Betretungsverbot ehemal. Truppenübungsplatz Tennenlohe

Komisch, wenn ich das Waldgesetz lese, ist da Biken explizit erlaubt, ohne Begrenzung der Wegbreite. Daher wäre das auch eine "erlaubte Nutzung". Und ob das Angebot für eine Interessensgruppe "ausreichend" ist, sollte man doch wohl eher die Interessenten des Angebots fragen, oder?
Sehe ich auch so - wenn da nicht diese Sperrverordnungen von 1994 und 2014 wären, die für den Tennenloher Forst das Fahren abseits der befetigten Wege verbieten. Diese Verordnungen existieren zwar, werden in der Praxis aber widersprüchlich umgesetzt.

Und noch mal: wir können hier gerne diskutieren. Wenn jeder nur für sich mit Ärger im Bauch im Wald rumfährt, wird in den Verwaltungen niemand wahrnehmen, daß es in und um Erlangen tausende Mountainbiker gibt, die am liebsten Singletrails fahren. Solange wir in ihren Augen nur eine gesichtslose Masse sind, wird sich gar nichts bewegen. Und wir sind ja nicht die Einzigen, die es betrifft. Deshalb haben wir morgen diesen Termin im Landratsamt. Es geht darum, den Montainbikern der Region ein Gesicht zu geben, die Widersprüche der jetzigen Situation (nicht nur für die MTBer) und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
 
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Re: Betretungsverbot ehemal. Truppenübungsplatz Tennenlohe
wenn es auch um den rathsberg geht: richtet ihnen mal von mir folgendes aus ;-) (meine emails werden ja nicht mehr bearbeitet...)
- sie sollen ihre verordnung in einer ruhigen minute nochmal lesen, sie haben sich nämlich völlig verstiegen mit ihrer interpretation: die klare verordnung sagt aus, dass das begehen der in der karte (=TOP50) eingezeichneten wege erlaubt ist, weiterhin darf auf geeigneten wegen geritten werden (ich habe positiv formuliert, in der verordnung wird natürlich negativ formuliert, also "verboten ist ein verlassen der wege" etc); fahrradfahren ist überall verboten. Das angebliche Betretungsverbot ist ein Hirngespinst und führt zu unkittbaren formalen Logikbrüchen in der Verordnung.
- reiten zu erlauben auf geeigneten wegen aber radfahren nicht ist lächerlich.
- gegen eine duldung von radfahren auf den gekennzeichneten wegen spricht aus naturschutzfachlichen gründen nichts (vgl die einschlägigen studien, z.b. BUND)
 
Leute, nehmt mal wieder ein bisschen Gas raus, es hilft nichts, wenn wir uns aufregen und die Fronten damit noch weiter verhärten.
Zum Thema Waldgesetz in Bayern: das spielt im Tennenloher Forst nur eine untegeordnete Rolle, denn hier trägt zum einen das bayrische Naturschutzgesetz und die Verordnung über das NSG Tennenloher Forst. Zum anderen herrscht im Tennenloher Forst ein allgemeines Betretungsverbot ausserhalb befestigter Wege. Die Angaben aus dem Waldgesetz spielen daher meines Erachtens keine Rolle, @pndrev.
Leider ist es wirklich so, dass wir MTBler die letzten Jahre nur geduldet waren, was sich im Moment offenbar ändert. Da nützt es nichts, sich über die Verbote hinwegzusetzen, das verhärtet die Fronten nur noch mehr, da hat keiner was davon.

@kolados, zur Frage der Ernsthaftigkeit der Gespräche: Wir sind dran, Kontakte zu knüpfen und v.a. unser Image, welches nicht das beste ist, wieder gerade zu rücken. Leider gibt es eben wie in jeder Interessensgruppe das ein oder andere schwarze Schaf. Deren Verhalten brennt sich ein und wird auf die gesamte MTB-Gemeinde projeziert. Das ganze Vorhaben dauert und geht sicher nicht von heute auf morgen. Wir brauchen einen langen Atem und den Rückhalt von Seiten der MTBler. Das bedeutet im Moment leider auch Verzicht. Ich gehe halt stattdessen vermehrt Rennradfahren, da ärgern sich die Autofahrer dann drüber. Da kann ich aber auch nichts mehr tun ;)

Lange Rede, kurzer Sinn: wir arbeiten an mehreren Fronten an Lösungen, die für alle gut sind (Beispiel Erlanger Meilwald, Stadtgebiet). Dazu brauchen wir aber Eure Unterstützung!
 
