ICB 2.0 Nebenzimmer

Bitte keine Ryde Trace, die haben noch weniger Fleisch als die Charger Felgen, da reissen auch die zusätzlichen 8 Speichen nix mehr raus.
 
zu dem Thema 1x11: mein Bike wird nie wieder einen Umwerfer bekommen. Ich war letzte Woche in Zürich und habe dort mit einigen Locals gesprochen: Fast alle fahren 1x11 mit einem (im Verhältnis zu meiner Wahl) kleinerem Kettenblatt, Grundtenor: "Ich muss ja nur hochkommen und in der Ebenen treten, bergab rolle ich eh nur.." ich persönlich finde diese Ansicht gerade für ein Bike, das in erster Linie Spaß machen soll und nicht für Raceinsätze konzipiert ist, durchaus vertretbar!
 
Wieviel wiegst du? 90 Kilo+? Ausserdem kommt das auch stark auf die Aufbauqualität an, habt ihr jemanden an der Hand, der Laufräder in passenden Stückzahlen sauber aufgebaut raushaut? Wenn nicht, wäre es echt besser bei dem SunRinglé Krams zu bleiben als neue Experimente anzufangen.
 
AAAAAAAHH, nicht schon wieder! die Diskussion, so einen Laufradsatz zu bauen hatten wir schon im ICB1, wir haben uns sogar (nach zig unbeantworteten Mails) auf der Eurobike mit den Hope Jungs getroffen: Hope ist eine (sehr gute) Tuningschmiede für den Aftermarkt, die haben weder Kapazität noch Lust etwas für die Erstausrüstung zu produzieren. Aber da ich mittlerweile auch etwas tiefer in die Materie eingetaucht bin, werden wir sicherlich, neben den bekannten Systemlaufrädern, auch verschiedene Customoptionen anschauen. Mittlerweile gitb es ja wirklich genügend bezahlbare Sachen, besonders die neuen Felgen von Ryde und WTB gefallen mir echt gut und haben bei mir bisher tadellos gehalten.

Jaja - das Thema Hoops LRS wird bestimmt noch mal wiederkommen. ;)

Aber LRS von WTB (mit z.B. Frequency I23 oder I25 Felgen) oder Spank (Subrosa oder Oozy) oder Ryde Trace Enduro (wird wohl zu teuer) wären auch lecker und besser als der ganze System - Laufrad - Quatsch.
 
AAAAAAAHH, nicht schon wieder! die Diskussion, so einen Laufradsatz zu bauen hatten wir schon im ICB1, wir haben uns sogar (nach zig unbeantworteten Mails) auf der Eurobike mit den Hope Jungs getroffen: Hope ist eine (sehr gute) Tuningschmiede für den Aftermarkt, die haben weder Kapazität noch Lust etwas für die Erstausrüstung zu produzieren. Aber da ich mittlerweile auch etwas tiefer in die Materie eingetaucht bin, werden wir sicherlich, neben den bekannten Systemlaufrädern, auch verschiedene Customoptionen anschauen. Mittlerweile gitb es ja wirklich genügend bezahlbare Sachen, besonders die neuen Felgen von Ryde und WTB gefallen mir echt gut und haben bei mir bisher tadellos gehalten.

Alles klar - ich hatte das beim ersten Radl nicht genau verfolgt :)
 
Wenn es um Custom geht, dann kann man den LRS entweder im Aftermarket custom so aufbauen (lassen), wie man mag und verkauft den ursprünglichen LRS oder baut gleich das Bike individuell auf. Ich würde letzteres bevorzugen, da ich gerne wieder Magura-Bremsen möchte und beim LRS definitiv keine NoTubes Felgen haben möchte (sonst aber gerne Hope-Naben und Sapim CX-Ray) ...
 
Wenn es Systemlaufräder sein müssen, könnte man vielleicht auch mal bei Fulcrum gucken. Damit habe ich duetlich bessere Erfahrungen gemacht, als mit Easton/Mavic/Shimano.
 
