

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Pferd ist ein Fluchttier.
Schon aus Selbstschutz (und weil ich Pferde mag) fahre ich vorsichtig an sie heran und erst vorbei, wenn die Reiter(innen) mich bemerkt haben.

Was in jedem Fall eine riesige Sauerei ist: Weiterfahren ohne zu helfen. Bei vollem Bewußtsein, dass da etwas passiert ist.
 
Also ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen, aber auf der Presseseite der Polizei in Solingen ist von dem o.g. Fall nichts zu lesen.
Solche Vorfälle werden normalerweise immer veröffentlicht um Zeugen ausfindig zu machen. Warum ist es denn hier nicht passiert, wenn die Polizei doch informiert wurde?

Falls es so geschehen ist wie berichtet, hoffe ich, dass der Kollege gefunden wird und wünsche den Beiden gute Besserung.

Falls nicht, wird es das Verhältnis zwischen Bikern und Reitern nicht zwangsläufig verbessern.
 
... keine Ahnung, warum das nicht dort steht, was du schreibst .. stand im RGA, WGA, kam im RSG .. mit der Aufforderung, sich bei der Polizei zu melden.
 
...es kann natürlich grundsätzlich nicht sein, dass ein Biker (Mit-)Schuld hat. Wo kämen wir da hin?

Es lebe das Corps!

Und ein Hoch auf die Krähen!
 
swe68 schrieb:
Ein Pferd ist ein Fluchttier.
Schon aus Selbstschutz (und weil ich Pferde mag) fahre ich vorsichtig an sie heran und erst vorbei, wenn die Reiter(innen) mich bemerkt haben.

Was in jedem Fall eine riesige Sauerei ist: Weiterfahren ohne zu helfen. Bei vollem Bewußtsein, dass da etwas passiert ist.
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Dem ist nichts hinzuzufügen, du hast in allen Punkten Recht!:)

Pferde reagieren oft in Panik und wichtig ist, dass der Reiter wirklich auf die Situation eingestellt ist. Blickkontakt wirkt da oft Wunder. Aber das geht halt nicht, wenn man ohne Vorwarnung vorbeifährt.
 
die einzige sauerei die ich erkenne, ist dass den mädels net geholfen wurde.

Dass die Pferde durchgehen spricht eher für die nicht verkehrstauglichkeit der Tiere. Jeder Gaul (im übrigen auch jeder Hund) sollte eine Verkehrstauglichkeitsprüfung ablegen müssen, wo bestimmt verkehrssituationen überprüft werden, wie zB das Vorbeifahren eines Fahrrades oder Autos. Was machen diese Pferde denn wenn ein Motorrad an denen vorbeifährt?
 
Zumindest im Pressemachen ist man gut an dem Reiterhof, war heute sogar in der Lokalzeit Bergisches Land. Da hat jemand gute Verbindungen...

Unabhängig davon ist unterlassene Hilfeleistung natürlich ein NoGo und nicht zu tolerieren.
 
Hallo zusammen,

ich bin eine der betroffenen Reiterinnen. Es geht mir nicht darum, Biker schlecht zu machen und euch einen möglichst schlechten Ruf zu verpassen. Im Gegenteil! Ich selbst habe viele Freunde, welche gerne durch den Wald fahren und total auf Downhillstrecken abfahren. Mein Pferd ist es gewöhnt auf Fahrräder etc. im Wald zu treffen. Mein Wallach zieht "Downhiller" sogar die Berge wieder hinauf (wie bei einem Shuttle-Service)... Wir hatten ein junges Pferd dabei, welches sich halt in diesem Moment wegen dem Biker erschrocken hat. Junge Pferde können sich nur an etwas gewöhnen, wenn dies geübt wird. Das die Pferde durchgegangen sind war eine höchst ungewöhnliche Situation und mit sehr viel Pech verbunden... da machen WIR BEIDE auch niemandem einen Vorwurf...... Das einzige, warum ich persönlich echt sauer bin ist, dass er uns liegen gelassen und keine erste Hilfe geleistet hat.

Über seine Sicht der Dinge wäre ich sehr dankbar, aber er meldet sich ja nicht (weder bei uns noch bei der Polizei)....:wut:

Der Fall ist an die Kriminalpolizei Solingen weiter geleitet worden.


LG!
 
Mendoza schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin eine der betroffenen Reiterinnen. Es geht mir nicht darum, Biker schlecht zu machen und euch einen möglichst schlechten Ruf zu verpassen. Im Gegenteil! Ich selbst habe viele Freunde, welche gerne durch den Wald fahren und total auf Downhillstrecken abfahren. Mein Pferd ist es gewöhnt auf Fahrräder etc. im Wald zu treffen. Mein Wallach zieht "Downhiller" sogar die Berge wieder hinauf (wie bei einem Shuttle-Service)... Wir hatten ein junges Pferd dabei, welches sich halt in diesem Moment wegen dem Biker erschrocken hat. Junge Pferde können sich nur an etwas gewöhnen, wenn dies geübt wird. Das die Pferde durchgegangen sind war eine höchst ungewöhnliche Situation und mit sehr viel Pech verbunden... da machen WIR BEIDE auch niemandem einen Vorwurf...... Das einzige, warum ich persönlich echt sauer bin ist, dass er uns liegen gelassen und keine erste Hilfe geleistet hat.

