Hey,
ich würde gerne im Sommer (Juli oder August, momentan noch recht flexibel mit Urlaub) ein paar Tage (max. eine Woche) mit dem MTB in die Alpen, bspw. ins Allgäu im Raum Oberstdorf (muss auch nicht dort sein, aber Rundtouren dort wären momentan mein Plan, d.h. nur Tagesgepäck auf der Tour, kein Alpencross). Meine sonstigen Bikekollegen sind wegen Neugeborenem o.ä. verhindert, daher suche ich einen netten, gleichgesinnten Mitfahrer/in auf ähnlichem Fahr- bzw Leistungsniveau (ideal wäre aus dem Raum Heidelberg bzw BaWü/Hessen/Pfalz, so dass Vorabtreffen möglich wären).
Zu mir: ich bin 30 Jahre alt, habe einen Piepmatz (d.h. männlich), lebe und arbeite in Heidelberg. Ich fahre ein Allmountain, quasi das ganze Jahr durch (der Begriff "Radsaison" ist doch Fuppes!). Meine derzeitige Kondition würde ich so bezeichnen: eine kleine Feierabendrunde liegt zwischen 1,5 und 2 h mit ca. 400 hm, eine mittlere Runde zwischen 2 und 3 h bis vielleicht 800 hm (Mitte 30 km) und eine lange Tour bei 3,5 - 6 h mit bis zu 1400/1800 hm (Mitte 40 - 60 km). Letzteres könnte ich aber kaum mehrmals hintereinander bzw nur mit abfaulenden Oberschenkeln. Dabei fahre ich gerne allerdings verhältnismäßig auch bergauf schon grobe Trails, was einen natürlich schneller zum Keuchen bringt als nur simple Wirtschaftswege . Abfahrten schätzungsweise meist auf S2, bis maximal S3 auf der Skala.
Da ich in den Alpen bisher noch nicht gefahren sondern nur gewandert bin, würde ich die geplanten Touren eher entspannt angehen, als gleich täglich 2000 hm runterzuballern. Also lieber Halbtagestouren planen und entspannt den halben/dreiviertel Tag fahren, als jeden Tag fiese Tour auf dem Display und abends kaum noch laufend und das Buffet leerfressend ins Bett fallen. Zwischendurch halte ich auch mal an und erfreue mich an einem Eichhörnchen Ich plane alle mir unbekannten Touren per GPS Track.
Well, mir ist wichtig, dass man sich versteht und aufeinander Rücksicht nimmt. Ich fahre nie nach Leistung, erfreue mich an anspruchsvollen Wegen und der Natur - der Weg und der Spaß sind das Ziel. Wenn der Bikepartner mal schlappmacht, fährt man im selben Tempo und fährt nicht ewig vorneweg. Es soll ja gemeinsam Spaß machen, kein Wettrennen und kein Leistungsdruck! Achja, um Missverständnisse zu vermeiden: das soll kein Flirturlaub werden, ich bin fest vergeben . Nur für den Fall, dass ein Weibchen Interesse hat.
Aaaalso, sofern jemand wirkliches Interesse hat, melde er sich bitte bei mir. Fragen stellen, whatever.. wäre cool, ich will endlich mal wieder Alpenluft schnuppern. Bisher immer nur in den Alpen gewandert, noch nie beradelt
ich würde gerne im Sommer (Juli oder August, momentan noch recht flexibel mit Urlaub) ein paar Tage (max. eine Woche) mit dem MTB in die Alpen, bspw. ins Allgäu im Raum Oberstdorf (muss auch nicht dort sein, aber Rundtouren dort wären momentan mein Plan, d.h. nur Tagesgepäck auf der Tour, kein Alpencross). Meine sonstigen Bikekollegen sind wegen Neugeborenem o.ä. verhindert, daher suche ich einen netten, gleichgesinnten Mitfahrer/in auf ähnlichem Fahr- bzw Leistungsniveau (ideal wäre aus dem Raum Heidelberg bzw BaWü/Hessen/Pfalz, so dass Vorabtreffen möglich wären).
Zu mir: ich bin 30 Jahre alt, habe einen Piepmatz (d.h. männlich), lebe und arbeite in Heidelberg. Ich fahre ein Allmountain, quasi das ganze Jahr durch (der Begriff "Radsaison" ist doch Fuppes!). Meine derzeitige Kondition würde ich so bezeichnen: eine kleine Feierabendrunde liegt zwischen 1,5 und 2 h mit ca. 400 hm, eine mittlere Runde zwischen 2 und 3 h bis vielleicht 800 hm (Mitte 30 km) und eine lange Tour bei 3,5 - 6 h mit bis zu 1400/1800 hm (Mitte 40 - 60 km). Letzteres könnte ich aber kaum mehrmals hintereinander bzw nur mit abfaulenden Oberschenkeln. Dabei fahre ich gerne allerdings verhältnismäßig auch bergauf schon grobe Trails, was einen natürlich schneller zum Keuchen bringt als nur simple Wirtschaftswege . Abfahrten schätzungsweise meist auf S2, bis maximal S3 auf der Skala.
Da ich in den Alpen bisher noch nicht gefahren sondern nur gewandert bin, würde ich die geplanten Touren eher entspannt angehen, als gleich täglich 2000 hm runterzuballern. Also lieber Halbtagestouren planen und entspannt den halben/dreiviertel Tag fahren, als jeden Tag fiese Tour auf dem Display und abends kaum noch laufend und das Buffet leerfressend ins Bett fallen. Zwischendurch halte ich auch mal an und erfreue mich an einem Eichhörnchen Ich plane alle mir unbekannten Touren per GPS Track.
Well, mir ist wichtig, dass man sich versteht und aufeinander Rücksicht nimmt. Ich fahre nie nach Leistung, erfreue mich an anspruchsvollen Wegen und der Natur - der Weg und der Spaß sind das Ziel. Wenn der Bikepartner mal schlappmacht, fährt man im selben Tempo und fährt nicht ewig vorneweg. Es soll ja gemeinsam Spaß machen, kein Wettrennen und kein Leistungsdruck! Achja, um Missverständnisse zu vermeiden: das soll kein Flirturlaub werden, ich bin fest vergeben . Nur für den Fall, dass ein Weibchen Interesse hat.
Aaaalso, sofern jemand wirkliches Interesse hat, melde er sich bitte bei mir. Fragen stellen, whatever.. wäre cool, ich will endlich mal wieder Alpenluft schnuppern. Bisher immer nur in den Alpen gewandert, noch nie beradelt