ICB2.0: 8 Testbikes im User-Test in Finale Ligure

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Ich glaube,bei dir spielt wohl eher die psychologische Komponente die größte Rolle.Nach dem Motto "Glaube versetzt Berge".;)
...
Ich glaube wirklich, das kann ich ausschliessen! Erstens habe ich bewusst versucht, mit den leichteren LR "bequem" zu fahren und mit dem schwereren gepusht. Der Unterschied war natürlich nicht mehr so signifikant dennoch tendenziös. Und zweitens habe ich den Effekt noch mit zwei anderen Rädern "erfahren". Hier hab ich es aber auf den zwar ähnlichen aber dennoch unterschiedlichen Aufbau zurückgeführt.

Schon beim ersten Antritt merkt man denleichteren LRS. Man ist definitiv schneller auf Geschwindigkeit und klar macht dann pushen mehr Spaß - kostet auch weniger Körner. Die Vorteile eines leichteren LRS sind für mich nicht von der Hand zu weisen. Die physikalischen Berechnungen zweifle ich gar nicht an, offensichtlich ist jedoch der Effekt größer als die Zahlen vermuten lassen.

Damit das nicht zu OT wird, ist für mich das Thema durch. Ist auch keine Glaubensrichtung für mich. Wollte nur meine Erfahrungen mitteilen.
 
Also das klingt jetzt blöd und opportutionistisch,

aber,

beim direkten vergleich der bikes mit den verschiedenen laufrädern (habe aber nicht speziell darauf geachtet) habe ich hier nichts bemerkt...

ich wusste auch nicht wieviel die laufräder im einzelnen wiegen, ich wusste nur dass alle (warscheinlich) in einem relativ ähnlichen gewichtsbereich von geschätzten 1700-1800g sind. für mich war gedanklich klar, dass es keine großen unterschiede gibt, und ein "AHA" erlebnis hatte ich auch nicht. wie gesagt habe ich nicht wirklich darauf geachtet, sondern mich eher mit sachen wie rahmenlänge und federgabeln gedanklich beschäftigt.

wieviel wogen die LRS denn ?
 
Man betrachtet ja immer das Gesamtpaket und ich sage mal als Beispiel, wenn die Federelemente unterdurchschnittlich arbeiten im Vergleich zur Konkurrenz, dann fallen einem sicher nicht die 100gr weniger am LRS auf. Ich wette, daß zumindest 75% der Tester bei einem Blindvergleich 1550gr vs 1800gr LRS (unteres Ende "Enduro-tauglich" vs Mittelklasse) bei gleichem Rad den Unterschied gemerkt hätten.
 
Mich würde noch interessieren, wie sich die verschiedenen Dämper geschlagen haben. Lohnt sich ein Float X gegenüber einem DBinline? Ist ein Piggy notwendig oder tuts auch ein normaler Dämpfer? Und wie gut funktioniert die Elektronik beim Magura elect in der Praxis?
 
Nachweislich besser ist nur die geringere trägheit und die damit verbundene, bessere beschleunigung.
überrollverhalten, traktion usw ist dafür bei den grösseren rädern besser. So kann doch jeder selbst für sich entscheiden, was er für wichtiger hält und was er dann kauft...
 
Gerade beim DH sind leichte Felgen im Prinzip kontraproduktiv,denn schwerere Laufräder haben eine höhere Schwungmasse und gehen daher
bergab schneller.Warum man hier dennoch versucht,Gewicht zu sparen,hat sicherlich eher was mit dem besseren Ansprechverhalten in Verbindung mit den Federelementen zu tun.Stichwort ungefederte Massen.Hier gilt es wohl je nach Streckenprofil den besten Kompromiss zu
finden.
Gruß
BrandX

Sorry, aber größeren Unfug habe ich schon sehr lange nicht gelesen.:rolleyes:
Dein Wissen ums Handling von Bikes erscheint mir nach allem was du so schreibst hauptsächlich ein theoretisch erdachtes zu sein.
 