Über seine Sicht der Dinge wäre ich sehr dankbar, aber er meldet sich ja nicht (weder bei uns noch bei der Polizei)....:wut:

Der Fall ist an die Kriminalpolizei Solingen weiter geleitet worden.


LG!
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Ich wünsche euch viel Glück bei der Aufklärung und gute Genesung!

Wenn der Fall sich wirklich so wie beschrieben zugetragen hat, dann geht es ja nicht nur um die unterlassene Hilfeleistung sondern auch um Fahrlässigkeit bzw. Vorsatz...denn er hat euch ja nach dem aufschrecken verfolgt.
In beiden Fällen ein Unding! Mit solch einem Verhalten auf dem Rad sollten sich hier nur die allerwenigsten identifizieren..sowas geht gar nicht!
Durch solche Biker bekommen wir mal wieder die Presse die wir überhaupt nicht gebrauchen können!
 
Zuletzt bearbeitet:
...und manche entblöden sich nicht, solche Typen aus falsch verstandener Solitarität auch noch in den Schutz zu nehmen.

Gute Besserung und viel Erfolg bei der suche nach dem Typ!
 
Athabaske schrieb:
...und manche entblöden sich nicht, solche Typen aus falsch verstandener Solitarität auch noch in den Schutz zu nehmen.

Gute Besserung und viel Erfolg bei der suche nach dem Typ!
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naja am end ist die storry mit vorsicht zu genießen, es gibt halt die aussage von 2 Reiterinnen die wir net kennen vll sind die pferde durchgegangen und am end hatten die angst die wahrheit zu sagen vll sindse minderjährig und vom reifegrad halt net soweit .... wäre irgendeinem ein hund ausgerastet würden hier andere statmants stehen... aber wenn ein tier austickt das n paar hundert kilo schwer is wird die schuld nur dem biker zugesprochen, selbst die bullen benutzen pferde auf demos und die rasten net aus also isses auch ne halterfrage.

ansonsten wenn die storry so stimmt muss man schon sagen das man sich als biker nicht hätte beschissener verhalten können
1 rücksichtslos sowie respektlos, wenn ich mir überlege das wäre meine tochter oder schwester gewehsen hätte der typ mit niederschlägen zu rechnen und damit meine ich nicht niselregen

2 hier in der gegend werden immer mehr trails dicht gemacht mir wurde von nem förster erzählt das er schon von bikern körperlich angegangen wurde, das führt zwangsleufig dazu das die nichtbikenden zivilisten die nunmal die größere masse der waldbesucher darstellt n hals auf biker schiebt.
als die szene noch klein und überschaubar war gabs son scheiß nicht.

aber die masse zieht halt auch idioten an und es ist die pflicht der bikegemeinde das verhalten von solchen kaspern zu unterbinden.
dafür braucht es halt zivil courage das fängt z.b schon damit an den leuten am spot klarzumachen das sie ihre trinkflaschen und kippen nicht in den wald schmeißen sollen und hört damit auf das man wanderer grüßt und rücksicht walten lässt, ältere menschen z.b kommen garnicht drauf klar wenn man an denen vorbeibolzt und schon hat man wieder ein paar mehr leute die irgendwas gegen radler haben.
aktion--- reaktion.

das immer mehr assoziale die szene kaputt machen ist offensichtlich, es wird am trail nicht mehr gegrüßt das material wird in den fordergrund gestellt und jeder schiebt nen ego trip .... wir müssen uns alle mal reflektieren und überlegen was man da besser machen könnte.
 
Mendoza schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin eine der betroffenen Reiterinnen. Es geht mir nicht darum, Biker schlecht zu machen und euch einen möglichst schlechten Ruf zu verpassen. Im Gegenteil! Ich selbst habe viele Freunde, welche gerne durch den Wald fahren und total auf Downhillstrecken abfahren. Mein Pferd ist es gewöhnt auf Fahrräder etc. im Wald zu treffen. Mein Wallach zieht "Downhiller" sogar die Berge wieder hinauf (wie bei einem Shuttle-Service)... Wir hatten ein junges Pferd dabei, welches sich halt in diesem Moment wegen dem Biker erschrocken hat. Junge Pferde können sich nur an etwas gewöhnen, wenn dies geübt wird. Das die Pferde durchgegangen sind war eine höchst ungewöhnliche Situation und mit sehr viel Pech verbunden... da machen WIR BEIDE auch niemandem einen Vorwurf...... Das einzige, warum ich persönlich echt sauer bin ist, dass er uns liegen gelassen und keine erste Hilfe geleistet hat.