Die "Fronten" werden i.W. verhärtet durch das verschobene Grundverständnis der Behörden.
- Sie wollen bestimmen, was für die Waldnutzer "ausreichend" ist.
- Sie geben zu, dass die Waldarbeiten im Reichswald hochgefährlich sind (wenn man mal die in der Verordnung ausgebreitete Gefahrenlage als gegeben ansieht), aber verlautbaren, "dass es dem Grundstückseigentümer nicht verwehrt werden kann, seine Grundstücke zu betreten". Nein, das ist keine "Betriebsfläche" des Landesforsts, der Grundeigentümer ist das Land/der Bund = WIR!!!
 
Wie kommt man denn auf dieses dünne Brett? Gelände markieren mit Übungsminen?? Aber da sieht man mal wie gefährlich es dort ist! Laufend ist der Kampfmittelräumdienst vor Ort!!
 
Ich muss mal was loswerden, weil's mir erst gestern wieder dermaßen negativ aufgefallen ist:
Die Autos im Forst... Teilweise absolut unverantwortliche Raserei auf den Schotterwegen!
Als Radfahrer muss ich Rücksicht auf die schwächeren Fußgänger nehmen. Bei manchem Autofahrer scheint das Verständnis für solche Prinzipien aber nicht wirklich ausgeprägt zu sein. Der Personenkreis, der sich dort mit Auto aufhält, dürfte ja recht überschaubar sein, trotzdem mangelt es dem ein oder anderen wohl am Gefühl dafür, in was für einem Gebiet er sich da bewegt und welche anderen Waldbesucher sich dort zusammen mit ihm aufhalten. Meine Güte, das ist keine Autobahn! Da sind überall Familien mit Kindern! Wären die Kleinen da gestern nur einen Ticken früher auf die Kreuzung gekommen, hätten wir wieder einen tollen Artikel in der Zeitung... Das kann's doch nicht sein!
Was da teilweise für Geschwindigkeiten gefahren werden ist Wahnsinn. Aufwirbelnde Steinchen, 100m-lange Staubwolke hinter sich herziehen, da klappt's dann natürlich auch nicht mehr mit rechts-vor-links. Und warum muss ich als Radfahrer eigentlich in den Graben ausweichen und anhalten, damit das entgegenkommende Fahrzeug vorbei kann? Sollte ja wohl genau andersrum sein.
So, tut mir leid, erstmal wieder genug Mimimi von mir. Hat mich gestern nur tierisch geärgert.
 
Ich muss mal was loswerden, weil's mir erst gestern wieder dermaßen negativ aufgefallen ist:
Die Autos im Forst... Teilweise absolut unverantwortliche Raserei auf den Schotterwegen!
Als Radfahrer muss ich Rücksicht auf die schwächeren Fußgänger nehmen. Bei manchem Autofahrer scheint das Verständnis für solche Prinzipien aber nicht wirklich ausgeprägt zu sein. Der Personenkreis, der sich dort mit Auto aufhält, dürfte ja recht überschaubar sein, trotzdem mangelt es dem ein oder anderen wohl am Gefühl dafür, in was für einem Gebiet er sich da bewegt und welche anderen Waldbesucher sich dort zusammen mit ihm aufhalten. Meine Güte, das ist keine Autobahn! Da sind überall Familien mit Kindern! Wären die Kleinen da gestern nur einen Ticken früher auf die Kreuzung gekommen, hätten wir wieder einen tollen Artikel in der Zeitung... Das kann's doch nicht sein!
Was da teilweise für Geschwindigkeiten gefahren werden ist Wahnsinn. Aufwirbelnde Steinchen, 100m-lange Staubwolke hinter sich herziehen, da klappt's dann natürlich auch nicht mehr mit rechts-vor-links. Und warum muss ich als Radfahrer eigentlich in den Graben ausweichen und anhalten, damit das entgegenkommende Fahrzeug vorbei kann? Sollte ja wohl genau andersrum sein.
So, tut mir leid, erstmal wieder genug Mimimi von mir. Hat mich gestern nur tierisch geärgert.

