Tja, die Hülse hab ich selbst aus einem dünnen Stück Blech gebastelt. Das Blech ist ca. 1/4 mm dünn würd ich mal meinen. Damit passt es jetzt super und nix wird mehr locker. Das Deckele von Trickstuff müsste damit auch gut funktionieren.
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Wegen nem verdrehten Vorbau gestürzt bin ich auch mal, Schlüsselbein gebrochen - aber wieso sollte jemand anders als man selbst dafür verantwortlich gemacht werden können ? Wenn man weiss, dass - wie bei einigen Manitougabeln -der Vorbau nicht hält, fährt man damit doch nicht? Wenn man es nicht weiss, und das Fahrrad direkt vom Händler kommt - da wäre es die Frage, wen man verklagt.
Ohne Aheadkappe kann man easy fahren, hab ich zeitlang mal gemacht (nicht Mattoc). Die Kralle hält ja nix.
Ich knalle die Vorbauschrauben am Schaft (nicht Lenker!) immer maximal an, bis kurz vor Inbus rundgedreht. Wenn es sich dann mit Gewalt immer noch drehen lässt, dann ist was faul.
Wenn der Durchmesser des Schafts zu klein ist und die Vorbauklemmung das nicht ausgleichen kann, wirds nie fest. Ist mir bislang nur bei Manitougabeln passiert (nicht Mattoc). Nachgemessen?
Du hast doch geschrieben, dass du es schon vor dem Sturz mit einer Pike verglichen hattest.
Also WUSSTEST du von dem Problem! Egal ob der Vorbau und die Gabel so mit deinem Bike kamen oder ob du die selber montiert hast und nun die Komponentenhersteller jeweils verklagen musst.
Auf eingehaltene vorgeschriebene Drehmomente gebe ich erstmal nix, eine Verdrehprobe im Stand ist Pflicht. Wenn das hält, ist es gut genug.
Wenn es nach diesem Test dann auf dem Trail trotzdem verdreht ist, dann habe ich da auch keinen Rat.
Aber ich wünsche dir Glück mit dem Gutachter, vielleicht kommt ja doch raus, dass es am Untermaß liegt.


Und? Die mit korrekt temperierter Bügelmessschraube gemessenen 28,55 vs 1.125" sagen jetzt genau was aus?Messschieber! Und mit sowas misst man keine genauen Maße, vor allem nicht innen. Bügelmessschraube und Dreipunkt wären hier angebracht. Und du musst das hier nicht ins lächerliche ziehen nur weil dir anscheinend egal ist dass Manitou das nicht gebacken bekommt.
Da behaupte ich mal, Augenmaß und Handkraft sind exakter.
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An meiner alten 1.5" Lyrik war die Wandstärke so dünn, dass ich den Schaft oben mit den Fingern zusammendrücken konnte. Der Holzfellervorbau hatte einwandfrei geklemmt. Die Oberfläche war aber völlig anders.Also 28,55mm außen ist das korrekte Maß so wies sein sollte.
Innen ist das schon sehr groß. normale Schäfte haben wandstärken von ca 2,0-2,1mm, was 24,4-5 ergibt
der manitou hat hier nen millimeter mehr, also nur 1,55mm wandstärke. ist natürlich jetzt gefühlsmäßig schwer zu sagen ob der schaft sich unter der vorbauklemmung schon stark nach innen zusammenzieht und die klemmreibkräfte da schon schwer abnehmen.
Da kann man noch nicht mal die üblichen Stütz-Expander für Gabelschäfte aus dem Rennradbereich verwenden, weil der Innendurchm. zu groß ist.Also 28,55mm außen ist das korrekte Maß so wies sein sollte.
Innen ist das schon sehr groß. normale Schäfte haben wandstärken von ca 2,0-2,1mm, was 24,4-5 ergibt
der manitou hat hier nen millimeter mehr, also nur 1,55mm wandstärke. ist natürlich jetzt gefühlsmäßig schwer zu sagen ob der schaft sich unter der vorbauklemmung schon stark nach innen zusammenzieht und die klemmreibkräfte da schon schwer abnehmen.
Und? Die mit korrekt temperierter Bügelmessschraube gemessenen 28,55 vs 1.125" sagen jetzt genau was aus?
Beim Last FFw ist das Sitzrohr 31.8 (mit Messschieber 31,79, und eine 31.8er passt rein) aber fast alle sinds zufrieden. Muss man nur die Klemme fest anziehen dann hälts.
An der Hinterachse soll 8Nm angezogen werden, aber natürlich mit Dremo. Tip von Last:reichlich Fett verwenden. Und hier wird empfohlen, Vorbauschrauben zu fetten.....? Gehts noch?
Da behaupte ich mal, Augenmaß und Handkraft sind exakter.
Ich bin da gern für Gegenbeweise offen.
Und eine Kralle soll das Topcap halten, wenn der Vorbau rutscht.
Ernsthaft- einfach mal die Schraube solange weiterdrehen, bis sie reisst oder überdreht. Wird sie das?
Davon ab ist es richtig, dass Manitou teils merkwürdige Schäfte verbaut.
Aber sooo einfach ist es offensichtlich nicht. Es kann ja auch einfach sein, dass ein Syntace Vorbau innen zu glatt ist (nur mal so gesponnen). Wo führt das hin? Darf ich nur den original Answer Vorbau verwenden, mit dem das Rad kam - sonst erlischt die Haftung? Daher:viel Erfolg mit dem Gutachter.

Na da will ich mal sehen, wie Du mit exakter Handkraft 8Nm anziehst
Oh man...da kannst echt nur noch mit dem Kopf schütteln![]()
Ich sage ja nicht, dass andere Hersteller nicht ihre Problemchen haben. Ich hatte schon Psylo und Lyrik mit schnell ausgeschlagenen Buchsen, eine am Schaft knackende Pike, aber Sicherheitsprobleme wie ein sich drehender Vorbau während der Fahrt ist schon gravierend. Noch schlimmer finde ich allerdings die sehr freche - und noch dazu sachlich falsche und sehr Kunden-unfreundliche - Reaktion. Warum schicken Andere ihre Gabel mit dem Problem ein und bekommen sie getauscht, während ich eine offene Mail schreibe, und dermaßen abgewatscht werde?! Ich habe lange überlegt, ob ich das hier überhaupt poste, und ich kann gerne auch meine Mails veröffentlichen, da steht nichts offensives oder gar aggressives drin. Es gibt einfach keinen Grund so ignorant zu reagieren, wenn man ganz offensichtlich ein Problem mit Gabelschäften hat.