Garmin für Alpencross - 62 oder 800 oder oregon oder Hiiilfeeee

Einverstanden und sehe ich auch so, die tour steht aber in 12 Monaten an,bis dahin besteht wenigstens die Chance das es funktio iert:)
Wenn ich es im nächsten halben Jahr nicht zum Laufen bekomme sollte es Gewährleistungsmäßig genug Gründe geben, es rückabzuwickeln. Und ob ich das ding noch ein halbes Jahr im Lager reifen lasse und dann erst kaufe oder jetzt schon zugreife macht m.mn. nur den Unterschied dass ich es schon mit seinen Macken kennenlernen kann. Schaumama, das Bestellte ko mt jedenfalls direkt neu vom Hersteller, Chance auf neueste Charge ist also rel. Hoch.
Das Display vom 800er find ich etwas klein, mal schaun wie es sich heute bei ner längeren Tour schlägt
 
Servus zusammen,

habe mich (unter anderem) auf Grund dieses Threads auch für das Oregon 600 entschieden. Da ich wo anders bestellt habe, bin ich schon die erste Runde damit gefahren...
biggrin.gif


Was mir aufgefallen ist:
Das Display ist im Vergleich zum 450er super (das hatte ich eine Woche zuvor mal ausleihen dürfen.)
Die Genauigkeit ist nur mit GLONASS gut. Dann aber der Stromverbrauch höher/zu hoch für einen AlpneX-Tag. -> War heute mit den Kindern im Wald spazieren, nur mit GPS und ständig 15 Meter neben dem Weg.
Die Karte (openmtpmap-alps & deutschland) ging gestern beim Rennradfahren hinterher. Meine damit dass ich an einer Kreuzung schon 10-15Meter vorbei war, dann kommt die Kreuzung erst zum Positionspfeil. Egal in welcher Himmelsrichtung ich fuhr. (Kann man die Karten irgendwie "Kalibrieren"?)
Die Geschwindigkeitsanzeige ist auch nur mit GLONASS brauchbar, nur mit GPS wird einem Schwindelig beim Versuch die abzulesen, so schnell purzeln da die Zahlen. Vieleicht ist es dann auch eine Alternative statt GLONASS einen Geschwindigkeit/Trittfrequenz-Sensor zu verwende. Hierzu die Frage an die Profis: Bringt das was. Wird die Geschwindigkeitsanzeige mit dem Sensor genauer und ruhiger, auch ohne GLONASS. Und benötigt das Gerät für die Kommaunikation mit so einem Sensor weniger Strom als wenn ich zusätzlich GLONASS verwende? Und geht der Sensor überhaupt am 600er?

Also wie in einem parallelen Thread geschrieben, die meisten Fragen kommen erst wenn man(n) das Gerät hat....

Danke & Grüße

Michael-R
 
Das Einzige was etwas bringt ist eine gut programmierte Firmware. Dann klappt es auch mit dem Empfang. Das Geld für zusätzliche Sensoren löst das Hauptproblem nicht. Fazit: Abwarten und hoffen das Garmin demnächst reagiert und etwas brauchbares nachschiebt.
 
Als Alternative könnte man jetzt auch ein Oregon 450 günstig erwerben. Taugt auf jeden Fall für die Alpen und hat keine Kinderkrankheiten.
 
so, am Samstag mit dem Edge 800 unterwegs gewesen.
Klappt soweit ganz gut, hab mich nach 2 Testfahrten an den Tagen vorher damit zurechtgefunden.
Allerdings:
Display war nur mäßig ablesbar, musste öfter auf volle Beleuchtung gehen. Entsprechend war der Akku mit Abschluss der Runde dann auch leer. Wenn das Ding mal was älter ist und 30% weniger Kapazität hat hängt man mitten im Track und steckt fest.

Die Trackgenauigkeit hat meist gepasst, nur 1-2 Mal waren wir dann neben dem Pfad - mit dem richtigen Misstrauen gewöhnt man sich wohl dran.

Insofern allgemein mittel geeignet, mit Ausschlusskriterium fest eingebauter Akku.


Am Sonntag waren wir dann mit dem Oregon 600 unterwegs - das war ne mittlere Katastrophe. Ein Teil war dass ich das Ding noch nicht kannte und so einige Dinge da "etwas" unlogisch sind.

