Ozeanix - Auf der anderen Seite der Welt

Das "Problem" kenn ich. Ist man alleine unterwegs, macht man öfter ein Selfie von sich auf dem Bike, wenn man mit anderen zusammen unterwegs ist. Entweder werden dann die anderen geknipst oder keiner. Aber ich finde die Fotos der jetzigen Tour bis jetzt ziemlich gut und abwechslungsreich. @Goldkettle ist definitiv eine Bereicherung für @stuntzi `s Abenteuer! :daumen:
 
27.02. 12:40 McLean Falls, 100m

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Noch mehr Dschungelwasserfälle, die Catlins sind voll davon.
 
27.02. 17:00 Curio- und Purpoise-Bay, 1m

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Weiter durch die Catlins, eine Bucht ist hübscher wie die andere. Goldensandige Purpoise Bay und gleich nebenan die...

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... etwas spritzwässrige Curio Bay.

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Tangsuppe.

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Klettertraining.

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Lauftraining.

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Versteinerter Holzstrand.

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Gelbauge ist wachsam.
 
28.02. 10:00 Curio- und Purpoise-Bay, 1m

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Frühstück...

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...mit Delfinen.

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Aber nicht den Chef vom Strand verärgern: "Theboss" hat eben einen reichlich verschreckten Schwimmersenior aus dem Wasser gejagt. Jetzt fetzt er über den Sand und verbellt im vierflossigen Galopp die restlichen zweibeinigen Eindringlinge. Dabei ist doch wirklich genug Platz in der riesigen Bucht... Wichtigtuer.
 
28.02. 11:15 Slope Point, 20m

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Südlichster Punkt Neuseelands, kann man schon mal vorbei gucken. Dachte ja, der Cross hätte in Bluff bereits am Ende der Südinsel aufgehört. Aber der Slope Point ist dann doch noch ein paar Meter näher am Südpol. Damit endet dann auch unser kurzer Autobesuch in den Catlins. Echt schön hier unten... und nicht so überlaufen wie andere Teile der Insel.
 
28.02. 18:00 Key Summit im Fjordland Nationalpark, 980m

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Goldenes Gras mit Meerbergen: Ein mehrstündiger Autosprung bringt uns nachmittags von den Catlins in den Fjordland Nationalpark. Zwei Tage noch ist relativ gutes Wetter angesagt für den tiefen Westen Neuseelands, für die Woche danach dann Land unter. Milford Sound... entweder jetzt oder gar nicht mehr in diesem Urlaub.

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Kleiner Vierhunderthöhenmeterabendgipfel am Wegrand: Key Summit. Wär ein toller S1-Trail, aber biken ist nicht im Nationalpark. Dann halt rennen... nervt zwar... besonders bergab... aber was solls.

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Der Gipfel ist prima ausgebaut.

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Da kennen sie nix, die Kiwis.

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Ganz nett hier oben... aber irgendwie nix besonders, der Key Summit. Am Jochberg ists eigentlich fast hübscher.
 
01.03. 13:00 Sinbad Gully am Fuß des Mitre Peak, 0m

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Die Nacht war etwas schwierig, in der Milford-Lodge waren alle Hotelbetten und Wohnmobilstellplätze ausgebucht. Wild campen ist überall verboten, gescheiten Platz gibts sowieso nicht. Nochmal ne Stunde rausfahren kommt auch nicht in Frage, wollen wir heute doch früh los auf den Berg. Also wird das kleine Mietauto zum Bett umgebaut... nicht besonders komfortabel mit langen Haxen. Schlussendlich liege ich dann doch nebendran auf der Matte, geparkt bei den Fischern zwischen Hummerkörben und nem Gastank. Hatten schon bessere Übernachtungsplätze... aber wenigstens schlafen die fjordländisch aggressiven Sandflies nachts auch.

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"Früh los" ist allerdings nicht wirklich. Kayaks leihen kann man nicht, gibt nur organisierte Touren im Grüppchen, alles andere ist verboten. Und die fünf Minuten rüberfahren im Motorboot kann man uns auch nur zu bestimmten Zeiten anbieten. Den ersten Termin um halb neun verpassen wir, denn ohne persönlichen "Rescue Beacon" will man uns nicht mitnehmen. Macht vielleicht Sinn, Handynetze sind in Milford trotz konstanter Touristenschwemme noch nicht erfunden. Immerhin kann man die nützlichen Geräte an der Lodge ausleihen... aber bis dahin ist das Boot unterwegs und kümmert sich um die Kayaktouren. "Privattransporte" in irgendwelche obskuren Buchten zu seltsamen Bergen werden sehr selten nachgefragt.

