1000 Miles 2017, Erfahrungen?

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Hallo zusammen,
nachdem ich mit dem MTB ein Jahr pausiert habe (dafür Rennrad gefahren :)), möchte ich dieses Jahr wieder ein richtiges Bikepacking Highlight erleben! Mich reitzen dabei die 1000 Miles in Tschechien/ Slowenien. Auf meiner Suche nach deutschen Infos war ich aber bisher nicht besonders erflogreich. Vielleicht gibt es hier jemanden der mir bei meinen Fragen weiterhelfen kann oder der dasselbe dieses Jahr plant.

1. Wie ist die Strecke im Vergleich zur GST oder Cherusker500? (Anspruch, Steigungen, Höhenmeter, spezielle Vertücktheiten)
2. Wie Wegebeschaffenheit? Schlammpiste oder eher wassergebunden?
3. Ist das Hardtail eine gute Wahl?
4. Welche Bereifung? Viel Profil (Nobby Nic) oder eher was schnelles (Racing Ralph)?
5. Nur Englisch und Deutsch, ein gravierendes Problem?
6. Erfahrungsberichte (außer dem der im Forum unter der Abteilung Vogtland) ?
7. Wie komme ich + Rad aus NRW, am schnellsten/günstigsten zum Start in die Slowakei? (Vlt. gibts ja einen Geheimtipp)
8. Nahrungs-Wasservoräte auftanken unterwegs- ähnlich der GST, oder seltener?

Das sind vorerst die Fragen, die mich am meisten beschäftigen. Ich nehme aber gerne alle Informationen die ich zusätzlich bekommen kann.
Achja vlt. kurz zu mir: m 26, GST und Cherusker500 beide gemeistert.

Grüße
Johannes/ Damian
 
Also 1000Miles 2017 haben sich erledigt. Die Anmeldung ist länst geschlossen. Schon interessant, dass es so viele verrückte gibt. Damit habe ich absolut nicht gerechnet.

Über Erfahrungswerte würde ich mich dennoch freuen. 2018 gibts ja auch noch...
 
Ich wollte dort auch mal starten.
Ich habe ein paar Videos von diesem Event gesehen wo Fahrer nachts über die Trails ziehen. Das Ganze in Gruppen, ausgerüstet mit dicken LED Strahlern.
Da dachte ich mir - Stopp.
Immerhin fahre ich auch Rad weil ich die Natur liebe. Bei einer Veranstaltung die so etwas erlaubt bin ich bestimmt nicht dabei.

Hab dem Gunnar Fehlau auch mal den Vorschlag gemacht dass er in den GST-Kodex ein Nachtfahrverbot mit einschreiben sollte.
 
Also ich bin im Allgemeinen auch kein Freund des Nightride-Hypes.
Allerdings hat es schon seinen Reiz, Nachts ganz ruhig und flowig seine Bahnen zu ziehen. Ich denke, das ist schon was Anderes, als das Trailgeballere, das in den Wintermonaten vornehmlich in der Umgebung der Ballungszentren stattfindet.
Ich hab (z.B. bei der GST) die Erfahrung gemacht, das sich die Tierwelt eher nicht aus der Ruhe bringen lässt, wenn ein einsamer Radler nachts seine Bahn durch die Wälder zieht. Im Gegenteil: Fuchs und Hase wirken da eher souverän angesichts des doch eher nachtblinden Exoten, der ihnen da begegnet ;)
 
Hallo exto
Ja, einsame Radler sind auch nicht das grosse Problem, auch wenn es trotzdem ein Problem bleibt. Ich bin selber auch mal Nachts unterwegs.
Es gibt in unseren Wäldern allerdings nicht nur Fuchs und Hase, es gibt noch mehr.
Kleinvögel, Insekten u.s.w.. Viele Tiere die die Nachtruhe zum Schutz oder/und für ihren Energiehaushalt benötigen wirst Du aufscheuchen wenn Du Nachts mit deinem LED Flutlicht durch den Wald fährst.
Auf Strassen und Waldwege haben sich die meisten Tiere eingestellt. Das Problem ensteht dann ausserhalb dieser Zonen und einige dieser Events verlaufen nun mal dort.
Der Aufenthalt dort ist Nachts auch meist gesetzlich verboten - zumindest in Deutschland.
Finde ich richtig so. Wenn ich in so einer Zone unterwegs bin, dann schlafe ich Nachts.
 