Sorry, aber größeren Unfug habe ich schon sehr lange nicht gelesen.:rolleyes:
Dein Wissen ums Handling von Bikes erscheint mir nach allem was du so schreibst hauptsächlich ein theoretisch erdachtes zu sein.

Setzt jetzt der Höhenflug bei dir ein?
Dann sollte man dich besser aus dem Projekt entfernen.Du lebst in einer Ichwelt,wo anscheinend nur deine Meinung Gültigkeit hat.Das hast
du ja schon mehrfach bewiesen,indem du andere Rahmenkonzepte schlecht geredet hast,um deinen in den Vordergrund zu spielen.Toleranz
scheint dir ein Fremdwort zu sein,sollte aber vorhanden sein,wenn man sich in einem Forum aufhält.
Und wenn du dich mit Laufrädern nicht auskennst,dann frag am besten mal einen der bekannten Laufradbauern hier im Forum.Da wird dir
keiner allein schon aus Sicherheits-und Haltbarkeitsgründen für ein DH Bike ein 1600gr LRS empfehlen.Das können sich nur Profis leisten,
dessen Mechaniker zehn Sätze im Schrank haben und die nach jeder Abfahrt getauscht werden.Aber nicht der Hobbyfahrer.Ein reines DH
Bike ist nicht für den Uphill gebaut,da ist Grammfeilscherei auf Kosten der Sicherheit fehl am Platz.Und wer schon mal ein Motocross Motorrad
bewegt hat,für den ist selbst ein stabiles 20kg schweres DH Bike immer noch ein Fliegengewicht,das sich spielend leicht ums Eck fahren läßt.
Gruß
BrandX
 
...Und wenn du dich mit Laufrädern nicht auskennst,dann frag am besten mal einen der bekannten Laufradbauern hier im Forum.Da wird dir
keiner allein schon aus Sicherheits-und Haltbarkeitsgründen für ein DH Bike ein 1600gr LRS empfehlen.Das können sich nur Profis leisten,
dessen Mechaniker zehn Sätze im Schrank haben und die nach jeder Abfahrt getauscht werden.Aber nicht der Hobbyfahrer...
BrandX

Aber du erkennst auch, das physikalische Grundlagen nichts mit "es sich leisten oder nicht leisten" können zu tun haben, oder?
 
@BrandX, ich würde mir einen netteren ton in einem forum wünschen in dem man gemeinsam versucht ein tolles rad zu bauen.

auch währe es schön wenn wir bei der realität bleiben könnten, bei fahrraddownhill handelt es sich um einen geschicklichkeitssport der nicht auf das blose geraudeaus und runter beschleunigen einer maximalen geschwindigkeit abzielt, sondern sowohl kurven, sprünge, unebenheiten, be und entschleunigungen beinhalten und dabei mit begrenztem einfluss von körperlicher kraft sowie reibung des untergrunds rechnen muss.
demzufolge mag es zwar stimmen, dass eine in gleicher weise konstruirte felge bei mehrgewicht besser hält, sie fährt sich aber auch demenstprechend träger. richtungswechsel, be- & entschleunigung und alles was zu einer aktiven fahrweise gehört gehen schwerer von der hand und das mehrgewicht ist demnach tendenziell kontraproduktiv.

der vergleich motocross & downhill hinkt.

habe nur ich den eindruck oder ist es im allgemeinen so, dass es an dem bike zu wenig auszusetzen gibt, alsdass wir uns wieder in die diskussion um sechsundzwanzigleichtbaulenkwinkel verrennen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@BrandX, ich würde mir einen netteren ton in einem forum wünschen in dem man gemeinsam versucht ein tolles rad zu bauen.
Das hättest du besser mal dem @foreigner sagen sollen.Ich habe hier noch keinen Beitrag als Unfug zitiert.Und selbst,wenn man anderer
Meinung ist,kann man es weniger aggressiv formulieren und muß dabei nicht persönlich werden.Soviel zum Thema Umgangston.
Der Vergleich Motocross-DH hinkt keineswegs,denn die von dir genannten Aspekte treffen auch genauso auf den MC Sport zu.Nur ist das
Arbeitsgerät 5-6mal so schwer.Ein DH Bike ist im Prinzip nichts anderes als ein MC Motorrad ohne Motor und dazu noch vergleichsweise sehr
leicht.
Gruß
BrandX
 
