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- 2. September 2014
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Bei einem meiner Laufräder ist seit Anfang des Jahres ein gelockertes Nabenlager zu beklagen.
Aufgebaut von einem guten Laufradbauer (der leider nicht mehr am Markt präsent ist....) und anfänglich nur selten gefahren.
Jetzt, nachdem die ersten Kratzer in der Felge drin sind fahre ich das Laufrad häufiger. Im Alltagsrad für Stadt, Land, Fluss
Verbaut ist eine 180mm Bremsscheibe, Funbolts, zehnfach Shimano XT Ritzelpaket. Nach so zirka 1500 bis maximal 1800 km ist das Nabenlager gelockert. Das heisst das Laufrad ausbauen, zur Reparatur senden und nach ca. acht bis zehn Tagen kann ich das Laufrad wieder montieren.
Selbermachen geht dank CK Patent eh nicht - der örtliche Radlschrauber macht eh nix mehr an CK Naben. Und da dauerts auch so um eine Woche - manchmal sogar noch länger.
Was läuft da verkehrt? Wieso lockert sich an einem von vielen CK HR Naben das Lager - an anderen CK HR Laufrädern (hier allerdings mit Pinion Antriebsritzel) habe ich noch nie ein gelockertes Radlager bemerkt.
Wegen Transport vom Bike muss ich das Hinterrad öfters ausbauen, so acht bis zwölf mal pro Monat. Der 8er Inbus Schlüssel ist immer dabei.
Mich nervt das richtig - vorallem weil die Reparatur neben Zeit auch richtig Geld kostet: so um 50 Euro sind jedesmal fällig.
Ich verwende gerne Chris King Naben und andere rollende Teile - aber so eine häufige Reparatur widerspricht dem Qualitätsstandard von Chris King.
Oder kann es sein das mit einer Gesamtlaufleistung von ca. 15 000km die Nabe am Ende der Laufzeit angekommen ist?
Aufgebaut von einem guten Laufradbauer (der leider nicht mehr am Markt präsent ist....) und anfänglich nur selten gefahren.
Jetzt, nachdem die ersten Kratzer in der Felge drin sind fahre ich das Laufrad häufiger. Im Alltagsrad für Stadt, Land, Fluss
Verbaut ist eine 180mm Bremsscheibe, Funbolts, zehnfach Shimano XT Ritzelpaket. Nach so zirka 1500 bis maximal 1800 km ist das Nabenlager gelockert. Das heisst das Laufrad ausbauen, zur Reparatur senden und nach ca. acht bis zehn Tagen kann ich das Laufrad wieder montieren.
Selbermachen geht dank CK Patent eh nicht - der örtliche Radlschrauber macht eh nix mehr an CK Naben. Und da dauerts auch so um eine Woche - manchmal sogar noch länger.
Was läuft da verkehrt? Wieso lockert sich an einem von vielen CK HR Naben das Lager - an anderen CK HR Laufrädern (hier allerdings mit Pinion Antriebsritzel) habe ich noch nie ein gelockertes Radlager bemerkt.
Wegen Transport vom Bike muss ich das Hinterrad öfters ausbauen, so acht bis zwölf mal pro Monat. Der 8er Inbus Schlüssel ist immer dabei.
Mich nervt das richtig - vorallem weil die Reparatur neben Zeit auch richtig Geld kostet: so um 50 Euro sind jedesmal fällig.
Ich verwende gerne Chris King Naben und andere rollende Teile - aber so eine häufige Reparatur widerspricht dem Qualitätsstandard von Chris King.
Oder kann es sein das mit einer Gesamtlaufleistung von ca. 15 000km die Nabe am Ende der Laufzeit angekommen ist?