War heute mit nem Freund nördlich von Kalchi unterwegs und kamen gerade ausm Trailabschnitt raus, als ein Mann vom bayrischen Staatsforst uns anhielt und uns über die momentane Situation aufklärte. Zirka genau hier
hier
Er sagte,
dass er dafür bezahlt werde, uns Baumstämme in den Weg zu legen und sein Chef ihm mächtig Druck mache das Bikeraufkommen am Wolfsgraben und drumherum zu minimieren.
Dies würde aufgrund der starken Erosion, des hohen Biketourismus', des generellen Betretungsverbots abseits der Wege, der vielen Unfälle mit Personenschaden und den zerrütteten Sozialstrukturen des Schwarzwildes geschehen.
Er und sein Chef, der gerne auch mal mit der Polizei kommt, wüssten genau wo man sich hinstellen müsse um Biker abzufangen.
Wenn das Biken am Wolfsgraben sistieren würde, so könnte er sich eine offizielle Ausweisung einer Strecke vorstellen.
Ich persönlich finds Bullshit, dass nach dem Rathsberg nun der nächste Spot dichtgemacht wird.
Es tut weh, dass Erlangen und Umgebung für Leute, die auch abseits der geschotterten Wege unterwegs sein wollen, zunehmend unattraktiv wird, RIP MTB-Sport rund um Erlangen