@BrandX dann scheib doch foreigner einfach mal, dass er sich auch netter ausdrücken kann, statt das die nächte nerverei losgeht!
Und an deinen kommentaren zu mx und dh:
Zumindest eines von beiden scheinst du nicht recht zu fahren, denn sonst hättest du das nicht ernsthaft behauptet.

Es ist nicht das Problem ein 20 kg Dh bike zu bewegen nur ein 16-17 kg machen einfach mehr Bock und sind sicher nicht Grammfeilscherei oder gefährlich.
Also fahr doch mal ein leichtes dh rad mit leichtem lrs und ein schweres mit schwerem lrs, so womit bist du schneller?
 
Setzt jetzt der Höhenflug bei dir ein?
Dann sollte man dich besser aus dem Projekt entfernen.Du lebst in einer Ichwelt,wo anscheinend nur deine Meinung Gültigkeit hat.Das hast
du ja schon mehrfach bewiesen,indem du andere Rahmenkonzepte schlecht geredet hast,um deinen in den Vordergrund zu spielen.Toleranz
scheint dir ein Fremdwort zu sein,sollte aber vorhanden sein,wenn man sich in einem Forum aufhält.
Und wenn du dich mit Laufrädern nicht auskennst,dann frag am besten mal einen der bekannten Laufradbauern hier im Forum.Da wird dir
keiner allein schon aus Sicherheits-und Haltbarkeitsgründen für ein DH Bike ein 1600gr LRS empfehlen.Das können sich nur Profis leisten,
dessen Mechaniker zehn Sätze im Schrank haben und die nach jeder Abfahrt getauscht werden.Aber nicht der Hobbyfahrer.Ein reines DH
Bike ist nicht für den Uphill gebaut,da ist Grammfeilscherei auf Kosten der Sicherheit fehl am Platz.Und wer schon mal ein Motocross Motorrad
bewegt hat,für den ist selbst ein stabiles 20kg schweres DH Bike immer noch ein Fliegengewicht,das sich spielend leicht ums Eck fahren läßt.
Gruß
BrandX

Wer im Glashaus sitzt was die per Löffel gegessene Weisheit angeht, sollte selbst auch n Gang zurückschalten. Man merkt das Mehrgewicht sehr wohl und ganz speziell an den Laufrädern, ein 20kg DH Bike ist beileibe kein Fliegengewicht und heutzutage ziemlich dekadent, es sei denn man wiegt 120kg und mehr. 200 gr ungefederte Masse einzusparen ist viel sinnvoller als 500gr durch Carbonrahmen, ein 2000gr-LRS in einem DHler ist keine Kunst, für die allermeisten finanzierbar, für Normalos ausreichend haltbar und ich würd gern mal sehen, wie du mit nem Crosser egal ob mit oder ohne Motor eine DH-Strecke runterkommst - schnell und mit Spaß. Vgl. Crosser und DH, das sind Kürbis und Rosine miteinander verglichen.
 
