Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit

Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit

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Der französische Fahrwerksspezialist Olivier Bossard steht wie kein anderer für höchste Affinität zum Rennsport. Selbstbewusst sagt Bossard über die Produkte seiner Marke BOS, dass keines seiner Federelemente nach Auslieferung noch einem Tuning bedürfen würde, da bereits ab Werk alles auf höchstem Rennsport-Niveau sei. Umso interessanter ist daher BOS' Deville, welche durch erprobte Downhill-Technik auch im Enduro-Einsatz glänzen möchte. Was die High-End-Gabel kann, haben wir kompromisslos auf die Probe gestellt - Kollateralschäden nicht ausgeschlossen.

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Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahre meine Deville jetzt schon fast drei Jahre, nur die 2jährlichen Services durchgeführt - perfektes Werkzeug! Sonst keine Wartungsarbeiten nötig, nur abwischen und sauber machen. Vor allem in der 140er Version am Trailbike konkurenzlos. Die Luftdruckangaben sind zwar nicht aufgedruckt, aber auf der BOS Website gibt es ein PDF mit allen Einstellungen getrennt für Normalos und Profis. Diese Empfehlungen sind überaus passend und sehr gut als Ausgangsposition.
 
"Während alle anderen Gabeln mit einer 15-mm-Steckachse bestückt sind, bietet BOS die Deville ausschließlich mit einer 20-mm-Achse an."

Das stimmt so nicht ganz: Es gibt eine 15mm Steckachse und eine entsprechende Buchse die in das Ausfallende geschraubt werden kann zum nachrüsten.
 
man liest bei der Fast Kartusche recht unterschiedliches... manche sind der Meinung, die RC2DH Dämpfung ist leistungsstärker.

Was bedeutet leistungsstärker genau? Die RC2 DH Dämpfung ist vom Aufbau her in der Theorie ein Weltklasse System, das Problem ist aber, dass Rock Shox es nicht hin bekommt, das Teil so abzustimmen, dass es auch fein einstellbar ist. Vermutlich sind hier Produktionstoleranzen das Problem.
Es gibt da einiges was man nacharbeiten lassen kann, oder man investiert eben die paar Euros in das Fast System. Die Fast Druckstufe so wie die ab Werk kam war aber auch nichts was bei mir Begeisterungsstürme auslöste. (Super Ansprechverhalten, aber unterdämpft und nur wenig LSC)
Erst als mir der dt. Vertrieb (MRC Trading) einen Shimstack auf mein Gewicht und Vorlieben hin zusammen gestellt und innerhalb eines Tages zugeschickt hat, fing die Sache an Spaß zu machen.
Der ist bei dem Teil auch sehr schnell und mit wenig Aufwand zu wechseln. Hab dann selbst noch ein bisschen am Shimstack Design herumprobiert und bin jetzt genau da wo ich hin wollte. Man kann der Lyrik damit so ziemlich jeden Charakter verpassen und hat 'nen riesen Einstellbereich. Die Gabel läuft damit entsprechend nur so gut wie man sie auch abstimmt.
Der Service ist auch der Hammer, selbst wenn mal was an dem Dingen kaputt geht, hat man am nächsten Tag meist schon die nötigen Ersatzteile, wenn man selbst schrauben möchte. Zusammen mit der Teileverfügbarkeit die man bei Rock Shox sowieso hat ist das alles eine sehr beruhigende Sache.
 
Ich bin nach 2 Jahren coil bzw Fox Van nun ebenfalls auf einer BOS unterwegs und kann es oft nicht glauben dass ich auf einer Luftgabel unterwegs bin.
Das Teil ist echt der Wahnsinn!
Ich hoffe meine verrichtet weiterhin ihren Dienst denn einschicken mag ich, wie wohl jeder andere, gar nicht.
Optisch wunderschön und ein CNC Meisterwerk die ebenso von der Performance begeistert, kann auch ich die BOS sehr empfehlen.
Wer etwas schaut und vielleicht einen Deal bekommt ist sie gar nicht soviel teurer wie Fox und Konsorten.
 
Das klingt recht vielversprechend... zum Shimstack anpassen muss ja eigentlich nur die Dämpfungseinheit abgeschraubt und aus dem Standrohr genommen werden... nachher der Ölstand noch nachjustiert, und schon geht's wieder los...
 
Was ich nicht verstehe, ihr schreibt das die Achse ungut auszubauen ist, bzw nicht ergonomisch.

Das gleiche bemängelt ihr auch bei der Mattoc, nur dort wird es negativ angemerkt, auch im Fazit.