ja vorallem dieser penner der sich für verantwortlich hällt fährt son grünen geländewagen, der hat mich um den halben platz gejagt mit nem affenzahn
 
Ich muss mal was loswerden, weil's mir erst gestern wieder dermaßen negativ aufgefallen ist:
Die Autos im Forst... Teilweise absolut unverantwortliche Raserei auf den Schotterwegen!
Als Radfahrer muss ich Rücksicht auf die schwächeren Fußgänger nehmen. Bei manchem Autofahrer scheint das Verständnis für solche Prinzipien aber nicht wirklich ausgeprägt zu sein. Der Personenkreis, der sich dort mit Auto aufhält, dürfte ja recht überschaubar sein, trotzdem mangelt es dem ein oder anderen wohl am Gefühl dafür, in was für einem Gebiet er sich da bewegt und welche anderen Waldbesucher sich dort zusammen mit ihm aufhalten. Meine Güte, das ist keine Autobahn! Da sind überall Familien mit Kindern! Wären die Kleinen da gestern nur einen Ticken früher auf die Kreuzung gekommen, hätten wir wieder einen tollen Artikel in der Zeitung... Das kann's doch nicht sein!
Was da teilweise für Geschwindigkeiten gefahren werden ist Wahnsinn. Aufwirbelnde Steinchen, 100m-lange Staubwolke hinter sich herziehen, da klappt's dann natürlich auch nicht mehr mit rechts-vor-links. Und warum muss ich als Radfahrer eigentlich in den Graben ausweichen und anhalten, damit das entgegenkommende Fahrzeug vorbei kann? Sollte ja wohl genau andersrum sein.
So, tut mir leid, erstmal wieder genug Mimimi von mir. Hat mich gestern nur tierisch geärgert.
Ich find's OK wenn Du Deinen Ärger hier loswerden willst. Aber die meisten hier sind wahrscheinlich eh Deiner Meinung.
Schreib Deinen Ärger als Leserbrief an die Erlanger Nachrichten! Nur so wirst Du Deinen Ärger wirklich los und etwas erreichen.
 
ja vorallem dieser penner der sich für verantwortlich hällt fährt son grünen geländewagen, der hat mich um den halben platz gejagt mit nem affenzahn

Hallo kolados,

solltest du dich vorher korrekt verhalten haben und dich dieser grüne Geländewagen tatsächlich grundlos gejagt haben, dann schlage ich dir vor, eine Anzeige bei der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Erlangen-Land in Uttenreuth zu erstatten. Neben diversen Verstößen gegen die StVO kämen noch Nötigung und eine Gefährdung des Straßenverkehrs in Betracht.

Demgegenüber stünde allerdings der Grund, warum er dich ""gejagt"" hat und das mit dem >Penner< kommt auch nicht sooo gut rüber ... 185 StGB ... - wäre allerdings ein Antragsdelikt ...

Man sollte immer beide Seiten anhören, bevor man sich ein Urteil bildet ...


Gruß
 
Hallo kolados,

solltest du dich vorher korrekt verhalten haben und dich dieser grüne Geländewagen tatsächlich grundlos gejagt haben, dann schlage ich dir vor, eine Anzeige bei der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Erlangen-Land in Uttenreuth zu erstatten. Neben diversen Verstößen gegen die StVO kämen noch Nötigung und eine Gefährdung des Straßenverkehrs in Betracht.

Demgegenüber stünde allerdings der Grund, warum er dich ""gejagt"" hat und das mit dem >Penner< kommt auch nicht sooo gut rüber ... 185 StGB ... - wäre allerdings ein Antragsdelikt ...

