8 Trailbikes im Vergleichstest: Viel Leistung für unter 3.000 Euro

8 Trailbikes im Vergleichstest: Viel Leistung für unter 3.000 Euro

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An der Frage, wie teuer ein modernes Mountainbike sein darf oder sollte, scheiden sich bekanntlich die Geister. Zum Glück gibt es nach wie vor Firmen, die beweisen, dass ein gutes Fahrrad kein Vermögen kosten muss. Wir haben acht Trailbikes bis 3.000 € getestet und miteinander verglichen. In diesem Übersichtsartikel präsentieren wir alle Urteile zu den von uns getesteten Modellen und verraten euch unsere Favoriten!

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8 Trailbikes im Vergleichstest: Viel Leistung für unter 3.000 Euro
 
Wieso war hier eigentlich noch nirgends von aggressiv die Rede? :D

3.000 ist ein Haufen Holz, aber letztlich werden die meisten hier im Forum sich kaum mit Revelation und Deore zufrieden geben. Insofern: Finde das Testfeld interessant. Bin gespannt, wie die Räder so abschneiden, freue mich auf Fahrberichte. :)
 
Hm ... günstiges Rad mit guter Ausstattung und hohem Spass-Fakto, ohne viel Schnickschnack ?
Will ja jetzt keine große Werbung machen, aber irgendwie fehlt mir da ein Giant.
Auch wenn es eher der VW-Golf der "Trailbikes" ist, kriegt man hier für unter 3000 Euro eine nette Platform zum Upgrade.
Ich hab' mit 'nem Trance 2 angefangen und nach und nach alles getauscht, bis auf den Rahmen ;-)
2017 Giant Trance 1.5 LTD gibt's deutliche unter 3000, Fox Float, XT komplett, 140/150mm Federweg und
Gewicht bei 13.5 kg

... also ... ich mein' ja nur ...
 
So, und jetzt zu meinem persönlichen SL AMR X 29"

Größe XL (50er Sitzrohr --> 170er Reverb bei 88 cm Schrittlänge kein Problem)
2° Angle Set von Works Components --> verkürzt den Reach beim XL-Rahmen auf ca. 470 mm)
160 mm Gabel (Lyrik)
Zudem fahre ich einen Rock Shox SuperDeluxe Coil, der ab ca. 60% des Federwegs spürbar mehr Progression aufbaut als der im SL AMR X 9 LC verbaute CaneCreek DBcoil IL. Ich kann den SDLX Coil daher mit einer 50lbs weicheren Federweg fahren - habe also mehr Sag, dadurch ein tieferes BB und einen noch flacheren Lenkwinkel.

Und schon wird aus dem gutmütigen All Mountain für ausgedehnte Bergtouren ein 29er-Enduro das auch den Bikepark nicht scheut. Ein und derselbe Rahmen, zwei grundverschiedene Ausprägungen. Und das nur durch die Anbauteile.

Schade, dass es die Konfig nicht gleich von Haus aus gibt. Also dann 2018 mit verändertem Lenkwinkel, anderer Gabel und Dämpfer?? Das wäre dann mal eine Ansage.
 
Vermisse mehr kleinere und/oder deutsche Hersteller, statt der Versender Mainstreamer.

Z.B. Last Clay - in der einfachsten Ausführung 2999€, würde also passen.
 
ok, anstatt verspielter hätte ich agiler schreiben können wenns dir besser gefällt...

Oder "nervöser" ;)

...Die Anforderungen an ein modernes Trailbike lassen sich prinzipiell sehr einfach ausdrücken: Es soll bergauf und bergab gut funktionieren. Natürlich wird man mit einem Trailbike weder so zügig nach oben kommen wie auf einem leichtgewichtigen XC Race-Bike, noch wird man bergab so viele Reserven haben wie auf einem potenten Enduro. Aber von der entspannten Feierabendrunde über die typische Wochenend-Tagestour im deutschen Mittelgebirge bis hin zum Abenteuer in den Alpen soll ein Trailbike heutzutage so einiges mitmachen. Oder kurz: Es soll ein richtig gutes Mountainbike sein...

Soweit ich weiß sind das schon seit vielen Jahren die Anforderung an ein gutes Allround-MTB.
Oder anders: Die Unterschiede zwischen AM und Trailbike lassen sich nur mit viel Phantasie herbeischreiben.
 
Kernschrott?o_O Meinst Du nicht, Du übertreibst da ein wenig? Und das Jeffsy ist das absolut Beste zum besten Preis? Ist sicherlich ein sehr gutes Bike, dass für seinen Preis sehr gut ausgestattet ist. Aber es ist weder >1.000€ günstiger als die Kandidaten hier noch ist es deutlich besser ausgestattet (Carbon-LRS, XTR/XX1 Eagle etc...). Also lass uns doch in den realen Verhältnissen bleiben. Vielleicht kommt ja noch ein Statement der Redaktion warum das Jeffsy nicht dabei ist. @Moritz ? Gibt's einen Grund für das Fehlen des Jeffsy?

Halte ich auch ein wenig für überzogen ! Würde z.B. das Cube ins Auge fassen für längere Touren mit vielleicht nicht ganz so ruppigen Trails.
Das Ghost vielleicht für kürzere Trailtouren mit technischen Passagen. Alles eine Frage des Nutzens oder ? Nur weil ein Bike vielleicht schlechtere bergabqualitäten hat als andere würde ich es nicht als Kernschrott bezeichnen. Es sei denn man kennt nur eine Sichtweise .....
das kann doch bitte nicht euer scheiss Ernst sein :rolleyes:
 
Es gab noch Zeiten, wo günstig 1500-2000 Euro bedeuteten. Und das war schon ne Ansage. Gut, der Dollar steht schlecht, Material wird teurer etc...aber ich finde es sollte auch möglich sein, gute Bikes im günstigeren Segment anzubieten...Der Einstellungswahn macht eh nur für die wenigsten Leute sinn.
Zum Glück gibt es da auf Kickstarter Gegentendenzen...
 
Hm ... günstiges Rad mit guter Ausstattung und hohem Spass-Fakto, ohne viel Schnickschnack ?
Will ja jetzt keine große Werbung machen, aber irgendwie fehlt mir da ein Giant.
Auch wenn es eher der VW-Golf der "Trailbikes" ist, kriegt man hier für unter 3000 Euro eine nette Platform zum Upgrade.
Ich hab' mit 'nem Trance 2 angefangen und nach und nach alles getauscht, bis auf den Rahmen ;-)
2017 Giant Trance 1.5 LTD gibt's deutliche unter 3000, Fox Float, XT komplett, 140/150mm Federweg und
Gewicht bei 13.5 kg

... also ... ich mein' ja nur ...

das 3er gabs im Ausverkauf Ende letzter Saison für sage und schreibe 999€ mit RS Sektor gabel, Monarch R und grundsolider Shimano Bremse. Das ist günstig UND preiswert meiner Meinung nach :)
 
Oh Mann Leute,

calm down!

Der Test ist doch super, mal sehen, was sie zu den Bikes sagen. Und dann kann sich jeder seinen Favorit raussuchen und ihn später zum Schnapperpreis im Ausverkauf oder gebraucht nach 1, 2 Jahren kaufen. Was soll also der ganze Humbuk? Freut Euch doch drauf, dass da jemand einen Vergleich anstellt. Und dann seht selbst :)

Hörni
 
Seh ich genau anders herum! AM sind etwas pummelige Marathonfullies mit etwas mehr Federweg aber konservativen Geometrien. Ideal für den Tourenalltag für Leute die sehr gern Forstrassen und einfache Trails fahren. Trailbikes sind für mich MiniEnduros mit hinten 13-14cm Federweg, und vorn maximal 16cm (je nach Einsatzzweck). Der Fokus liegt dabei auf Spaß auf fordernden Trails, aber dabei mit etwas mehr Pop, als die aktuellen Enduros mit mind. 16cm hinten. Geo dabei eindeutig "modern"...
UND: 3000€ ist sauviel Geld!!!
Frage zu den Begriffen "Allmountain" und "Trailbike": ich sehe auch, dass die bisweilen synonym verwendet werden. Aber da "Trailbike" der neuere Begriff ist, verbindet man damit eventuell auch modernere Geometrien? Und außderm ein anderes Streckenprofil? Bei "Allmountain" schweben mir überwiegend naturbelassene Strecken vor Augen, während mich "Trailbike" eher an künstlich angelegte, eher flowige Strecken denken lässt. Bin ich der einzige?