Zwei große Patzer:
a) um die Genauigkeit zu erhöhen scheint das Oregon ein "feature" zu haben, dass es mehr der Karte als dem GPS traut.
Sprich: wir sind irgendwo in nem Weinberg gelandet, den Weg kannte es auch noch und hat unsere Position angezeigt. etwas weiter war laut Karte kein Weg mehr - und die Positionsanzeige ist auf den Parallelweg hochgesprungen der auf der Karte war (leider durch 50HM und Zaun von uns getrennt).
Sprich: fürs Tracken von Wegen vielleicht hilfreich, wenn man aber wirklich im Gemüse ist und Orientierung braucht ist man verlassen, da das Ding einem ne falsche Position vorgaukelt.

b) wenn man den Track dem man folgt verlässt, zeichnet es nicht weiter den Weg nach den man fährt sondern legt eine Luftlinie zurück zu dem Punkt, wo man vom Track abgekommen war. Schönen Dank - dadurch wird es deutlich schwieriger zu sehen wo man grade unterwegs ist, das kann man sich mit der Trackanzeige manchmal erschließen wenn das GPS abweicht - das fällt nun weg. Zurück zum Punkt des Verlassens will man auch nicht immer sklavisch sondern evtl. mal ne Alternativschleife fahren und woanders wieder auf den Track zurück. Extrem nervige Funktion. Besonders bescheiden ist das dann, wenn der vorgegebene Track den man runtergeladen hatte nicht perfekt auf dem Weg liegt sondern ab und an Abweichungen hat.
Hinzu kommt, dass es sich zwicshendurch scheinbar mal aufgehängt hatte und nur noch Luftlinie anzeigte, auch als wir den richtigen Track dann wieder gefunden hatten wollte das Ding weiter darauf bestehen, dass wir schön brav alle Trackpunkte abfahren die vorgeschrieben waren.

Was mich ein wenig sorgt, ist dass beides scheinbar gewollte features sind - und wie man die abschalten soll hab ich noch nicht entdeckt.

ansonsten war die Ablesbarkeit des Displays phänomenal, Größe auch prima, Batterien waren zwei olle Duracell simply Alkaline - also eher schwachbrüstig, haben trotzdem den Tag durchgehalten - da versprech ich mir bei Enermäxen doch gut über die Runden zu kommen.

Sprich: es bestätigt sich was zu lesne ist: Hardware top, Software nuja.

Insgesamt hat es sich bei der Tour als hilfreich erwiesen und wenn ich es noch ein wenig kennenlerne sollte es klappen, aber fehlerfrei ist die Firmware noch nicht.

Hinzu kommt dass das 600er mit Funktionen überladen ist und versucht alles für jeden zu sein. Das hilft der Übersicht nicht wirklich - und intuitiv bedienen ist was anderes...

Ich werd mal noch ne Runde damit machne müssen.

Oregon 450 - hm, mal lesen was das so kann.

Das 62er ist wohl noch größer und schwerer als das 600er - und würde ich damit eigentlich vermeiden wollen...
 
:love:

darn, alle Menüs hatte ich durch, nur den Punkt noch nicht entdeckt. Ist jetzt aus, mal sehen was das bei der nächsten Tour bewirkt
:daumen:
 
hmmm, wenn er läuft isser prima, aber bei der letzten Runde schon wieder Abweichungen von bis zu 70m, und zwar grad an der Kreuzung wo wir nicht gerafft haben in welche Richtugn es weiter geht - da wäre es mal hilfreich gewesen, zu wissen wo wir eigentlich grade sind...

Hat schon mal jemand sowohl den 62er als auch den 600 gehabt?
Hat der 62er noch andere Nachteile außer Größe, Gewicht und kleineres Display ohne Touch?
 
ich habe beide Geräte - benutzen aber nur noch den Oregon...

zur Genauigkeit: sie stimmt bei meinem Gerät fast immer! wenn nicht, bewirkt eine Kalibration des Kompass meist Wunder - ich benutze aber immer GPS und Glonas ...
man darf aber auch nicht vergessen, das es ein neues Gerät ist und selbst der 62er noch im letzten Jahr Verbesserungen im Empfang per Firmwareupdates bekommen hat - es ist nicht sinnvoll zu schreien, das müsse gleich funktionieren... es ist einfach so bei Garmin - obs besser geht kann ich schlecht beurteilen, ich würde es mir natürlich wünschen ...

der Oregon hat noch so einige Kleinigkeiten, die unbedingt abgestellt werden müssen aber schon jetzt funktioniert er gut und hat für mich so viele Vorteile gegenüber dem 62s, dass ich nur noch den Oregon benutze...