Über seine Sicht der Dinge wäre ich sehr dankbar, aber er meldet sich ja nicht (weder bei uns noch bei der Polizei)....:wut:

Der Fall ist an die Kriminalpolizei Solingen weiter geleitet worden.


LG!
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Wie auch immer es sich zugetragen hat, ich wünsche gute Besserung!


kolados schrieb:
naja am end ist die storry mit vorsicht zu genießen, es gibt halt die aussage von 2 Reiterinnen die wir net kennen vll sind die pferde durchgegangen und am end hatten die angst die wahrheit zu sagen vll sindse minderjährig und vom reifegrad halt net soweit .... wäre irgendeinem ein hund ausgerastet würden hier andere statmants stehen... aber wenn ein tier austickt das n paar hundert kilo schwer is wird die schuld nur dem biker zugesprochen, selbst die bullen benutzen pferde auf demos und die rasten net aus also isses auch ne halterfrage.

ansonsten wenn die storry so stimmt muss man schon sagen das man sich als biker nicht hätte beschissener verhalten können
1 rücksichtslos sowie respektlos, wenn ich mir überlege das wäre meine tochter oder schwester gewehsen hätte der typ mit niederschlägen zu rechnen und damit meine ich nicht niselregen

2 hier in der gegend werden immer mehr trails dicht gemacht mir wurde von nem förster erzählt das er schon von bikern körperlich angegangen wurde, das führt zwangsleufig dazu das die nichtbikenden zivilisten die nunmal die größere masse der waldbesucher darstellt n hals auf biker schiebt.
als die szene noch klein und überschaubar war gabs son scheiß nicht.

aber die masse zieht halt auch idioten an und es ist die pflicht der bikegemeinde das verhalten von solchen kaspern zu unterbinden.
dafür braucht es halt zivil courage das fängt z.b schon damit an den leuten am spot klarzumachen das sie ihre trinkflaschen und kippen nicht in den wald schmeißen sollen und hört damit auf das man wanderer grüßt und rücksicht walten lässt, ältere menschen z.b kommen garnicht drauf klar wenn man an denen vorbeibolzt und schon hat man wieder ein paar mehr leute die irgendwas gegen radler haben.
aktion--- reaktion.

das immer mehr assoziale die szene kaputt machen ist offensichtlich, es wird am trail nicht mehr gegrüßt das material wird in den fordergrund gestellt und jeder schiebt nen ego trip .... wir müssen uns alle mal reflektieren und überlegen was man da besser machen könnte.
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Kolados, vielleicht hättest Du vor dem Schreiben solcher Abhandlungen den thread lesen sollen und darüber hinaus noch dem link zum WDR folgen. Die beiden Reiterinnen sind weder minderjährig, noch machen sie irgendwem einen Vorwurf dass die Pferde durchgegangen sind. Das Entscheidende ist denke ich, dass nicht geholfen wurde - und das ist nunmal auch ein nogo!
Biker, Spaziergänger mit und ohne Hund sowie Reiter nutzen attraktive Wege im Wald nunmal GEMEINSAM! Da muss man auch vielelicht mal vom Gas gehen.
Klar, es gibt immer irgendwelche Deppen die sich als Verkehrserzieher verstehen, aber mit denen befass ich mich erst gar nicht. Ich ärgere mich einmal über den, er ärgert sich über jeden MTB'ler. Somit ist das sein Problem!

Edit sacht, hab mal was wegeditiert, will niemandem was (falsches) unterstellen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du schon schreibst, dass Du an Leuten "vorbeibolzt", hast Du das Prinzip der Rücksichtnahme vielleicht noch nicht ganz verstanden! Biker, Spaziergänger mit und ohne Hund sowie Reiter nutzen attraktive Wege im Wald nunmal GEMEINSAM! Da muss man auch vielelicht mal vom Gas gehen.
Klar, es gibt immer irgendwelche Deppen die sich als Verkehrserzieher verstehen, aber mit denen befass ich mich erst gar nicht. Ich ärgere mich einmal über den, er ärgert sich über jeden MTB'ler. Somit ist das sein Problem!
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Er hatte geschrieben, wenn andere vorbeibolzen. Richtig lesen.
 
Ich wünsche der verletzten Reiterin eine gute Besserung und das sie keine bleibenden Schäden behält.

Ich fahre viel im Marscheider Wald und da sind viele Reiter, mit denen komme ich gut klar, die sind auch immer freundlich.

Was auch immer die Situation herbeigerufen hat, die unterlassene Hilfeleistung ist nicht duldbar.
 
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