Auch wenn ich von meinem Crossmax SX nicht so begeistert war (man hat einfach diverse Drahtreifen nicht auf die Felge bekommen) ist bei denen nie eine Speiche o.ä. gebrochen. War damit 5 Jahre lang auf alpinen Trails unterwegs!
Auf der Gegenseite würde aber wohl auch sehr wenig gegen den Klassiker Hope Nabe + Notubes Felge sprechen, oder?
Nochmal: ich hab im Grunde nichts gegen System-Laufradsätze wenn sie von guter Qualtität sind und nicht so Blender mit <30 Speichen und miserabler Verarbeitungsqualtität. Wenn das Preis/Leistungsverhältnis (in OEM-Dimensionen) deutlich besser als bei einem Standart-LRS wäre könnte ich mich auch damit anfreunden.
Wenn die Kosten/Leistungsmerkmale aber VERGLEICHBAR sind, finde ich aber ein Standart-LRS IMMER besser, da einfacher zu warten, und damit meine ich noch am allerwenigsten den (im Normalfall bei qualitativem Aufbau) extrem seltenen Ersatz einer Speiche.

Zu dem OEM Problempreis der Hope-Naben wurde schon beim ICB 1 alles gesagt, aber es gibt ja noch andere schöne Töchter von Müttern (oder so ähnlich).
 
Bekommst du die als Hersteller eigentlich auf den Leib geschneidert, oder mußt du irgendwas aus einem Standardangebot wählen?
Falls ersteres könnte man vielleicht mal drüber nachdenken, die Hinterradfelge etwas nach links zu speichen, sodaß sie symmetrisch - oder zumindest symmetrischer zu den Nabenflanschen steht. Das gleichen wir mit einem asymmetrischen Hinterbau aus, damit die Reifen wieder in einer Spur stehen.

Nachteilig daran wäre nur, daß die Kettenlinie dann ein paar Millimeter weiter raus muß, aber mit nur einem oder zwei Kettenblättern sollte das ja kein Problem darstellen. Einen evtl. Umwerfer könnte man per direct-mount befestigen - und zwar dort, wo wir ihn für unsere Kettenlinie brauchen. Ein weiterer Nachteil wäre, daß man kein Rad von der Stange einbauen könnte, sondern an jedem irgendwo sonst gekauften Rad erst mal ein bisschen rumzentrieren müßte.

Vorteilhaft wäre jedoch das wesentlich robustere Hinterrad, das auf diese Weise entsteht. Ich könnte mir auch vorstellen, daß es auf Konstruktionsseite so einfacher werden würde, eine kräftige Kettenstrebe zwischen Reifen und Kettenblatt hindurchzuwurschteln, bzw. überhaupt Reifenfreigang zu schaffen. Ich persönlich könnte mit einem asymmetrischen Hinterbau jedenfalls wesentlich besser leben, als mir immer diese kranken Speichenwinkel der konventionellen Räder angucken und die dadurch verursachten Schäden beheben zu müssen.
Auch unter Marketing-Gesichtspunkten könnte die Sache interessant sein. Mit solch einer Änderung wären wir echt auf Krawall gebürstet und bekämen von daher vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit von der Presse.

Gruß,

Clemens
 
Ich versteh das nicht, warum man immer noch der meinung ist, dass so etwas für "Die (bösen, extremen, ultra krassen, expedition,...) Alpen" nicht funktionieren würde.