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Gegen Mittag klappts dann doch noch: Zweihundertfünfzig PS schippern und in ein paar Minuten über den Fjord...

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... und setzen uns in der einsamen "Sinbad Gully" auf ein paar Steinen an Land. Ohne Boot gehts hier nicht mehr weg, hoffe es kommt morgen irgendwann zurück.

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Wir suchen jetzt erst mal den Berg, angeblich muss hier irgendwo ein Weg im Dickicht sein. Wird ein bisserl schwieriger als mir als Satellitenjunkie lieb ist: Auf den diversen Karten (osm, nztopo) ist nix verzeichnet, GPS-Tracks hab ich vorab keine gefunden und im dichten Fjordlanddschungel sieht man die Hand vor Augen nicht, geschweige denn das gewünschte Ziel.

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Sind mit ner viele Jahre alten Beschreibung und handgezeichneten Topogekritzel von 1994 unterwegs, quasi richtig nostalgisch. Dazu noch vier Stunden später als geplant, aber wird schon irgendwie klappen... : - )
 
01.03. 16:00 Sinbad Gully am Fuß des Mitre Peak, 0m

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Bereits direkt am Fjord beginnt ein deutlich sichtbarer Trampelpfad, perfekt markiert mit leuchtend pinken Bändern. Das wird vielleicht einfacher als gedacht?

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So einfach dann doch wieder nicht: Fast neunzig Minuten folgen wir der Route durch den Dschungel und legen in dieser Zeit doch nur einen guten Kilometer zurück. Vorankommen ist extrem mühsam, bush bashing vom feinsten. Und schlussendlich müssen wir uns eingestehen, dass wir trotz der immer noch vorhandenen und ziemlich zahlreichen Markierungen wohl auf dem falschen Weg gelandet sind. Sehen können wir nix, aber nach GPS bewegen wir uns immer weiter unten um den Berg herum statt am Grat hinauf.

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Schwere Entscheidung nach so viel schweißtreibender Dschungelkriecherei, aber wir drehen um: zurück zum Anfang. Weiss der Geier, wer hier die tollen Bänder aufgehängt hat. Auf den Mitre Peak scheinen sie jedenfalls nicht zu führen. Hilft nix... war wohl ein erster Griff ins Klo. Für den Rückweg versuchen wirs im Flussbett der Sinbad Gully, aber viel leichter als nebendran im Dickicht ist das auch nicht.

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Nach drei mühsamen Stunden sind wir schließlich wieder zurück am Startpunkt. Herzlichen Glühstrumpf, das war kein besonders guter Start auf den Berg. Ist schon reichlich spät jetzt, aber die Tage sind ja halbwegs lang. Drum erst mal nen Sandfliegenkaffee und dann nachdenken.

Warum liegt mein Handy zerlegt am Strand? Weiß mich vorhin der Länge nach in den Fluss geworfen hat... natürlich bevor ich die wasserdichte Hülle drüber hatte. War in zwei Sekunden wieder draußen, aber nass ist halt nass. Tecknikrettende Sofortmaßnahme: Akku raus und dann 48 Stunden in Reis packen. Reis ist keiner da, aber vielleicht geht auch die fjordige Seeluft. Wie gesagt... kein besonders vielversprechender Start... aber zur Goldkette hat das gleiche Gerät nochmal. GPS-Backup ist also vorhanden.
 
:rolleyes:na, da sind ja einige eckpunkte für eine gescheite abenteuertour beisammen:

-viel zu spät am startpunkt
-falschen weg genommen
-schwierigste wegeverhältnisse
-kein gps track
-sich selbst incl. der hälfte vom elektrogerümpel geflutet
-genervt noch viel später wieder am startpunkt angekommen

in anbetracht des fest gebuchten rückstransports keine allzu guten aussichten:confused:

hoffe, ihr schafft das trotzdem noch da rauf, i mecht gipfibuidl seng, zefix!:cool:
 
Der Körper war wohl noch ans Baden am Strand gewöhnt !
Aber eigentlich eine super Tour, wie kommt man an solche Wegbeschreibungen?
 
Weiss der Geier, wer hier die tollen Bänder aufgehängt hat. Auf den Mitre Peak scheinen sie jedenfalls nicht zu führen
Mir hat damals einer erzählt, dass die Bänder in der Regel die Pfade/Orte ausweisen an denen Possum-Fallen aufgestellt sind.
Hilft dir zwar jetzt auch nicht mehr, erklärt aber ein bisschen den ziellosen Pfad. ;)
 
01.03. 16:00 Sinbad Gully am Fuß des Mitre Peak, 0m...
Warum liegt mein Handy zerlegt am Strand? Weiß mich vorhin der Länge nach in den Fluss geworfen hat... natürlich bevor ich die wasserdichte Hülle drüber hatte. War in zwei Sekunden wieder draußen, aber nass ist halt nass. Tecknikrettende Sofortmaßnahme: Akku raus und dann 48 Stunden in Reis packen. Reis ist keiner da, aber vielleicht geht auch die fjordige Seeluft. Wie gesagt... kein besonders vielversprechender Start... aber zur Goldkette hat das gleiche Gerät nochmal. GPS-Backup ist also vorhanden.
Am besten das Mainboard über Nacht in Isopropanol oder einfach in (Haushalts-)Spiritus einlegen, sobald ihr wieder in der Zivilisation seid. Und mit 'nem weichen Zahnbürschtel vorsichtig bürschteln. Sonst kann's ne schleichende Korrosion geben und im schlimmsten Fall ist das MB hinüber.
Hatte ich schon mal. War auch nur kurz im Wasser und lief noch paar Wochen ohne Probleme. Dann war plötzlich Schicht im Schacht.
 
Frage zum wichtigtuerischen Seehund-Strandchef da oben: bellt der nur, oder beißt er auch? Oder wird er eh schnell zahm, wenn sich einer wie Stuntzi vor ihm aufbaut?
 
01.03. 20:45 Mitre Peak High Camp, 1000m

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Lustige Spielzeuge im Gepäck: Den Rescue Beacon mussten wir ausleihen, sonst wollten uns die Bootsfahrer nicht über den Milford Sound shutteln. Einfach das Knöpfchen drücken und ein paar Minuten später kommt der Heli... gibt ein gutes Gefühl im handynetzlosen Fjordland. Zusätzlich hat uns der Käptn noch ein Funkgerät in die Hand gedrückt, kommunikationstechnisch sind wir also voll ausgestattet. Könnten einfach das Schifferl rufen und wieder gemütlich zurück fahren, zum schlafen ist hier am Beach kein bisserl Platz.

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Aber so ganz haben wir den Berg noch nicht aufgegeben. Nach dem verfehlten Start und der Kaffeepause wühlen wir uns nochmal intensiv links und rechts durch den Busch am Ufer, dieses Mal werden die hübschen Markierungen absichtlich ignoriert.

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Und tatsächlich findet Goldkettle nach einer Weile sowas ähnliches wie einen "Pfad". Naja... das Wort ist etwas übertrieben... aber immerhin erkennt man, das hier schon mal Menschen unterwegs waren. Und in einer unserer alten Beschreibungen steht auch was von "when in doubt, go up. never stray far from the ridge". Und das machen wir dann eben... für die nächsten Stunden. Funktioniert leidlich, auch wenns einfach nur sacksteil und mörderisch verdschungelt ist. Alles vermodert... wo man hinfasst, zerbröselt dir das Holz unter Händen... wo man hintritt, versinkt man in einem toten Chaos aus Zweigen und Matsch. Fällt mir als markierungs- und gpstrack-gewohntem Alpenfuzzi auch echt schwer, einfach querfeldein zu kraxeln. Aber hey... so ist das wohl am Mitre Peak. Die paar Hanseln die da raufsteigen, hinterlassen eben keinen besonders sichtbaren Weg in den Urwald.

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Nach einer halben Ewigkeit im quasisenkrechten Elendsdschungel erreichen wir endlich etwas flacheres Gelände und können durch ein Loch im Busch zum ersten Mal seit der Bootsfahrt den Gipfel sehen. Ab hier wird der Pfad sichtbarer und deutlich weniger steil.

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So machts fast wieder Spaß... auch wenn wir schon reichlich abgeschlafft unterwegs sind. Ist alles weder weit noch hoch und unter alpenmaßstäben gemessen eigentlich ein Höhenmeterwitz, aber dieses "bush bashing" ist einfach brutal anstrengend. Und die drei Stunden Fleißarbeit durch nutzloses im-kreis-dschungeln heute Mittag in der Sinbad Gully stecken auch noch in den Knochen.

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Einziges Wasser auf dem Berg, andere Rinnsale oder gar Quellen sucht man auf dem Ridge vergeblich. Hatten knapp sechs Liter von unten dabei, hier an der leckeren Pfütze werden nochmal zwei nachgefüllt. Für nen Kaffee gehts schon.