Bei der BOS schreibt ihr jedoch nur, das die meistens Fahrer das Vorderrad sowieso nicht ausbauen?
die BOS-achse ist mechanisch vollkommen i.O. und unhakelig. nur das ausklappbare hebelchen an der achse ist relativ scharfkantig, d.h. wenn sie jemand zugeknallt hat, trägt man besser handschuhe zum öffnen.
bei der mattoc scheint der mechanismus an sich hakelig und/oder schwierig zu verstehen zu sein.
 
nochmal kurz OT: Fast Druckstufe allein ist bei der Lyrik meiner Meinung nach nur die halbe Miete. Die Zugstufe braucht auch eine deutliche Überarbeitung (ob entsprechend beshimmen reicht, müsste man ausprobieren), damit die Gabel annähernd das Niveau der Deville erreicht!
 
ich glaub ich werd trotzdem mal eine deville testen müssen..
Zugstufe fahr ich auf der Lyrik eher langsam, bei schnellen hits ist sie eh immer flott genug wieder da..
Wenn ich sie dagegen im Stand auf "eher flott" einstell fängt sie in schnellen Passagen zu kicken an.
 
@ greyz: genau das ist mMn das Problem der Lyrik: die Zugstufe ist zu schwach beshimmt, dh sie dämpft schnelle Bewegungen zu wenig. Daher muss man sie eher langsam einstellen, was aber vom Prinzip her kontraproduktiv ist. Dadurch arbeitet sie auf den ersten cm, wo sie weich und feinfühlig auf leichte Schläge wie Wurzeln etc reagieren könnte, nicht, sondern "frisst" sich gleich ein Stück in den Federweg, wo der Rebound dann erst recht wieder sehr schnell ist.
Die Deville arbeitet genau umgekehrt, und DAS ist für jemanden, der eine Lyrik gewohnt ist, ein echtes Erlebnis!
 
Irgendwie schön zu wissen, dass sich meine Erfahrungen bisserl mit anderen decken. :)
Ich find die Lyrik spürt sich dadurch einfach etwas unkonfortabler und straffer an als sie müsste, muss aber gestehen das stört mich (bisher?) nicht. Im steilen bei wenig Geschwindigkeit reagiert sie recht berechenbar und stabil und bei gröberen schnellen hits macht sie dann auch genau das was ich von ihr erwarte. (ich hab die coil mico-dh)

Am Parkplatz Zugstufe einstellen einstellen klappt bei der Gabel halt nicht, das ist bei einer MZ55 RC3 ti aber genauso.

Probefahren werd ich die Deville aber aufjedenfall mal wenn mir eine unterkommt. :)


Bei der Pike konnte ich das verhalten so nicht feststellen, dafür bin ich kein Fan von der Pike-HSC. (da halte ich die Lyrik einfach für überlegen)
 
Hmmm,

so unterschiedlich sind Geschmäcker, wenn es um Fahrwerke geht.
Ich fand die Zugstufe der Lyrik hingegen etwas zu überdämpft bei meinen 70Kg. Am Anfang bin ich tendenziell ebenfalls eine eher langsame, und weiche Gabel gefahren.

Mittlerweile hat sich mein Setup ziemlich verändert. Nun fahre ich ca. 10% sag bei der Lyrik SA 160mm bei mittlerer Druckstufeneinstellung, komplett geöffneter LS-Zugstufe und umgeshimmter, deutlich schnellerer HS-Zugstufe.
Speziell die umgeshimmte Zugstufe merkte ich bei den ersten hochfrequenten, aber nicht sonderlich "starken" Schlägen. Die Gabel hat sich deutlich aktiver angefühlt und konnte schnell genug wieder aus dem Federweg herauskommen. So ist die Traktion, trotz hoher Federrate, immernoch gegeben, und ich habe ein hartes Fahrwerk so wie ich es mag.

Jedoch muss ich sagen, dass das Setup schon anstrengend zu fahren ist. Speziell kleinere Schläge dringen zum Fahrer durch. Auf schnellen Downhills hingegen kann man das Bike deutlich aktiver bewegen und hat wirklich viel Reserve für gröbere Sachen.

Aber Fahrwerke sind tatsächlich eine extrem subjektive Angelegenheit. :)

Was bei der Lyrik SA hingegen ein großes Problem darstellt ist die Luftkennlinie. Nach viel Rechnerei kann ich sagen, dass diese wirklich schlecht ausgelegt ist. Resultat ist ein schlechtes Ansprechverhalten am Anfang des Federwegs, ein durchhängende Mitte und eben eine hohe Endprogression.
Ich habe ein System entwickelt, mit dem ich der Stahlfederkurve deutlich näher komme, aber dazu ein anderes Mal mehr.

Gruß!
 