Sram 11fach mit einem 28er Ritzel ist im leichtesten Gang ist in etwa wie 22:34 das reicht für alles hier in den Alpen. Und an dem punkt wo man zu Fuß schneller ist, sollte hier nicht als argument dienen.
Am anderen ende entspricht 28:10 in etwa 32:12. Wenn man bergab auf asphalt noch reintreten möchte,... naja mim rennrad gehts sicher besser, aber in der Ebene mit MTB-Reifen tritt man das nicht mal eben so über eine längere Strecke. (Mit einem 30er oder gar 32er Kettenblatt wird das eh hinfällig)
Das ist da alles total böse bei euch! Vor allem diese Schieberei wenn 22/34 nichtmehr reicht :D
Aber ich bin auch immer abgeneigeter was Umwerfer angeht. Hab bei meinem 650B-HT gerade vorübergehend 11-38 9-Fach mit 32er Blatt drauf. Von der Abstufung ziemlich Grütze, aber beim HTgeht es noch halbwegs, muss man halt öfters mal mehr rein treten.
Das Ding bin ich bisher ganze zweimal gefahren. Und ich musste mich am Wochenende im Harz mit dem ICB schon regelmäßig dran erinnern dass ich auchnoch links schalten muss.
Ich bin definitv für 1x11. Im Mittelgebirge mit 32er oder 34er, für den Alpentrip das 28er. Oder gleich das 30er als Universalblatt wenn man in flachen Transfers etwas zurück steckt. Nur in der Ebene ist 32-11 schon eher knapp, 32-10 dürfte aber noch ganz gut passen mit 650B.

Zu den Laufrädern: solange es halbwegs gängige Speichen sind die nicht gleich 5 oder 10€ das Stück kosten spricht, wie ich finde, auch nix gegen Systemlaufräder. Hab im oben geannten HT gerade einen DT-Swiss Spline LRS nach Cube Spezifikation verbaut. 28 gerade Speichen, 23mm Maulweite. Macht einen guten Eindruck, mal sehen wie er sich im AM-HT so schlägt.

Zur Reifenfreiheit: @Stefan.Stark wenn es irgendwie geht bitte mehr Luft als am ICB, und wenn die Kettenstrebe dafür 5mm länger wird! Das ICB wird im nächsten Winter wohl die meiste Zeit im Keller bleiben, es hat mich im letzten einfach nur genervt. Lehmboden in Laubwäldern hat mit einem 2.4er MK II häufig zu blockiertem Hinterrad geführt, da ging teilweise garnixmehr, wenn man nich dauernd mit Stöckchen rumgepult hat.
Mein On-One hat (natürlich auch weil da keine Lager dran sind...) im 26" Hinterbau mit 650B Rädern vom Felgenhorn aus gemessen 8cm geradeaus zum Yoke und 4cm von Felgenmitte nach links und rechts. So macht dann auch Modder wieder Spaß :D
 
Das ist da alles total böse bei euch! Vor allem diese Schieberei wenn 22/34 nichtmehr reicht :D
Aber ich bin auch immer abgeneigeter was Umwerfer angeht. Hab bei meinem 650B-HT gerade vorübergehend 11-38 9-Fach mit 32er Blatt drauf. Von der Abstufung ziemlich Grütze, aber beim HTgeht es noch halbwegs, muss man halt öfters mal mehr rein treten.
Das Ding bin ich bisher ganze zweimal gefahren. Und ich musste mich am Wochenende im Harz mit dem ICB schon regelmäßig dran erinnern dass ich auchnoch links schalten muss.
Ich bin definitv für 1x11. Im Mittelgebirge mit 32er oder 34er, für den Alpentrip das 28er. Oder gleich das 30er als Universalblatt wenn man in flachen Transfers etwas zurück steckt. Nur in der Ebene ist 32-11 schon eher knapp, 32-10 dürfte aber noch ganz gut passen mit 650B.

Zu den Laufrädern: solange es halbwegs gängige Speichen sind die nicht gleich 5 oder 10€ das Stück kosten spricht, wie ich finde, auch nix gegen Systemlaufräder. Hab im oben geannten HT gerade einen DT-Swiss Spline LRS nach Cube Spezifikation verbaut. 28 gerade Speichen, 23mm Maulweite. Macht einen guten Eindruck, mal sehen wie er sich im AM-HT so schlägt.