Ich sehe schon: Grundsätzlich sind wir einer Meinung!

Allerdings habe ich eher den Eindruck, dass dich die Tierwelt durch das Licht eher nicht beeindrucken lässt. In einsamen Regionen ist das ein derartig seltenes Phänomen, dass die Tiere das Licht nicht mit Gefahr und der Notwendigkeit zur Flucht in Verbindung bringen, weil sie es schlicht nicht kennen. Problematisch ist meines Erachtens eher die Geräuschentwicklung, wenn sich Biker auf Singletrails kettenklappernd ihren Weg durch die Nacht bahnen. Wie gesagt: Ich hatte eher bisher das Gefühl, mehrheitlich gelassen und neugierig beäugt zu werden. Interessantes Gefühl übrigens ;)
Was mich interessieren würde, ist tatsächlich die gesetzliche Grundlage, die du erwähnst. Ich habe mich eine Zeit lang intensiv mit den Waldgesetzen verschiedener Bundesländer (die das Betretungsrecht regeln) beschäftigt und dort lediglich das Verbot des "Lagerns" in der sog. "freien Landschaft" (wozu der Wald gehört) gefunden. Ergo wäre zumindest von rein rechtlichen Standpunkt her eher das Schlafen, als das Fahren ein Problem ;)
 
Um mal zu Damians Ausgangsfrage zu kommen:

Ich war zwar noch nicht auf der Strecke unterwegs, hab mich aber intensiv mit dem Track befasst, als ich noch Lust hatte, mich zu quälen ;). Wenn ich mich nicht täusche, dürfte der Streckencharakter eher dem Cherusker 500 entsprechen. Nur halt mehr als drei mal so lang. ich denke, das ist n ganz schönes Brett! ;)

Aber, wenn ich mich nicht täusche, ist hier doch der ein oder andere vertreten, der beides gemacht hat. Z:B. @ploerre, oder?
 
Hi,
ja ich bin im Jahr 2015 sowohl Cherusker als auch 1000miles gefahren. @Johannes90 bist Du Damian, der mit uns einen Tag lang (nik, pete) gefahren ist? Bei Detmold?

Ich bin dieses Jahr auch wieder dabei, weil mich gerade die Variante der ungeraden Jahre heimwärts (SK->CZ) angefixt hat, beim letzten Mal war ich so auf Adrenalin zum Schluß, daß ich die paar Hundert km heimwärts durch Franken grad auch noch mitgenommen hab.

Wobei man schon sagen muß, daß es schon nochmal ne ganz andere Nummer ist, als deutsche Mittelgebirge. Mit dem Cherusker kann man die Bedingungen nicht 1:1 vergleichen. In der Slowakei fängt man erstmal mit viel Strecke machen auf Asphalt an, aber sobald es abseits wird, hat man recht verblockte Bedingungen. Das, was wir so als "Waldautobahnen" kennen, ist dort seltenst feiner Normkies mit sanftem Grünstreifen in der Mitte, sondern teilweise richtig grobes Zeug, ausgewaschen, gerne mal tiefere Schlammspuren und Schlaglöcher.
In Tschechien wird das wieder besser, aber da gibt es auch stellenweise schwierige Passagen.
Außerdem gibt es viele sehr steile und lange Rampen, daß mein Mitfahrer Nik und ich die "Arschlochbergskala" von 1-10 neu definiert haben. (Wobei Skala 3-10 zu den unfahrbaren gehört)
Ich hab's mal grob überschlagen: von den 1600 km sind wir vermutlich ca. 250 km gelaufen. (schieben, bzw. tragen)
Die Schuhe waren nach der Hälfte schon komplett Schrott und ich habe auch viele Klickie-Platten auf dem Weg liegen sehen. Würd ich nie machen, so ne Tour mach ich nur mit Plattformpedalen. Für dieses Jahr hab ich extra Schuhe mit 1 cm Stollen angeschafft: Inov-8 X-Talon 225