Könnt ihr nicht in die Gruppe "IBC Fahrwerkstuner" kommen? :D
Oder in einen der Lyrik Themen?
Ich bin durchaus an anderen Erfahrungen zur Fast Druckstufe interessiert. Auch die Sache mit dem Rebound und falsche beshimmung klingt interessant.
Ich habe schon etwas an der MiCo meiner Lyrik gebastelt, aber bin mir sicher, dass da noch eine Menge mehr geht - Bin aber nur ein Laie was Shimms etc. betrifft.

@mods: In den Kommentaren zur Manitou Mattoc wurde ja schon drauf hingewiesen.
Schreibt doch mal bitte einen Artikel oder eine Serie zum Thema Dämpfung und wie man die anpassen kann.
Man findet leider nicht so viel dazu und das meiste ist auch noch auf Englisch. (Ja, mein Englisch reicht leider nicht für solch ein komplexes Thema aus)
 
Könnt ihr nicht in die Gruppe "IBC Fahrwerkstuner" kommen? :D
Oder in einen der Lyrik Themen?
Ich bin durchaus an anderen Erfahrungen zur Fast Druckstufe interessiert. Auch die Sache mit dem Rebound und falsche beshimmung klingt interessant.
Ich habe schon etwas an der MiCo meiner Lyrik gebastelt, aber bin mir sicher, dass da noch eine Menge mehr geht - Bin aber nur ein Laie was Shimms etc. betrifft.

@mods: In den Kommentaren zur Manitou Mattoc wurde ja schon drauf hingewiesen.
Schreibt doch mal bitte einen Artikel oder eine Serie zum Thema Dämpfung und wie man die anpassen kann.
Man findet leider nicht so viel dazu und das meiste ist auch noch auf Englisch. (Ja, mein Englisch reicht leider nicht für solch ein komplexes Thema aus)

Hi Dennis,

ein wenig in die Richtung geht auch dieser Artikel. (Ob DH oder Trailgabel ist eigentlich egal.):
http://www.mtb-news.de/news/2013/03/27/tipps-tricks-fahrwerkseinstellung-am-downhill-bike/

Zum generellen Verständnis hilft der CaneCreek DoubleBarrel. Der ist wenn man sich ein wenig damit beschäftigt gar nicht so kompliziert wie er im ersten Moment immer wirkt:

http://www.mtb-news.de/news/2014/05/19/cane-creek-dbinline-inline-daempfer-twin-tube/
http://www.mtb-news.de/news/2011/08/02/cane-creek-double-barrel-air-revolution-bei-den-dh-daempfern/



Einstellbarkeit
Über zwei ineinander platzierte Sechskantschrauben kann über die jeweils äußere die High-Speed Druck- sowie Zugstufe und über die Innere die Low-Speed Druck- sowie Zugstufe verstellt werden. Zur Verstellung liefert CaneCreek ein kleines Werkzeug mit, das in jede Hosentasche oder Bikerucksack passt. Man entschied sich gegen konventionelle Drehknöpfe, um die Ausmaße des recht voluminösen Dämpfers kleiner zu gestalten.
Der Einstellbereich ist extrem groß und deckt, ohne auf entsprechende Tunes zurückgreifen zu müssen, vermutlich einen sehr weiten Bereich an Hinterbau-Eigenschaften ab. Laut Cane Creek gibt es aktuell nur zwei Radhersteller, die eine Anpassung gewollt haben.
Bei der Luftversion kann natürlich die (Luft-)Federhärte über eine Dämpferpumpe eingestellt werden.

Low-Speed Druckstufe
Die Low-speed Druckstufe reagiert auf langsame Schaftgeschwindigkeiten. Mehr davon sorgt für weniger Wippen beim Treten und verringert z.B. Einsacken des Hinterbaus in Anliegern oder auf Absprüngen.
Der DoubleBarrel soll durch eine Trennung von High- und Low-Speed-Druckstufe diese unabhängig voneinander einstellbar zur Verfügung stellen.

High-Speed Druckstufe
Harte Schläge von Wurzeln, Steinen oder harten Landungen sind Aufgabe der High-Speed Druckstufe, die ebenfalls von außen einstellbar ist.

Low-Speed Zugstufe
Diese Einstellung entspricht der einfachen Zugstufeneinstellung, wie sie auch an anderen Dämpfern zu finden ist. Oft ist es hier schwierig, einen Kompromiss zwischen "schnell genug für Wurzelteppiche" und "langsam genug für Absprünge und harte Landungen" zu finden - dazu später mehr.

High-Speed Zugstufe
Die zusätzliche, extern einstellbare High-Speed Zugstufe ermöglicht eine langsamere Ausfedergeschwindigkeit bei Schlägen, die den Dämpfer schnell und weit komprimieren.

Diesen Artikel im Newsbereich lesen...
 
