Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Wie soll man sonst sein Image aufpolieren?

Gut, die Mechanismen sind bekannt. Die Kiez Größe spendet ja auch gerne was für den (Jugend)Fußball und bricht trotzdem dem Konkurenten die Nase. Nur macht man als MTB'ler nix böses - nur etwas Verbotenes.
 
War heute mal wieder joggen..... der Weg rechts, war mal ein Trail.....

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Sieht mir nicht nach einem Weg aus, für den nun extra Bäume gerodet worden wären. Wahrscheinlich ein 30 Jahre alter Rückeweg, der zum Trail "verkommen" ist und nun reaktiviert wurde. Wenn der zuständige Förster nicht durch Mountainbikefeindichkeit aufgefallen ist, sollte man die Kirche auch mal im Dorf lassen.
 
Da hängt ein Schwarwaldvereins Wegweiser am Baum. Wo war das? Ich würde die Info gerne dem SWV zukommen lassen.

Was soll das bitte bringen? Der Besitzer des nutzwaldes hat doch wohl das recht seinen Wald zu nutzen und dazu braucht es eben halt auch mal Schneisen um das Holz rauszuholen. Und der Winter ist eben die Zeit Holz zu schlagen auch wenn es nass ist und dabei solche unschöne Schlamm Pisten entstehen!

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Die freut das vielleicht. Da kommt ne Tonne Schotter pro Qm drauf und dann muß sich der SWV nicht mehr um die Wegpflege kümmern.....nur noch immer schön die Schilder putzen.
 
Man beachte einmal den Vergleich der Erschließungsdichte:eek:

Gibts da noch weitere Zahlen von anderen Bundesländern? Ich hab immer so ein Gefühl, daß die Ausbeutung des Waldes in BW am schlimmsten ist. Zumindest kommt es mir so vor, wenn ich durch andere Bundesländer reise. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Früher hieß es ja.....man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht. Das muß ja bald heißen.....man sieht vor lauter Wegen den Wald nicht.....(mehr):(

http://www.qrb-bw.de/neues/rc-tag/pdf_pool/8-Dietz_Waldwegebau.pdf
 
[QUOTE="trail_desire, post: einmal den Vergleich dschließungsdichte:eek:

Gibts da noch weitere Zahlen von anderen Bundesländern? Ich hab immer so ein Gefühl, daß die Ausbeutung des Waldes in BW am schlimmsten ist. Zumindest kommt es mir so vor, wenn ich durch andere Bundesländer reise. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Früher hieß es ja.....man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht. Das muß ja bald heißen.....man sieht vor lauter Wegen den Wald nicht.....(mehr):(

http://www.qrb-bw.de/neues/rc-tag/pdf_pool/8-Dietz_Waldwegebau.pdf[/QUOTE]

In BW seit ihr nicht alleine, hier in NRW schauts aehnlich aus. In den kleinen Waldgebieten hier im Umkreis, im Teuteburger Wald und im Sauerland wird fleissig Holz gemacht, zumeist mit schwerem Geraet. Dafuer entsprechend breite Forstautobahnen aufgeschuettet. Es wird erzaehlt, dass Altvertraege so schlecht verhandelt wurden, dass jetzt auf Teufel komm raus Holz zur Verfügung gestellt werden muss. Zusaetzlich noch die Brennholzgewinnung.
Man muss sich aber auch immer wieder klar machen, es handelt sich aber auch um Nutzwaelder und in vielen ist das Holz jetzt verkaufsreif...
 
Irgendwie scheint der Politikstil, den wir mit der Petition erlebt haben, bei den Grünen dazu zu gehören. Heute in der Nürtinger Zeitung:
Lügen, Vertuschen, Aussitzen. Schlimmer wars auch bei der CDU nicht:


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...was der MdL Sckerl da treibt ist hoffentlich im wesentlichen auf seinem Mist gewachsen. Und nicht Ausdruck eines generellen Politikstils. Da sei Kretschmann davor...
 
Was ist mit den Lügen von den tödlichen Unfällen, Verkehrssicherungspflichten, Rechtssicherheit, juristische verbindlicher Normen etc., der Verweigerung juristisch wichtige Gründe zu nennen, dem Vorenthalten der Petitionsempfehlung wo wieder die tödlichen Unfälle als Begründung eingeflossen sind, bis alles gelaufen war...
 
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