Man sollte immer beide Seiten anhören, bevor man sich ein Urteil bildet ...


Gruß


wo kommen wir denn dahin wenn wir uns alle gegenseitig anzeigen würden? hab das mit der person dann noch vor ort geklärt. was mich viel mehr stört ist das man genau daran erkennt wie verquer die denken "jo wir fahren mim bullenbuss in wald und die ganzen hobbyholzfellers bekommen auch ihre genehmigungen. und dann kacken die uns an !

wobei ich jetzt den forst schon in schutz nehmen muss weil die achten schon echt sehr darauf das im wald net gerast wird hab schon mehrmals mitbekommen wie verantwortliche andere kfzler im wald zurechgewiesen haben.

und insgesamt konnt ich bis jetzt mit jedem reden der im wald war und was zu sagen hat das finde ich gut.
nur mit der polizei lässt sich nicht reden, die sind verpflichtet den mist mitzumachen und ich glaub einige von den grünen haben dabei auch bauchschmerzen.
 
So richtig ist mir jetzt noch nicht klar, wer da mit dem Auto im Wald unterwegs war. Polizei, forstler, MTBer, Holzfäller?
das war einer vom forst hab das zeichen damals gesehen hing in der windschutzscheibe ! das auto kurvt da öfter rum. er war damals angepisst weil ich vll auf anhalteanweisung nicht reagiert habe aber wie gesagt hatte sich geklärt

@ low fat

andere leute als polizei private holzmacher und forst wirste in dem waldgebiet net treffen, mit kfz.
 
Ich bezweifle zwar, dass jeder, der ein Forstschildchen in der Windschutzscheibe herumfährt auch Rechte zur Anhaltung hat (der Förster selbst hat das Recht zur Identitätsfeststellung - was ja einer Anhaltung gleich kommt). Aber der ideale Weg ist trotzdem die Sachen gleich vor Ort zu klären.
Bisher war es doch so, dass ALLE ruhig und sachlich blieben - von einem Vorfall im Wolfsgraben abgesehen.
Einfach stehen bleiben und die Sachen ruhig und sachlich klären. Jagdszenen finde ich ein bisschen übertrieben das schaukelt sich meistens hoch und geht am Ende für mindestens einen Beteiligten so richtig in die Hosen.

Weil es hier bereits vorgeschlagen wurde - vor der Polizei abhauen ist nicht empfehlenswert: 70 Euro Bußgeld + 28,50 Euro Bearbeitungsgebühren und 1 Punkt (auch mit Fahrrad, auch im Wald).
 
Und gleich noch ein Tipp: Radfahren unterhalb von Kalchreuth in der Flur "Teufelsbadstube" unterhalb des Bierkellers bis zur Wolfsfelder Wiese ist verboten - "Naturschutzgebiet" mit entsprechender Verordnung. Radfahren ist dort bereits seit den 90er Jahren (gleiche VO wie im NSG Tennenloher Forst) nur auf dafür gewidmeten Wegen erlaubt. Keiner der Trails ist entsprechend gewidmet.

=> Trotzdem Ruhe bewahren ...
 
... und ... - das Sommerloch will ja gefüllt werden ... :

Für die Tongrube in Marloffstein wird dieses Jahr seitens des LRA ERH auch noch eine Naturschutz-VO erlassen - aber da fährt ja keiner ;-)

Langsam wirds wohl eng .....
 
Ich bezweifle zwar, dass jeder, der ein Forstschildchen in der Windschutzscheibe herumfährt auch Rechte zur Anhaltung hat (der Förster selbst hat das Recht zur Identitätsfeststellung - was ja einer Anhaltung gleich kommt). Aber der ideale Weg ist trotzdem die Sachen gleich vor Ort zu klären.
Bisher war es doch so, dass ALLE ruhig und sachlich blieben - von einem Vorfall im Wolfsgraben abgesehen.
Einfach stehen bleiben und die Sachen ruhig und sachlich klären. Jagdszenen finde ich ein bisschen übertrieben das schaukelt sich meistens hoch und geht am Ende für mindestens einen Beteiligten so richtig in die Hosen.