Zur Reifenfreiheit: @Stefan.Stark wenn es irgendwie geht bitte mehr Luft als am ICB, und wenn die Kettenstrebe dafür 5mm länger wird! Das ICB wird im nächsten Winter wohl die meiste Zeit im Keller bleiben, es hat mich im letzten einfach nur genervt. Lehmboden in Laubwäldern hat mit einem 2.4er MK II häufig zu blockiertem Hinterrad geführt, da ging teilweise garnixmehr, wenn man nich dauernd mit Stöckchen rumgepult hat.
Mein On-One hat (natürlich auch weil da keine Lager dran sind...) im 26" Hinterbau mit 650B Rädern vom Felgenhorn aus gemessen 8cm geradeaus zum Yoke und 4cm von Felgenmitte nach links und rechts. So macht dann auch Modder wieder Spaß :D

Zu 1x11: Bin ich vollkommen deiner Meinung. 1x11 sollte definitiv dran. Am besten 32 blatt und 11-42er Kassette.

Zu Systemlaufrädern: Wenn sie qualitativ gut sind, gerne. Neue Mavic Crossmax XL:daumen:

Reifenfreiheit: "... und wenn die Kettenstreben 5mm länger sind..." : Kommt gar nicht in Frage! Baut einen vernünftigen Eingelenker und es ist genug Reifenfreiheit trotz richtig kurzer Kettenstreben.
 
Ein KB kostet keine 60€,auch nicht im EK. Zumindest nicht von AB oder onone... Ich bin der Meinung man sollte dem Kunden eine Wahlfreiheit lassen. Ich würde mir nie ein 1x11 bike mit einem 34er KB kaufen um dann noch einmal draufzuzahlen um meine passende Übersetzung zu bekommen....
 
Felgen:
die Ryde trace 29 sind leichte und richtig gute Felgen. sind die einzigen alu Felgen die leichter als die spike spank 35 sind die ich mit meinen 100kg fahren würde. und die sind schon einiges leichter....
und durch die Asymetrische Bauweise kann man sogar eine! Speichenlänge für beide Laufräder fahren.


Hauptsache keine Drecks System Laufräder. Seit dem Sunringle Debakel bin ich da endgültig geheilt. Die Mavics werden wohl auch nur verbaut weil die gute OEM Preise haben. (vermute ich zumindest mal). der neue 850€ Volks LRS ist zumindest mal ein schlechter Scherz.

Reifen:
ja die Reifenfreiheit beim icb 1 ist schon etwas wenig. Im winter hatte ich den mudking 2,3 drin. da war auch oft verstopfung angesagt. (P.s. perfekter Reifen um dicke Wadeln zu bekommen).

Wie wäre es denn, dem Bike 3 Kettenblaetter beizulegen? 28-30-32 z.B. ?

28 verbauen und 32 beilegen. Das wäre wirklich mal eine geile aktion. Wäre OEM sicher günstiger als 60€
 
Ein KB kostet keine 60€,auch nicht im EK. Zumindest nicht von oder onone... Ich bin der Meinung man sollte dem Kunden eine Wahlfreiheit lassen. Ich würde mir nie ein 1x11 bike mit einem 34er KB kaufen um dann noch einmal draufzuzahlen um meine passende Übersetzung zu bekommen....
Bei 1x11 sollte aber ein NarrowWide verbaut werden, die hab ich im Aftermarket noch nicht viel günstiger gesehen ;)
 
Und es käme ja auch keiner auf die Idee 3 verschiedene Sättel und 4 paar Griffe beizulegen, obwohl das wohl die Teile sind, die am häufigsten gleich nach dem Kauf getauscht werden.
 