Akkuverbrauch ist leider hoch und wird wohl auch nicht fallen - kenne ich aber auch so vom 62er, sein Vorgänger war auch besser in der Laufzeit ... das ist wohl der Preis des Fortschritts...
Abhilfe ist leicht: einfach nenn zweiten Akkupack mitnehmen ;-)
 
kann da fmercier zustimmen....

Ist halt bei Garmin so.... Bananenprodukt das beim Kunden im laufe von Jahren reift.

zu den Geräten:

das 62er würde ich nicht nehmen. dann kann man gleich das etrex 30 verwendne (das verwende ich im Moment).

Grundsätzlich gibt es für mich momentan 2 Geräte von Garmin die am lenker // Vorbau sinnvoll sind:

Oregon 600:
+ Display
+ Kartenaufbau (CPU)
+ Preis

- Touchbedienung
- Akkulaufzeit

Etrex 30:
+ klein
+ leicht
+ sehr! lange Akkulaufzeit
+ Tasten und während der fahrt gut zu bedinen

- CPU
- Displaygröße
 
Oregon600
++ Touchbedienung

Meine Meinung. Mit 2 Fingern auf der Karte rumscrollen und diese gleichzeitig dabei drehen zu können macht einfach Spaß. Auch sonst ist die Bedienung damit VIEL einfacher. Z.B. eine Strecke zusammenpinnen oder einen Text eingeben.
Während der Fahrt lassen sich die nötigsten Dinge gut erreichen, wenn man das Teil richtig einstellt. Und individuell einstellen kann man sehr viel mehr als beim etrex.

Die Akkulaufzeit beim 600er liegt bei 10 Stunden, das sollte in aller Regel reichen.
(eneloop 2Ah, Display immer an, Hintergrundbeleuchtung immer leicht an, Trackaufzeichnung aktiv, Route gestartet, überwiegend Kartenanzeige, GPS+Glonass an)

Was sehr viel Energie zieht: Sehr viel herumbedienen und Routen berechnen. Z.B. wenn man die Routenberechnung auf automatisch hat und ständig von der Route abweicht. Dann bekommt man die Akkus in 5 Stunden leer.
 
ich habe ja das 30er... das hält beim biken mit 2 eneloops ca 35 Stunden. bei Display volle Helligkeit für 3min. sprich normal licht aus, wenn ichs brauch kurz an joystik stoßen.

Das gleiche habe ich mit dem 600er versucht und bin auf gut 10 stunden gekommen.

Für eintagestouren ist es also egal. Wenn man mal das ganze Wochenende in die Berge geht braucht man aber ersatz akkus.

ob touch oder taste ist geschmackssache. outdoor bevorzuge ich tasten - die funktionieren immer und auch in bewegung ohne hinschauen zu müssen. (und im Winter mit dicken handschuhen).

Gebe trotzdem zu das ich mein 30er gegen das 600er tauschen würde. Das Display ist schon eine andere Welt.
 
Oregon -- Firmware noch Beta ;)

hm, aber so wie das klingt würd ich mich in nem halben Jahr mit dem 600er mehr erfreuen als mit den "Alternativen" - insofern ist Geduld auf updates angesagt?
 
So unterschiedlich können Meinungen sein...ich hatte das etrex 20 zum testen...ich bin nur schwer mit der seitlichen Tastenbedienung zurecht gekommen (Vollfinger Handschuhe). Ein Kumpel flucht auch öfters beim radeln. Wenn ich mal schnell etwas nachgeschaut habe ist er noch am Tasten drücken (alles während der Fahrt). Daher entweder das 62s oder die Beta Version 600...ok, ich würde in Anbetracht des Preises das etrex 20 beidem dennoch vorziehen, ev. gewöhnt man sich an die seitlichen Bedienung.
 
etrex 20 ist mißt. kein barometer usw...
wenn etrex dann 30. beim 10 und 20 ärgert man sich nur ....

Wenn man sich klar ist das es noch beta ist und es noch dauert bis nur noch weniger Fehler drin sind dann würde ich im Moment das 600er nehmen.
 
Wenn man sich klar ist das es noch beta ist und es noch dauert bis nur noch weniger Fehler drin sind dann würde ich im Moment das 600er nehmen.

Ähnlich mein Gedanke - und wenn ich jetzt höre dass ein 62er im Vergleich nur noch im Schrank liegt dann scheint mich das zu bestärken.

Was sind denn so eure Erfahrungswerte mit Vorgängergenerationen - wie lange hat es gedauert bis es 95% funktioniert hat?