Zu den Reifen: Da muß man definitiv einen Trade-Off machen zwischen Asphalttauglichkeit und stark verblocktem oder ggf. schlammigen Gelände. Meiner 2015 war: vorne X-King und hinten Raceking, ohne tubeless. Es gab Tage, da hatte ich 3 x Platten. 7 von 10 waren Snakebites, ein paarmal hatte ich Ärger wegen den selbstklebenden Parktool Drecksflicken bei Mittagshitze (nur noch Tiptop!!)
Dieses Jahr werde ich vermutlich Tubeless fahren mit Ardent Race vorne und Ikon hinten, plus not-Ersatzschlauch im Gepäck.

Hardtail: definitiv, ich denk ein Fully braucht man nicht. Ich bins 15 sogar mit Starrgabel gefahren, aber ich möcht diesesmal schon auch bergab ballern können, daher hab ich für diesesmal eine Pike eingeplant. (was vermutlich etwas too much ist, aber ich hab die nunmal momentan)
Funfact: einer der Gewinner 2015 ist ein starres Look Carbon mit nur einer Bremse gefahren, angeblich incl. "Gepäck" unter 10 kg. Aber der sah auch nicht gesund aus auf den Zielfotos.

Englisch/Deutsch auf dem Land spricht fast niemand, aber man kommt ganz gut durch mit Händ und Füß. Hauptsache man weiß, was "Wasser" heißt. Wir hatten die ersten 4 tage Hitzewelle mit ca. 40 grad, das hat einigen schwer zu schaffen gemacht. In jedem Dorf um literweise Wasser betteln war Standard.
Die Locals am Weg kennen schon die 1000miles, bzw. wissen, daß da irgendein Rennen ist und helfen gerne. Teilweise gibt es richtige Fans.
Die Verpflegungssituation ist besser, als ich befürchtet hatte, in der Slowakei etwas dünner aber auch OK. In jedem etwas größerem Dorf gibts mindestens ein kleines Magazin mit den nötigsten Basics, ansonsten lohnt es sich, soviel wie möglich Gaststätten zum Essen anzusteuern: die machen sehr gutes "gutbürgerliches" Essen, in Tschechien ähnlich wie Franken: Semmelknödel, Braten, Blaukraut und solche Sachen. Man frisst echt das Vierfache und nimmt trotzdem ab. Hab dafür auch schon mal mein Veggie-Dasein pausiert.
Es gibt aber schon 2 oder 3 Passagen, da sollte man strategisch etwas mit Essensvorräten vorplanen.

@Johannes90 meld Dich doch trotzdem noch an auf die Warteliste und schreib gleichzeitig Jan Kopka direkt an, daß Du unbedingt fahren willst.. bei uns hat er damals auch eine Ausnahme gemacht, weil er froh um jeden "Ausländer" ist, der teilnimmt.
Hin kommt man problemlos, wenn man es bis Prag schafft. Denn ab dort hat der Veranstalter einen Sonder-Nachtzug organisiert, mit extra Hänger nur für die Fahrräder. Da fährt dann der ganze Trupp für 55,-€ pro Person bis Hummene/SK und von dort aus nochmal mit Omnibus bis Nova Sedlicka kurz vor der Ukrainischen Grenze.