Setzt jetzt der Höhenflug bei dir ein?
Dann sollte man dich besser aus dem Projekt entfernen.Du lebst in einer Ichwelt,wo anscheinend nur deine Meinung Gültigkeit hat.Das hast
du ja schon mehrfach bewiesen,indem du andere Rahmenkonzepte schlecht geredet hast,um deinen in den Vordergrund zu spielen.Toleranz
scheint dir ein Fremdwort zu sein,sollte aber vorhanden sein,wenn man sich in einem Forum aufhält.
Genau, ich bin der größte Egozentriker, der herum läuft und nur meine Meinung ist richtig.:rolleyes:
Jeder der mich kennt, wird dir was ganz anderes erzählen.
Ich habe dir im übrigen auch damals schon geschrieben, dass ich keine anderen Rahmenkonzepte schlecht geredet habe, sondern schlichtweg meine Meinung zu diesen gesagt habe. Nur weil ich auch einen Vorschlag gemacht hatte, heißt das nicht, dass ich nicht auch zu anderen Vorschlägen mitdiskutieren darf und diese Meinung ist sicherlich auch nicht das allgemeingültige Urteil. Wenn du das so siehst, dann tut´s mir leid. Interessanter Weise bist du aber auch der einzige, der mich da kritisiert hat.
Du verlangst Toleranz für deine Theorien, die du recht stur vertrittst, selbst gestehst du aber anderen nicht zu ihre Meinung zu schreiben.

Und wenn du dich mit Laufrädern nicht auskennst,dann frag am besten mal einen der bekannten Laufradbauern hier im Forum.Da wird dir
keiner allein schon aus Sicherheits-und Haltbarkeitsgründen für ein DH Bike ein 1600gr LRS empfehlen.Das können sich nur Profis leisten,
dessen Mechaniker zehn Sätze im Schrank haben und die nach jeder Abfahrt getauscht werden.Aber nicht der Hobbyfahrer.Ein reines DH
Bike ist nicht für den Uphill gebaut,da ist Grammfeilscherei auf Kosten der Sicherheit fehl am Platz.
BrandX

Ich weiß nicht wie die darauf kommst, denn das habe ich nie behauptet und nirgends geschrieben. Im übrigen ist das auch nicht richtig. Beispielsweise mit tune Naben, Sapim cx-ray und Spank Spike 28 kann man ein <1700g Laufrad aufbauen, das der Normalsterbliche auch mehr als eine Saison am Downhillrad fahren kann. Aber tut hier nichts zur Sache, darum ging´s gar nicht.

Und wer schon mal ein Motocross Motorrad
bewegt hat,für den ist selbst ein stabiles 20kg schweres DH Bike immer noch ein Fliegengewicht,das sich spielend leicht ums Eck fahren läßt.
Gruß
BrandX

Und genau das meinte ich: Es ist ein gigantischer Unterschied ein 100kg(und mehr)-Geschoss zu bewegen im Vergleich zu einem DH Bike. Bei einem Crosser ist man zum Teil wirklich einfach nur Passagier, bzw. sind für Fahrmanöver mit recht viel Kraft nötig, schließlich ist das Cross-Bike einiges schwerer als der Fahrer selbst.
Ein DH Bike (gilt auch für jedes andere MTB) bewegt man relativ leicht und spielerisch durchs Gelände, da es selbst nur ein Bruchteil des Fahrers ausmacht. Mit einem leichteren Laufradsatz ist es wesentlich leichter noch den kurzen schnellen Schlenker hinzubekommen um die ein oder andere Linie zu erwischen und genau darum geht´s beim DH-Fahren und das ist der Grund, weshalb jeder angagierte DH-Fahrer sich nicht unnötig Gewicht ins Bike schraubt, (neben den positiven Effekten bei Federung und Co.) schon gar nicht an die Laufräder. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen, dass ich teilweise mit schweren DH-Schläuchen im gleichen Laufradsatz mit den gleichen Reifen Lines, die kurze schnelle Richtungswechsel erfordern nicht mehr, oder nur noch sehr schwer treffen konnte, was mit leichten Standardschläuchen kein Problem war. Ich denke, dass das jeder einigermaßen flotte Fahrer auch nachvollziehen kann. Es sind ja hier auch noch ein paar Leute mehr dieser Meinung ... .