Ein Teil sind bei mir sicherlich auch noch Fehlbedienung / falsche Einstellung. Grad hab ich zum Beispiel realisiert das ein kalibrierter Kompass wohl erheblich zur guten Trackfindung beiträgt...
 
den kompass musst eigentlich sogar kalibrieren wenn du akkus wechselst.
sobald man in bewegung ist wird aber eh gps richtung genommen.

beim etrex hab ich eins der ersten in .de bekommen. das ist bald 2 jahre her.
es kommt zwar immer wieder mal eine neue fw, aber es tut sich nicht mehr viel.


so 1-2 jahre darf man wohl rechnen
 
Dann frage ich Dich:

Was soll ich mit einem Barometer das nach 2 Jahren Entwicklung mit der aktuellen Firmware immer noch nicht funktioniert ?

Was soll ich mit einem Kompass der nach 2 Jahren Entwicklung mit der aktuellen Firmware immer noch nicht funktioniert ?

Es gibt ja bekanntlich genügend user die in den ww Foren entsprechendes bemängeln.

Da dies die beiden einzigen Unterschiede zwischen etrex 20 und 30 sind ist die Entscheidung klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil 1 user Dir sagt, dass er pers. sein 62s im Schrank liegen hat läßt Du Dich davon beeinflussen ? Ich bin z.B. ein Freund von Tasten. Bei mir liegt mein Smartphone im Schrank weil ich mit dem Tasten des 62s besser zurecht komme...-> das ist wirklich kein Argument, weder pro noch contra.

Zu Deiner Frage -> auch nach 2 Jahren wird es beim 600er Funktionen geben die noch nicht funktioniern, das ist aber normal bei Garmin und zieht sich durch alle Produktlinien. Auch das etrex hat mit Baro und Komp nach 2 Jahren noch keine ordentliche Funktion. Jetzt kannst Du Dir ausrechnen, wenn überall weiterhin an Personal, Service und Entwicklung gespart wird, wie das zukünftig aussehen wird...
 
Dann frage ich Dich:

Was soll ich mit einem Barometer das nach 2 Jahren Entwicklung mit der aktuellen Firmware immer noch nicht funktioniert ?.


lol... probiers aus - wirst es schnell wissen :)
ich verrate dir so viel.... wenn du das 20er hast und das erste mal wirklich verwendet hast wirst dich ärgern nicht die paar wenigen € mehr fürs 30er ausgegeben zu haben

Gibt hier übrigens genug threads wo das ausführlich behandelt wurde deshalb spar ichs mir zu erklären.
 
Das 600er hat noch jede Menge Macken.
Bisher hat es mich aber immer zuverlässig ans Ziel geführt. Es gab bisher keine Situation, wo das Teil völlig unbrauchbar war.

Das Oregon 550 war am Anfang wesentlich stärker fehlerverseucht. Da gab es einige Versionen die kaum brauchbar waren.
Das 600er läuft für Garmin-Verhältnisse recht gut. Man kann auch nicht sagen, Kundenwünsche würde Garmin ignorieren. Sehr viele Dinge, die für die alten Modellserien gewünscht wurden sind beim 600er umgesetzt worden.

Insgesamt ist das 600er in der Entwicklung wesentlich weiter als das Vorgängermodell.
Einzig der Fehler mit dem zeitweise schlechtem Empfang mag verunsichern. Das ist bei mir aber noch nicht vorgekommen, im Gegenteil. Das 600er hat schon eine Position, wo das 550 noch verzweifelt nach Satellitten sucht.

Gerne hätte ich einen anderen Hersteller ausprobiert. Ich habe aber viel Arbeit in meine OSM Karten gesteckt und möchte diese so wie sie sind benutzen. Das geht nur mit Garmin.
 
lol... probiers aus - wirst es schnell wissen :)
ich verrate dir so viel.... wenn du das 20er hast und das erste mal wirklich verwendet hast wirst dich ärgern nicht die paar wenigen € mehr fürs 30er ausgegeben zu haben

Gibt hier übrigens genug threads wo das ausführlich behandelt wurde deshalb spar ichs mir zu erklären.

Ich habe das 62s. Ich kenn mich mit dem Baro aus (davor Jahre lang das 60csx) :D und das etrex 20 hatte ich ein WE zum testen, parallel zum 62s. Du brauchst mir nichts erklären. Daher weiß ich auch dass die Investition ins 30er seit 2 Jahren unnütz ist. Da bringen auch die ganzen gut gemeinten Tips und Tricks in den 1001 Foren nichts. Die Firmware ist Mist. Alleine schon dass das scrollen der Karte seit 2.90 bis 3.10 langsamer geworden ist ist traurig.