Noch was zu der Nachtfahrerei.
Also ich verstehe schon die grundsätzlichen Bedenken. Würde sie aber nicht so hoch hängen.
Erstens: Die erste strategisch wichtige Nachtfahrt, wo man noch gerne mal im Pulk fährt, ist gleich am Anfang, und da geht es primär durch landwirschaftliches Flachland durch Dörfer auf größtenteils Asphalt.
Danach dünnt sich das Fahrerfeld aus und jeder ist mehr oder weniger alleine für sich unterwegs.
Zweitens: Es gibt explizite Nachtfahrverbote in 3 Nationalparks. Zuwiderhandungen geben scharfe Penalties (Track wird geprüft) und das macht die Tour auch strategisch so anspruchsvoll, da man tatsächlich von 20:00 bis (ich glaube) 8:00 da nicht durch darf, was aus Zeitgründen aber vermieden werden will, so lange zu warten (wer braucht schon so viel Schlaf?!)
Dann: Früher Vogel fängt den Wurm. In der Ostslowakei (selbe Zeitzone) geht um halb 4 die Sonne auf und um halb 9 unter. Sollte man also ausnutzen.
Ich bin insgesamt 6 oder 7 mal bis in die Nacht reingefahren, und da habe ich größtenteils das Licht mit Absicht auf Funzelmodus angehabt, nämlich aus Stromspargründen. Wir reden hier nicht von einer winterlichen Enduroausfahrt im Stadtwald, wo eins mit nem vollen Akkupack an der Lupine 2 Stunden Flutlicht ballern kann. Energie ist schließlich auch Mangelware.
Btw.: mir sind tags und nachts im Berg öfters mal Gruppen von Motocrossern begegnet und die Harvester machen dort auch gern mal Nachtschicht mit Flutlicht. Osteuropa halt.

So und noch zu den Überraschungen: Da gibts einige: 3 Flussdurchquerungen (je nach Wasserstand bis zur Brust), wie schon gesagt, etliche richtig lange, sau steile Rampen, am tschechischen Nordkap ca. 20 km unfahrbares Wurzelwerk, einige ekelhaft steile Tragepassagen, mehrere Sümpfe an der polnischen Grenze (immer wieder nasse Füße) und auch mal 30 km auf Asphalt durch langweiligsten Tannenwald (da bin ich tatsächlich bei eingeschlafen und in den Grünstreifen gebollert)
Aber auch: jede Mange ultrageile Landschaft, Trails, sehr nette Leute, Spannung, Abenteuer.
Habs auch locker angehen lassen, für uns war das eher ein Abenteuerurlaub: Hat auch deswegen 16 Tage gedauert bei uns. Die schnellsten waren unter 8.
jetzt wo ich die Strecke kenne, bin ich aber mittlerweile voll im Strategiemodus, möchte dieses mal auch größtenteils alleine fahren und peile 11-12 Tage an. Freu mich schon voll..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ploerre!
ja so ist es! wir sind einen Tag zusammen gefahren. Wenn ich mich nicht irre, dann hast du auch noch ein Frühstück bei mir gut! Genauer gesagt, du und dein Kollege :) Ich habe dein Bike direkt wiedererkannt. Diese grünen Lenkeraufsätze sind mir förmlich ins Auge gesprungen!
Danke für die ganzen Informationen. Das sind genau diese Eindrücke die ich gebraucht habe um mir ein Bild zu machen. Ich brauche wohl auf jeden Fall neue Schuhe, meine sind schon ziemlich angenutzt. Aber 250km gelaufen? Das kann doch nicht sein in 16 Tagen....

Tja, pro und contra von Nachtfahrten. Ein sehr langes Thema, bisher habe ich mich auf solchen Touren immer auf Schlaf und Erholung gefreut. Wenn man weiter vorne mitfahren will, ist das natürlich kaum möglich..

Auch der Reisebericht von leler war sehr hilfreich! Außerdem tolle Bilder. Landschaftlich verspricht es ja einiges. Kann es kaum erwarten, bis das Wetter hier mal wieder soweit ist, dass das MTB fahren wieder Spaß macht....
 