Ansonsten: Ich freu mich auf den Test. Klar sind 3000 € viel, aber die genannten Räder gibt es ja teilweise auch noch in günstigeren Ausstattungsvarianten. Von daher geht das für mich klar.
 
Ich weiß jetzt immer noch nicht, was denn der Unterschied zwischen einem Trailbike und einem All-Mountain ist.
Und ich kann mir nicht erklären, was die ganze Unterscheidung überhaupt soll. Darf ich mit meinem 100mm Fully dann keinen Trail runterfahren? Oder nicht den ganzen Berg befahren? Aber durch das ganze Land? Und was, wenn ich Spaß mit dem Radl habe und sicher und zügig einen S2 - S3 Single-Track (nicht Single-Trail - ist wie das Wort "Handy"!) runterkomme? Kommt dann die Style-/Category-Police und pflückt mich vom Rad?
Fragen über Fragen!
War das einfach, als ich ein Mountainbike ohne Federung hatte - da durfte ich, ohne Nachzudenken, überall fahren und keiner hat sich daran gestört, was für Klamotten ich anhatte und ob die zu meinem Rad gepasst haben... und ja, ich bin wahrscheinlich zu alt fürs Biken! Ist mir aber wurscht...
 
..Alle 29er in unserem Test kamen mit 2fach-Antrieb und entsprechend langen Kettenstreben, die nicht unbedingt förderlich für die Wendigkeit...

Die Flausel das lange Kettenstreben der Grund für geringe Wendigkeit ist, habt ihr doch selber schon erkannt.
Kommt doch eher auf die Gesamtgeometrie an.
Und warum ihr die Fahreigenschaften, am Trail im Vergleich zu 650B, für 29er schon vorm vorgestellten Tets schlechtredet, versteh ich jetzt auch nicht!

G.:)
 
in der bike wirds genau andersrum erklärt. da sind die all mountains das was enduros mal früher waren weil enduros sind jetzt eh tretbare downhiller. und die trailbikes sind die cooleren cc fullies.

mir ist das relativ egal mich interessiert nur was darf ich mit dem bike machen und was nicht. ich hab hier im forum mal was von 61cm dropbegrenzung gelesen.

und so ein bike nach 1-2 jahren gebraucht kaufen ist doch keine option. es gibt keine treiber mehr dafür.
 
in der bike wirds genau andersrum erklärt. da sind die all mountains das was enduros mal früher waren weil enduros sind jetzt eh tretbare downhiller. und die trailbikes sind die cooleren cc fullies.

mir ist das relativ egal mich interessiert nur was darf ich mit dem bike machen und was nicht. ich hab hier im forum mal was von 61cm dropbegrenzung gelesen.

und so ein bike nach 1-2 jahren gebraucht kaufen ist doch keine option. es gibt keine treiber mehr dafür.

Ich glaub die haben sie schon auf 48cm runtergesetzt :eek:
Nach 1-2 Jahren und wenn man macht was der Federweg hergibt.....hmmmh :ka:

G.:)
 
in der bike wirds genau andersrum erklärt. da sind die all mountains das was enduros mal früher waren weil enduros sind jetzt eh tretbare downhiller. und die trailbikes sind die cooleren cc fullies.

mir ist das relativ egal mich interessiert nur was darf ich mit dem bike machen und was nicht. ich hab hier im forum mal was von 61cm dropbegrenzung gelesen.

und so ein bike nach 1-2 jahren gebraucht kaufen ist doch keine option. es gibt keine treiber mehr dafür.

troll much today ? ;)
das was Du damit machst darf man sowieso nicht damit machen -wäre ja noch schöner wenn Du mit Deinem bike alles machen dürftest!!

NFG -ride your bike -das steuerrohr wird schon nicht gleich ausreissen. und wenn doch -thats life
 
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