Aber lassen wir das, jeder hat so seine Meinung aufgrund eigener Erfahrungen. Ich will mir nur nichts schön reden und bleibe realistisch.
 
ich bin sehr froh das baro zu haben - so hab ich wenigsten vernüftige Höhenprofile von touren. (nicht auf dem gerät sondern am rechner).

Das der Kartenaufbau langsamer geworden ist kann ich so nicht bestätigen. Der war immer langsam. hab gerade die 3.10 drauf und ist halt so wies immer war.

Das ist auch das was mich an dem gerät am meißten nervt. Würde sogar auf den AA Filter verzichten wenn es schneller gehen würde.

Da ist das 600er halt wirklich modern dagegen was Kartenaufbau angeht.

Die Hoffnung das Garmin mal was ohne bugs bringt, am besten zum Produktstart hab ich schon lange nicht mehr.
Aber ich habe auch noch keine alternativen geräte gesehen die besser wären - von daher kann man rumheulen, aber bringt ja nix wenns nichts besseres gibt. (zumindest hab ich für mich noch nichts gefunden)
 
cool, danke für all die verschiedenen Perspektiven und Tipps,

@ filiale, ja, der Hinweis von fmercier (danke!), dem Einzigen der sich gemeldet hat und sich jeden Morgen aussuchen könnte welcehs Gerät er nimmt war für mich hilfreich. Ob touch oder Tasten ist Geschmackssache, mir ging es aber mehr darum, inwiefern das 600er schon praxistauglich ist - oder ob es so häufig Fehler macht, dass er es erst mal noch im Schrank reifen lässt. Die Fehler können dann ja nicht so nervig sein, dass es nicht funktioniert. So wie ich es verstanden habe geht zwar mal ein Track verloren, aber allein in der Wildnis stehengeblieben ist noch niemand.

Touchscreen komm ich klar mit, das weiß ich ja schon - die Frage für mich war halt noch ob das 600er noch so viele Fehler erwarten lässt dass ich es bereuen würde es zu behalten - aber ich glaub in nem Jahr bin ich (subjektiv) mit dem 600er besser bedient als mit dem 62er.
Wenn jetzt nicht noch mal was krasses auftaucht werd ich das 600er wohl behalten. :daumen: und weiter ungeduldig sein bis die gröberen Fehler raus sind... ;)
 
cool, danke für all die verschiedenen Perspektiven und Tipps,

@ filiale, ja, der Hinweis von fmercier (danke!), dem Einzigen der sich gemeldet hat und sich jeden Morgen aussuchen könnte welcehs Gerät er nimmt war für mich hilfreich. Ob touch oder Tasten ist Geschmackssache, mir ging es aber mehr darum, inwiefern das 600er schon praxistauglich ist - oder ob es so häufig Fehler macht, dass er es erst mal noch im Schrank reifen lässt. Die Fehler können dann ja nicht so nervig sein, dass es nicht funktioniert. So wie ich es verstanden habe geht zwar mal ein Track verloren, aber allein in der Wildnis stehengeblieben ist noch niemand.

Touchscreen komm ich klar mit, das weiß ich ja schon - die Frage für mich war halt noch ob das 600er noch so viele Fehler erwarten lässt dass ich es bereuen würde es zu behalten - aber ich glaub in nem Jahr bin ich (subjektiv) mit dem 600er besser bedient als mit dem 62er.
Wenn jetzt nicht noch mal was krasses auftaucht werd ich das 600er wohl behalten. :daumen: und weiter ungeduldig sein bis die gröberen Fehler raus sind... ;)

Schau ins deutsche Garmin Forum und dir wird schlecht. Auch mit der aktuellen 2.9 liegen die 6xx immer wieder erheblich (bis zu 100m) neben der echten Position. Hatte ihn mir angeschaut, obwohl ich eigentlich kein Garmin mehr kaufen wollte, weil OpenMTB ohne viel Aufwand nur mit Garmin geht. Edge 810 hat auch zu viele Bugs. Also kann man eigentlich nur was altes nehmen. Den 800er oder nen 62er.

Ich kann aktuell nur davor warnen sich nen Garmin der neueren Serien zuzulegen OHNE sich vorher die entsprechenden Garmin Hersteller Foren Deutsch und US angesehen zu haben, um zu sehen, ob man mit den aktuellen Bugs leben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten