Und an all die Staats(forst)anwälte hier: verboten oder nicht, strafbar oder nicht, ihr freut Euch doch auch ein Ei ab wenn der dicke Ballermann der Euren Lieblingstrail blockiert hat auf einmal durchgesägt wurde oder ? Aber Klugscheissen ist dem Deutschen ja eh lieber als mit anzupacken ! Also freut Euch das es ausreichend Straftäter in deutschen Wäldern gibt und fahrt mehr Rad, das gleicht das zerissene Gemüt ein wenig aus
Der Hauptschüler verschwindet dann mal wieder mit seiner Handkettensäge im Wald !
Falls sich das auch auf meinen Text bezog:
Genau lesen hilft! Auch dem Hauptschüler.
Ich habe nirgends moralisiert und gesagt: Lasst das bleiben. Ich habe nicht geschrieben, dass ich ein solches Verhalten schlimm finde, selbst niemals dergleichen tun würde oder gar jemanden anders anschwärzen würde. Ich habe lediglich die Rechtslage in Deutschland aufgezeigt. Die war einigen bislang unbekannt, wie einige andere Postings zeigen. Dass man mit "gesundem Menschenverstand" nicht zu vertretbaren
rechtlichen Ergebnissen kommt, weil Moralüberlegungen keine Rechtskenntnis ersetzen, hat z. B. Carsten eindrücklich veranschaulicht.
Was jeder daraus macht, ist ihm selbst überlassen. Persönlich finde ich es auch nicht schlimm, wenn man quasi-wertloses Totholz von einem Weg beseitigt. Das ändert aber nichts daran, dass man dabei trotzem eine Sachbeschädigung begeht, wenn einem der Wald nicht gehört oder man die Einwilligung des Eigentümers hat.
Wer die Rechtslage überhaupt nicht wissen will: Okay, auch recht.
Natürlich kann man sich auch die Augen und Ohren zuhalten und "Lalalala, I can't hear you" singen.
Man sollte aber dann nicht die alte Leier vom "Ich habe den Glauben an den Rechtsstaat verloren..." abspielen und nach Amnesty International schreien, wenn staatliche Organe die fehlerhafte eigene Rechtsauffassung nicht teilen.
Gehe jetzt Biken.