Bei 1x11 sollte aber ein NarrowWide verbaut werden, die hab ich im Aftermarket noch nicht viel günstiger gesehen ;)

Wir reden hier von OEM Preisen ;)

Und es käme ja auch keiner auf die Idee 3 verschiedene Sättel und 4 paar Griffe beizulegen, obwohl das wohl die Teile sind, die am häufigsten gleich nach dem Kauf getauscht werden.

Hier sei gesagt, man sollte Bikes ohne Sättel ausliefern, käme auch dem Händler entgegen. Griffe? Naja ich weiss nicht....
 
Wir reden hier von OEM Preisen ;)



Hier sei gesagt, man sollte Bikes ohne Sättel ausliefern, käme auch dem Händler entgegen. Griffe? Naja ich weiss nicht....

Hier werden wir uns vermutlich nicht richtig einig... ;)

Aber ein Konfigurator wäre für das Problem vermutlich die beste Lösung. Ein 34 KB mag für manche gut passen, wäre mir aber auch ein bisschen happig. Andere kommen bei einem 30er auf der anderen Seite des Spektrums zu schnell an die Grenze.

und: ich tausche eher Griffe als Sättel. Mein Hintern ist total unkritisch, meine Hände eher wählerisch.
 
Bekommst du die als Hersteller eigentlich auf den Leib geschneidert, oder mußt du irgendwas aus einem Standardangebot wählen?
Falls ersteres könnte man vielleicht mal drüber nachdenken, die Hinterradfelge etwas nach links zu speichen, sodaß sie symmetrisch - oder zumindest symmetrischer zu den Nabenflanschen steht. Das gleichen wir mit einem asymmetrischen Hinterbau aus, damit die Reifen wieder in einer Spur stehen.

Nachteilig daran wäre nur, daß die Kettenlinie dann ein paar Millimeter weiter raus muß, aber mit nur einem oder zwei Kettenblättern sollte das ja kein Problem darstellen. Einen evtl. Umwerfer könnte man per direct-mount befestigen - und zwar dort, wo wir ihn für unsere Kettenlinie brauchen. Ein weiterer Nachteil wäre, daß man kein Rad von der Stange einbauen könnte, sondern an jedem irgendwo sonst gekauften Rad erst mal ein bisschen rumzentrieren müßte.

Vorteilhaft wäre jedoch das wesentlich robustere Hinterrad, das auf diese Weise entsteht. Ich könnte mir auch vorstellen, daß es auf Konstruktionsseite so einfacher werden würde, eine kräftige Kettenstrebe zwischen Reifen und Kettenblatt hindurchzuwurschteln, bzw. überhaupt Reifenfreigang zu schaffen. Ich persönlich könnte mit einem asymmetrischen Hinterbau jedenfalls wesentlich besser leben, als mir immer diese kranken Speichenwinkel der konventionellen Räder angucken und die dadurch verursachten Schäden beheben zu müssen.
Auch unter Marketing-Gesichtspunkten könnte die Sache interessant sein. Mit solch einer Änderung wären wir echt auf Krawall gebürstet und bekämen von daher vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit von der Presse.

Gruß,

Clemens

Bitte genau sowas nicht, technisch hats schon (theoretische) Vorteile aber die Nachteile überwiegen für mich deutlich. Fehlende Kompatibilität zu Standart-LRS und die von dir angeführten Schäden die wirklich durch steilen Speichenwinkel/Asymetrische Einspeichung möglicherweise begünstigt entstanden halten sich bei mir seit 20 Jahren MTB-Fahren und Laufräder bauen oder warten sehr in Grenzen (=0).

Zu Systemlaufrädern: Wenn sie qualitativ gut sind, gerne. Neue Mavic Crossmax XL:daumen:
Wenn mans nur immer vorher wüsst (obs gut sind) ;) , das fabulöse Gewicht kommt haupsächlich durch die 24 Speichen, nur die bringen halt schon arg wenig Notlaufeigenschaften und Wartungsfreundlichkeit (wenns mal nötig wird) mit sich.
 
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