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Als die Sonne untergeht, sind wir immer noch unterwegs. Aber immerhin erreicht man bei neunhundert Metern Höhe die "Bushline", endlich ist der doofe Urwald bezwungen. Fortan gibts luftige Panoramablicke ohne Ende und gemütliches kraxeln durch freundliches Gras. Keine vermoderten Totholzlöcher mehr zum reinfallen, kein Baumchaos mehr zu überklettern, keine Schlingpflanzen mehr aus dem Rucksack fädeln.

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Der Mount Pembroke auf der anderen Fjordseite bekommt noch letzte Sonnenstrahlen, ...

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... bevor es endgültig dunkel wird.

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Endlich können wir unser Zelt an einem ebenen Platz auf den Grat stellen. Tiefer unten im Dschungel gabs bis auf einem kleinen freigeräumten Matschplatz an der Pfütze keine einzige Möglichkeit dazu. Egal... hier oben ists sowieso viel schöner. Gucken... kochen... schlafen... so fertig war ich schon lang nimmer.

Dschungel is doof :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sternenhimmel war unglaublich! Nachdem es ja morgens noch reichlich bewölkt war, hat es am Abend aufgeklart. Aber ich war komplett fertig nach dem Aufstieg, und hab kaum noch ein Abendessen runtergekriegt ohne Einzuschlafen... Toller Tag, aber das war noch anstrengender als die 140km-Etappe nach Bluff.
 
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... als wir endlich unser Zelt an einem ebenen Platz auf den Grat stellen können. Tiefer unten im Dschungel gabs bis auf einem kleinen freigeräumten Matschplatz an der Pfütze keine einzige Möglichkeit dazu. Egal... hier oben ists sowieso viel schöner. Gucken... kochen... schlafen... so fertig war ich schon lang nimmer.

Dschungel is doof :).

Da hat sich die Mühe aber mehrmals gelohnt. Grandios!!! Danke fürs mitnehmen.
 
02.03. 10:15 Mitre Peak Vorgipfel - The Notch, 1300m

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Neuer Tag, neues Glück. Muskelkater in den Oberarmen vom stundenlangen hochziehen durch den steilen Wald am Vortag, aber heute gibts keine Bäume mehr! Dafür sind wir natürlich durch insgesamt sieben verlorene Stunden gestern mit der Zeitplanung völlig jenseits von Gut und Böse. Rauf zum Gipfel und dann trotzdem noch zurück zum Fjord bevor das Bootshuttle Feierabend macht ist eigentlich nicht drin. Aber egal, jetzt erst mal ein bisserl aufi aufn Berg! Eine Weile lang geht sich der Grat noch relativ leicht, ...

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... doch schon bald wirds steil und immer steiler... und schmal und immer schmaler. So grünes Gemüse unter den Schuhen gefällt mir gar nicht, vor allem wenns links und rechts über tausend Meter fast senkrecht bergab geht.

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Siebzig Grad auf Wiese... da fällt man vielleicht weich... aber auch tief.

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Felsen unter den Fingern sind mir jedenfalls deutlich lieber.

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Vieles ist auch Gehgelände... schlussendlich läuft der Mitre Peak als "scrambling tour", nicht als Kletterberg.

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Aber "gehen" kann auch durchaus aufregend sein.

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Und bei einigen Passagen geht einem hier oben einfach nur der A*sch auf Grundeis, das muss man so brutal ausdrücken.

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Haben zwar beide keine Höhenangst, aber die Tausendmeterblicke an deiner Fußspitze vorbei hinab in den Fjord sind schon irgendwie sehr speziell.

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An einem Vorgipfel knapp dreihundert Meter unterhalb des Mitre Peak lassen wirs dann gut sein. Eine fast senkrechte Abkletterstelle über fünfzig Höhenmeter in ein Zwischenjoch schiebt der weiteren Besteigung einen Vernunftsriegel vor. Technisch wohl relativ unschwierig, aber dieser Mix aus Gras und Fels und Erde ist bergab gleich nochmal doppelt so gruslig. Und das "recommended rope" haben wir natürlich nicht dabei, in Milford war keins aufzutreiben.

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Also ist hier eben Ende. Macht nix, die Aussicht wird später auch nicht mehr deutlich besser. Und die Zeit ist sowieso davongelaufen... der Rückweg zum Fjord ist noch verdammt weit.

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Trotzdem schön hier oben... auf dem "Fast"gipfel.
 
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Aber hallo! Reschpekt!
Tolle Bilder. Und Goldkettle macht dabei auch noch eine bella figura...
 
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