Ich habe keine Ahnung, wie man man sensibel und das, was Ihr straff nennt, zusammen bringen soll.
 
Sie reagiert auch auf kleine Unebenheiten, allerdings nur mit wenig Federweg und bei Druck auf der Front, also bei schneller Fahrt. Daher eher fuer Rennen als fuer Hobby. So steht's im Artikel.
 
@soil

Eine Gabel kann fein ansprechen und dennoch etwas "dagegenhalten". Das ist insbesondere wichtig um Grip aufzubauen. Wenn eine Gabel immer mehr nachgibt, dann "weicht sie dem Boden aus". Mit richtiger Abstimmung ist es möglich auch in widrigen Bedingungen so noch Grip aufzubauen.

Mit Straff ist gemeint, dass sie bei harten Schlägen die Energie kontrolliert in möglichst kurzer Dauer abbaut. Dieses Setup zu treffen ist nicht ganz einfach und wird von den verschiedenen Herstellern auf unterschiedlichste Art und Weise erreicht. Nutzt man beim ersten Stein im Rockgarden zu viel an Federweg bleibt weniger übrig für den Stein dahinter usw... Dies im Zusammenspiel mit der Ausfedergeschwindigkeit ermöglicht es dem Fahrer sein Fahrwerk auf Untergrund und Geschwindigkeit so anzupassen, dass er den größtmöglichen Komfort bei größtmöglicher Sicherheit und einer möglichst geringen Federwegsnutzung erreicht.

Auf der einen Seite kann man hierfür die Federkennlinie nach oben schieben um für die gleiche Kraft weniger Federweg zu nutzen. Die Fahrt wird anstrengender. Das Ansprechverhalten wird tendenziell schlechter.

Man kann die Progression (Luftkammer verkleinern) erhöhen. Die Kennlinie wird steiler bleibt unten jedoch relativ unverändert. Der Beginn des Federwegs bleibt soft. Hinten raus wird immer mehr Kraft benötigt um die Gabel zu komprimieren. Ich bleibe höher im Federweg und habe Reserven für das Gelände.

Eine Gabel die nur bügelt fühlt sich "tot" an. Sie gibt dir kein Feedback und lässt dich Linien schwerer treffen weil du nicht genau spürst was unter dir passiert. Vergleichbar mit einem Auto mit defekten Dämpfern. Alles schaukelt aber man ist unsicher unterwegs weil man in Kurven große Neigung erfährt.

Es gibt verschiedene Fahrer mit verschiedenen Vorlieben. Ein Bikeparkshredder der wert auf 20 Abfahrten pro Tag legt wird mit einer für maximale Geschwindigkeit und Kontrolle abgestimmten Gabel nicht glücklich werden weil es einfach viel kraftraubender zu fahren ist. Wenn ich auf Sekundenjagd bin dann nehme ich ein härteres Fahrwerk in Kauf weil es mir ermöglicht schneller und sicherer zu fahren. Allerdings wird man damit vermutlich in den Bikeparkbremswellen schon nach 10 Abfahrten schlapp machen.
 
Da ich bei meiner 2012er BOS das selbe Problem hatte und über 6 Wochen auf meine Gabel gewartet habe, kann ich eure positiven Worte über die Gabel nicht verstehen.
Wenn eine Gabel, die zu einem Test eines großen Onlineportals herangezogen wird, nach 2 Tagen nicht mehr funktioniert ist alles über die Fertigungsqualität von BOS gesagt.
Durchgefallen - Nicht Genügend!
 
Wenn eine Gabel, die zu einem Test eines großen Onlineportals herangezogen wird, nach 2 Tagen nicht mehr funktioniert ist alles über die Fertigungsqualität von BOS gesagt.
Durchgefallen - Nicht Genügend!

Zumal noch diese Bildunterschrift zu lesen war: # Nicht erfreulich: Schraube weg, Einstellknopf ab.
 
Das mit den Decals kann ich nachvollziehen!

Aber das Gewicht? Das ist ja wirklich nur für Gramm-Fuchser interessant und die Leistung rechtfertigt den Preis. Nur persönlich ist sie nichts für mich, da mir die Einstellung zu kompliziert ist (ja Gegenargument: einmal eingestellt und gut ist außer man ändert das Streckenprofil radikal).

Zur Verarbeitung: Also glaube nicht dass eine Testgabel da Aufschluss auf die gesamte Produktionsqualität gibt.
 
Ich hatte leider auch das beschriebene Problem und auch nach Reparatur tauchte es immer wieder auf. Die Gabel ist ein Traum, wenn sie läuft, leider war das "wenn" bei mir der Grund zu wechseln, denn ständig einschicken kann auch nicht die Lösung sein!
 
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