Das hättest du besser mal dem @foreigner sagen sollen.Ich habe hier noch keinen Beitrag als Unfug zitiert.Und selbst,wenn man anderer
Meinung ist,kann man es weniger aggressiv formulieren und muß dabei nicht persönlich werden.Soviel zum Thema Umgangston.
Wer hier jetzt seine Beiträge gerade agressiver formuliert, da kann man auch anderer Meinung sein. Von mir aus könnten wir auch gerne wieder zu einem freundlicheren Ton kommen.
Jeder kann gerne seine Meinung sagen, aber es nervt auch gewaltig, mit welcher Vehemenz du hier Dinge behauptest, die schlichtweg falsch sind (Physik), bzw. jeglicher Erfahrung (und ich meine nicht meiner, sondern die der gesamten Bike-Branche) widersprechen.
Heute fährt kein Mensch mehr 20kg DH-Bikes. Aktuelle Hobby-Fahrer-Dh-Bikes (günstige und haltbare) wiegen im schnitt um die 17kg. Profi-Bikes oft genug nur 15-16kg. Es gibt wirklich haltbare und stabile Aufbauten von Hobbyfahrern, die deutlich unter 15kg wiegen. Jeder der mal mit einem ordentlich leichten Bike unterwegs war, wird bestätigen, dass es schneller, leichter zu fahren und spaßiger (weil spritziger) ist.
Darauf bezieht sich meine Bemerkung: Du theoretisierst da was zusammen, was in der Praxis einfach nicht haltbar ist.

Das hättest du besser mal dem @foreigner
Der Vergleich Motocross-DH hinkt keineswegs,denn die von dir genannten Aspekte treffen auch genauso auf den MC Sport zu.Nur ist das
Arbeitsgerät 5-6mal so schwer.Ein DH Bike ist im Prinzip nichts anderes als ein MC Motorrad ohne Motor und dazu noch vergleichsweise sehr
leicht.
Gruß
BrandX

Doch, siehe oben. Und der selbe Effekt gilt erst recht für leichtere Bikes, die sogar ausgesprochen wendig sein sollen.
Wir können das Kriegsbeil aber auch gerne begraben.

Zum sachlichen Thema kann ich mich nur allen anderen Vorrednern anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde noch interessieren, wie sich die verschiedenen Dämper geschlagen haben. Lohnt sich ein Float X gegenüber einem DBinline? Ist ein Piggy notwendig oder tuts auch ein normaler Dämpfer? Und wie gut funktioniert die Elektronik beim Magura elect in der Praxis?

so bin auch wieder da - habe die enduro dm tatsächlich (wenn auch nur mit mühe) überlebt :D.

MEIN ranking, der dämpfer die ich gefahren bin:
float x
monarch+
manitou mcl

bin dann auch noch , wenn auch an einem anderen bike den cc db i gefahren. auch den halte ich für gut, aber 'gefühlt' war der float x besser.
der flaot x scheint das pendant zur neuen 36er zu sein. auf neudeutsch: *eiler schei?!

die magura sachen bin ich nicht gefahren.
 
ich nehme nochmal das thema laufrad, reifen ... auf. gerade weil ich am wochenende ein einschneidendes erlebnis hatte.
normalerweise fahre ich bei endurorennen eher moderate bereifung. schlappen im bereich von ca. 800g +/-
leider war das wetter und die streckenverhältnisse nicht geeignet um hinten mit einem schwalbe rock razor zu fahren (mein lieblingsreifen hinten). zur allem übel hatte ich auch nur noch einen HD in SG übrig. der hat mir dann in den sehr tretlastigen steilen anstiegen sehr zugesetzt. schon in der ebene rollt der schlappen wie kaugummi und lässt sich nur mit erkhöhtem einsatz beschleunigen... bergab alles halb so wild, aber bergan wirklich krass ...

ein schwerer laufradsatz verhält sich bei weitem nicht so 'fatal'. da sind reifen deutlich entscheidender. dennoch lässt sich ein leichter laufradsatz besser 'bewegen' und wirkt sich auf das gesamtgewicht positiv aus. die schnittmenge aus zuverlässig und leicht wären meine wünsche an einen laufradsatz. nichtracer werden das thema aber sicher aus einem anderen blickwinkel betrachten, was ich gut verstehen kann.
 
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