Weil es hier bereits vorgeschlagen wurde - vor der Polizei abhauen ist nicht empfehlenswert: 70 Euro Bußgeld + 28,50 Euro Bearbeitungsgebühren und 1 Punkt (auch mit Fahrrad, auch im Wald).
bin voll deiner meinung ... wie man in den wald reinruft, die forstleute wollen echt nix böses auch die waldarbeiter sind korrekt sogar wenn ich vorsätzlich durch die absperrung wegen forstarbeiten fahre.

die sache mit der polizei is sone sache wenn ich im wald nicht freiwillig anhalte brauchen die schon verdammtes glück, und ich find 100 euro und n punkt jetzt nicht so wild. dachte is schlimmer. und wie gesagt mit den grünen lässt sich net reden, die haben kein verhandlungsspielraum.



was mir aber insgesammt auffällt keiner hat bock auf die scheiße! weder die polizei noch der förster. ich mein tennenloher forst wildpferdgehege da sind meine älteren kumpels früher mit den amis motocross gefahren. das is den leuten da schon auch bewusst. die kennen auch die studien über schäden durch mtb.

wäre cool wenn man die leute mal ins boot holen könnte. Weil hinter vorgehaltener hand hab ich von noch keinem gehört das er hinter dem verbot stehe



aber wenn ich das von greenbull so lehse organisier ich mir n extra konto für busgelder.
 
und wie gesagt mit den grünen lässt sich net reden, die haben kein verhandlungsspielraum.

Ach, ich hatte schon ein paar (bzw hauptsächlich) positive Begegnungen mit der Polizei - dementsprechend würde ich es darauf ankommen lassen.

Bezüglich Marloffstein: war da nicht schon immer Naturschutzgebiet und Baden verboten? Genauso wie in Kleinsendelbach bei den steilen Hängen?
 
@ kolados: Das mit dem vorsätzlichen Umfahren der Sperrschilder bei Forstarbeiten ist lebensgefährlich. Da ist die Sicherstellung des Fahrrades mehr als gerechtfertigt.

@ Ketchyp: Meines Wissens war die Tongrube bis dato in Privatbesitz - das Betreten durch Schilder verboten und somit theoretisch Hausfriedensbruch.
 
Tongrube betreten: praktisch interessiert es keine...

Kfz. im Wald: als ich am Schotterwegesrand meine Sattelstütze einstellte wurde ich vom Fahrer eines weißen Pick-up besorgt gefragt ob man mir helfen könne - und als ich hinter Heroldsberg aufm Schotter fuhr hätte mich fast ein blauer Frontera geplättet (die Fahrerin starrte in den Wald und zählte vermutlich die Bäume - bei 50 Km/h)....

...will damit schreiben: wie immer ist für alle was dabei - leben & leben lassen - aber im Moment sind einige im Wald "etwas angespannt".
 
...will damit schreiben: wie immer ist für alle was dabei - leben & leben lassen - aber im Moment sind einige im Wald "etwas angespannt".


haha auf jeden auf beiden fronten. naja ich für meinen teil halte mich noch ne weile zurück wegen den ansage von christof1977

und werde im moment net so aufn putz haun. aber hab mir n zeitliches limit gesezt wenn sich bis dahin kein trend gegen die verbotspolitik abzeichnet bleibt nurnoch ziviler ungehorsahm ...

kann ja net sein das man hier nimmer an die geilsten orte darf seis die tongrube der ratsberg oder der tennenloher forst ich liebe diese orte, ich kenne die ewig, dort finde ich frieden und das wird mir keiner nehmen. Irgendwann isses nämlich mit tolleranz vorbei, verständlicher weise und dann könnte die situation eskalieren trailbauer werden dann wie straftäter behandelt, hab noch klein kanada im kopf und die biker reißen schilder weg son gewitter kann die luft reinigen aber man kann auch beim scheißen vom blitz getroffen werden.

hätte gern ne kristallkugel. mache mir wirklich kopf wegen der geschichte
 
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