Ja, GST 2014 auf dem Brocken stimmt soweit :D
Da haben wir uns zuviert getroffen und dann sogar nachher zu fünft. Bist du der aus Dresden und wir haben die Nacht in der Hütte am See verbracht? Oder bist du der Freund von dem Dresdener gewesen? Das sind ja Zufälle hier...
Johannes ist mein Zweitname, vlt. sollte ich mich mal umbenennen:D
Dein Profilbild gibt ja nicht viel her, aber ein Name würde schon deutlich weiterhelfen :D

Grüße
Damian
 
Aber 250km gelaufen? Das kann doch nicht sein in 16 Tagen....
vielleicht warns auch nur 150, wir haben es damals grob geschätzt. Evtl hat die Zahl auch etwas "confirmation bias" aufgrund der wirklich vielen Schiebepassagen. :D Aber mind. 10km/Tag sind locker drin. Es war auch mehr ein sehr schnelles Marschieren als normales laufen, ab gewissen Steigungen ist man da auch nicht mehr langsamer als wenn man kurbelt und ständig mit dem sich hebenden Vorderrad kämpft.. ihr kennt das ja.
 
Hallo in die Runde.
Ich möchte dieses Jahr auch bei den 1000 Milen starten habe und mal eine Frage an die Experten. Wie kommt man denn zum Start. Ich habe in einigen Berichten gelesen das ab Prag eine gemeinsame Anreise mit Zug und Bus möglich ist. Ist einer im Forum hier der das schon mal gemacht hat oder dieses Jahr machen will.
 
Hi,
gerade heute gabs einen neuen Blogpost auf der Site http://www.1000miles.cz/aktuality/doprava-zavodniku-na-start

"Currently we are negotiating with Czech Railways on the common transport riders and bikes to Slovakia. To be clear, the competitor will be contacted by e-mail."

Also die organisieren in den Jahren, wo das Rennen in der Slovakei losgeht, immer einen Sonderzug. Beim letzten Mal hat das ungefähr 45,- € gekostet, mit Nachtzugkabine und die Räder in einem extra Containerwagen.
Der Zug ging abends um 23 Uhr ab Prag Hbf ab und man mußte am Nachmittag vorher an einem Güterbahnhof im Süden aufschlagen und dort das Rad abgeben.
Aber das sagen die einem alles im Detail dann per Mail.
 
Vielleicht ist es nützlich, den Thread mal kurz zu lesen. Besonders der Post#11 sollte alle deine Fragen beantworten.

Alternativ kann man ja mal gucken, ob den jemand als Audiodatei sprechen und dir per What's App oder so senden kann. Dann musst du dir nicht so viel Mühe machen...
 
Danke Ploerre für den Hinweis das "Reiseangebot" werd ich auf jedenfall machen.Noch ne Frage zum Track.
Es gibt doch immer wieder Abschnitte wo die Trackpunkte relativ weit auseinander liegen. Ist es dann freigestellt wie man zum nächsten Punkt gelangt oder muss die kürzeste Möglichkeit gewählt werden.
exto Ich hab kein What's App aber kannst ja gern vorbeikommen und mir vorlesen.
 
Hm mal ne kurze Frage, es liest sich irgendwie für mich nicht ganz klar: bist Du bereits angemeldet und hast einen Startplatz?
Der diesjährige Track wurde noch gar nicht verschickt.

Ansonsten, die Tracks sind genau und Abweichung gibt Penalty.
 
Ja ich bin angemeldet und habe einen Startplatz.Ich hab den verlinkten von 2015 runtergeladen und bin Streckenabschnitte abgefahren. Oder dient diese Variante nur zur Groborientierung und der " gültige" ist von den Punktabständen her enger ?
 
Der Track, den Du final bekommst, läßt eigentlich keine Fragen offen. Da sind dann auch Waypoints drin an den Nachtfahrverbotsgrenzen und diverser anderer Kram, Checkpoints, Final 500 und so weiter.
 
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