Eurobike 2016: Endura – MT500 Helm, MTR Knieschoner & Bekleidung

Eurobike 2016: Endura – MT500 Helm, MTR Knieschoner & Bekleidung

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Endura zeigt als Highlights auf der diesjährigen Eurobike unter anderem den neuen MT500 Helm und die MTR Knieschoner mit der wabenförmigen Koroyd-Technologie.

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Eurobike 2016: Endura – MT500 Helm, MTR Knieschoner & Bekleidung
 
Knieprotektor erreicht aber leider nur Level 1 der CE EN1621 Standard Norm.

Dann doch lieber einen SAS - Tec Schoner.

Eine MT5000 Regenjacke muss ich mir aber wohl mal gönnen.
 
Diese Bienenwaben-Strukturen in all den Helmen verstehe ich aus mechanischer Sicht nicht so recht. Das gibt doch ne irrsinnige Festigkeit senkrecht zu den Waben. Will man da nicht lieber ein zusammenfallendes aber dämpfendes Material? (so wie früher festes Styropor)
 
Hmm, diese Röhrchen am Knie - einmal hingefallen - Schoner defekt? Und vor allem, was passiert, wenn man nicht direkt draufhält sondern schräg über den Boden schrappt, wie ist da die Schutzwirkung?
 
Bei den Bienenwaben bin ich auch etwas skeptisch. Wie ist das zu reingen wenn´s mal schlammig wird? Ansonsten sieht der Helm sehr gefällig aus. Werd ich auf jeden Fall mal probieren, wenn er mir im Laden unterkommt.
 
Diese Bienenwaben-Strukturen in all den Helmen verstehe ich aus mechanischer Sicht nicht so recht. Das gibt doch ne irrsinnige Festigkeit senkrecht zu den Waben. Will man da nicht lieber ein zusammenfallendes aber dämpfendes Material? (so wie früher festes Styropor)

http://www.bikerumor.com/2016/07/01...tter-helmet-standards-john-lloyd-bas-jongsma/
Verb

Habe ich auf deren Seite gefunden. Geht anscheinend darum, dass das Material eine höhere Energie benötigt um so zu sagen "durchgeschlagen zu sein" im Vergleich zu Eps und auch darauf hin plastisch verformt ist, im Gegensatz zum Eps, was stark elastisch verformt werden kann.
Damit erhoffen die sich eine stärkere Energieaufnahme durch den Helm, vor allem bei stärkeren Stürzen.

Zum Reinigen schaut es aus, als könnte man einfach mit dem Wasserschlauch durchspritzen
 
Ah ok, also eigentlich machen die Waben genau das... zusammenfallen und die Energie absorbieren.

In anderen Bereichen werden solche Waben ja zwischen zwei dünne Bleche geklebt um eine dickere, sehr starke aber leichte Platten zu bauen.
Theoretisch könnten die Helm-Hersteller ja die Waben auch verschließen, dann muss man nicht irgendann die Fliegen aus den Waben kratzen. 8-)
 
Sieht man das, wenn die Waben komprimiert wurden? Bis dato war es eher so: "Helm gebrochen - tauschen..." (grob ausgedrückt) Zumindest habe ich mir bei einem Stuz wo es im Kopf ein bisserl brummt nicht gleich gedach, ich sollte mir einen neuen kaufen.
 
Laut den Fotos auf Bikerumor ja, aber wenn du danach urteilst fährst du auch noch mit einer stark beschädigten EPS Schale rum, die so gut wie keinen Schutz mehr bietet. Wenn du nach einem Helm schaust, der mehrere Stürze aushält (zumindest theoretisch soll), dann musst du nach einer EPP Schale schauen, wie beim POC Coron.
Nur mir persönlich ist das etwas suspekt, ich habe lieber einen Helm, der nach dem Sturz für die Tonne ist, als dass das Material nicht komplett ausgereizt wurde.

@Whip Mit geschlossenen Waben kommt aber auch keine Luft mehr rein :winken:
 
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